Eure gruseligsten Erlebnisse

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    • Ich denke, ich berichte auch mal, tut ja nicht weh...

      "Vorwort"
      Zunächst sollte zu erwähnen sein, dass ich damals gern draussen war, vor allem mit Freunden und Verwandten. Eines Tages kam dann ein Mädchen auf meinen Cousin und mich zu, die uns Horrorgeschichten erzählte, zu diesem Zeitpunkt war ich stolze 5 Jahre alt. Ich habe natürlich alles geglaubt. Und ich denke, dass mich das bis heute geprägt hat, denn ich habe noch immer Angst im Dunkeln und bin seitdem enorm paranoid. Vorher habe ich die Dunkelheit regelrecht geliebt, doch als Kind waren Geschichten, die von Monstern zerfetze Eltern, schwarze Männer und anderes "Unlogisches" enthielten wohl einfach nicht mein Ding, zumal ich so etwas einfach nicht gewohnt war. Ich war ein ziemlich fröhliches Kind, das das Wort "Grusel" und "Horror" nicht kannte. Seitdem gibt es für mich auch nicht schlimmeres als Puppen. Aber genug davon, hier kommt ja nicht meine Lebensgeschichte rein.


      Jetzt mal zu den Erlebnissen:

      Also, ich hätte da mehr als ein Erlebnis.

      Ereignis 1
      Das Erste Ereignis geschah in meiner sehr frühen Kindheit, da war ich so um die 6 Jahre alt. Ich bin nachts aufgewacht und war wie benebelt. Ich zog meine Lieblingsgummistiefel an (Ja, keine Schuhe sondern Gummistiefel) und rannte raus. Ich bin in einen Wald gerannt und dann hörte das Gefühl auf. Ich war nicht mehr in "Trance" und bin aufgewacht. Ich habe natürlich sofort gemerkt, dass ich nicht zu Hause war. Ich fing sofort an, zu schreien und zu weinen. Ich hatte höllische Angst, dass irgendetwas kommt, um mich aufzufressen oder zu töten. Zum Glück war mein Opa gerade mit seinem Hund raus und hörte mich. Er nahm mich dann mit zu sich. Ich schlief dort, wurde von meinen Eltern abgeholt und in derselben Nacht noch ging dasselbe Theater los. Diesmal jedoch kam mein Vater mir sofort hinterher, weil er durch was-weiss-ich-was nachts wach geworden ist und gesehen hat, das meine Gummistiefel weg waren. Am darauffolgenden Tag kam ich gar nicht mehr aus der Wohnung raus, denn meine Eltern haben dazugelernt und die Tür abgeschlossen. Nicht sehr unheimlich, aber für mich war das damals Horror.


      Ereignis 2
      Das Zweite, das sich ereignete, liegt ebenfalls schon lange zurück, da war ich 8. Ich sass mit meiner Schwester in unserem gemeinsamen Kinderzimmer und wir haben ferngesehen. Ich lag auf meinem Bett herum, meine Schwester sass auf dem Boden, als der Fernseher plötzlich umschaltete, obwohl die Fernbedienung auf einem Tisch lag, das Programm änderte sich mehrmals. Danach kam unser Hund in das Zimmer gelaufen und bellte durch die Luft, was er für gewöhnlich nicht tat. Kurz darauf fing er an zu fiepsen und lief wieder aus dem Zimmer raus. Natürlich ist das aus heutiger Warte ziemlich lächerlich, aber ich war und bin sehr paranoid, leichtgläubig, schreckhaft und ängstlich. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, meine Schwester zeigte sich jedoch deutlich desinteressiert, für sie war das einfach "Puttputt".


      Ereignis 3
      Ereignis Nummer 3: Ich war 13 und zu Besuch bei einer Freundin aus der Gesamtschule, wir haben gezockt und rumgealbert, dann kam der Vorschlag, dass ich ja bei ihr schlafen könnte, was ich natürlich sofort bestätigte, ebenso wie meine Eltern. Ich legte mich also Nachts in das Gästezimmer, ungewohnterweise hatte ich kein Nachtlämpchen und die Mutter wies mich an, das Licht auszulassen, wegen der Kosten. Also war es stockdunkel. Zur Info: Ich schlafe schon seit über 10 Jahren immer mit brennendem Licht, bevorzugt mit laufendem Fernseher, damit dabei noch Geräusche von sich gegeben werden, ansonsten höre ich zumindest Musik und mache meine kleine Wandlampe an, wenn ich nicht daheim bin (ich lebe in einem Internat, da gibt es keine anderen Optionen und das ist für einen Feigling wie mich wohl die beste Lösung, die möglich ist). Genug davon, ich lag da also in einem riesigen Doppelbett, neben dem ein Schaukelstuhl stand. Ich quälte mich langsam in den Schlaf als ich das Gefühl bekam, irgendwer würde mich anstarren. Da ich mit dem Rücken zum Schaukelstuhl lag, um ihn mir nicht ansehen zu müssen, der "Blick" aber von dort kam, drehte ich mich um. Als ich auf den Schaukelstuhl starrte, sah ich einen schwarzen Umriss darauf sitzen. Ich wollte schreien, aber es kam nichts raus, ich stolperte aus dem Bett und machte das Licht an. Ich konnte sehen, wie der Umriss sich "auflöste" und war immer noch verängstigt. Ich nahm meine Sachen, die ich zur Übernachtung dabei hatte und verliess die Wohnung, was unhöflich war, aber ich wollte unbedingt wieder in mein Bett, ohne irgendwelche Stühle in der Nähe. Meine Freundin und deren Mutter zeigten glücklicherweise am nächsten Tag Verständnis dafür. Ich hatte ihnen auch viele Sorgen bereitet. Natürlich klingt diese Geschichte unglaubwürdig, aber ich bezweifle, dass das Einbildung war und geschlafen habe ich ganz sicher nicht.


      Ereignis 4
      Das vierte und letzte Ereignis (es gibt noch viele weitere, aber ich möchte hier ja nur die (für mich) unheimlichsten auflisten) liegt jetzt 1 Woche zurück. Ich, 17 Jahre alt besuche die 10. Klasse und habe eine Freundin. Das ist tatsächlich relevant für die nachfolgenden Zeilen (liest das überhaupt Jemand? Naja, egal...). Zurzeit schreiben wir in Nordrhein-Westfalen die zentralen Abschlussprüfungen, und am Dienstag ist die letzte, die in Mathematik. Die ZAPs erwähne ich aus dem simplen Grund, dass im Voraus bekannt ist, dass ich denke, dass sie vielleicht die Ursache sind, da sie zusätzlichen Stress verursachen, denn für Stress bin ich sehr anfällig. Ebenfalls auffällig ist, dass ich seit Längerem immer um zirka 5 Uhr morgens wach werde und mich leicht beobachtet fühle. Aber nun zum Ereignis: Ich habe jede Nacht vor zwei Dingen Angst: Zum einen vor Albträumen, zum anderen davor, nicht wieder aufzuwachen. Ersteres passiert extrem selten, Letzteres offensichtlich bisher nie. Doch in der Nacht von Montag auf Dienstag (die erste ZAP im Fach Deutsch wurde am Dienstag geschrieben) hatte ich einen merkwürdigen Traum. Ich war in einem Laden und kaufte mir ein Spiel (Name zensiert, auch wenn ich mich genau daran erinnere, welches es war). Jedenfalls habe ich es nicht richtig bezahlt. Ich habe nur einen Teil des Preises abgedrückt und wollte dann aus dem Laden, als es plötzlich stockdunkel wurde. Als es hell wurde, sprach mich eine Frau an, dass ich nicht klauen sollte, aber ich stritt alles ab. Warum ich das tat, weiss ich nicht, Diebstahl ist eigentlich nicht so ganz meine Welt. Als die Frau dann kurz wegging ging ich in eine Tür hinter dem Tresen und sah mich um. Es gab eine Raum, der mir auffiel, dort war alles weiss gestrichen und er war sehr gross, aber es befand sich nichts darin. Dann gab es noch eine Schiebetür (eine wie in einem Manga), die ich aufriss. Der Raum dahinter war sehr dunkel, nur eine kleine, schwache Lampe leuchtete von oben herab.Auf dem Boden lag eine Puppe, die aussah wie ein kleines Mädchen. Da ich schreckliche Angst vor Puppen habe, verliess ich den Raum wieder, aber als ich mich umdrehte stand vor mir plötzlich das Mädchen. Ich drehte mich erneut um und stiess eine Tür auf. Ich befand mich nun in einem Flur. Es gab viele Türen und Gänge, doch die meisten Türen waren verschlossen. Ich rannte los und sah immer wieder in die geöffneten Räume, auf einen Ausgang hoffend. In einige Türen rannte ich rein, doch dann stand sie wieder vor mir. Die Räume waren allesamt dunkel. In einem Raum stand sie nicht vor mir, aber da es kein Weiterkommen gab, wollte ich wieder raus. Plötzlich stand sie vor der Tür. Ich rannte auf die Tür zu, schubste sie zur Seite und lief immer weiter. Ich fing an zu weinen und dachte, dass es das für mich war. Da sah ich eine weitere, grosse Tür, um mich herum waren nur noch Wände. Ich flehte in mich hinein, dass ich raus wollte. Ich öffnete die Tür doch darin war nur gleissendes Licht. Ich ging trotzdem rein. Während die Tür wie in Zeitlupe zu fiel, bettelte ich innerlich weiter nach Vergebung undplötzlich stand ich wieder in dem Raum, der sich hinter dem Tresen befand. Vor der Tür stand erneut das Mädchen. Aber sie ging zur Seite und ich schritt durch die Tür. Dort entschuldigte ich mich bei der Frau und gab ihr das restliche Geld. Doch ich merkte, dass einige Münzen keine Euro-Münzen waren, sondern nur so aussahen, jedoch sagte ich nichts und drückte ihr das Geld in die Hand. Danach wachte ich auf, um ziemlich genau 5 Uhr am Morgen. Ich wusste genau, dass ich was Falsches getan habe. Ich verlor noch am selben Tag noch 50€. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (die Englisch-ZAP war für Donnerstag angesetzt) ging es schon wieder los. Ich war in meiner Schule auf dem Pausenhof. Aus unerklärlichen Gründen war dort aber statt des üblichen Sportplatzes eine Insel, umgeben von Wasser, auf der einige Schüler waren. Plötzlich sprach mich ein Freund an, warum ich fremdgegangen wäre. Ich war natürlich irritiert und fragte, was er da redet. Er erklärte mir, dass ein anderer Freund so etwas behauptet habe und ich mich auch auffällig verhalten würde. Ich sah zur Insel rüber, auf der sich die Person befand, mit der ich meine Freundin betrogen haben soll. Ohne es zu merken, sass ich plötzlich mit einigen Freunden an einem Tisch in einem Café, wo wir uns über das Thema unterhielten und ich meinen Kumpel fragte, wieso er so etwas behauptet. Noch bevor er antworten konnte, änderte sich die Umgebung erneut. Ich war wieder in diesem riesigen Flur mit lauter Türen und Gängen. Sofort dachte ich an das Mädchen, das mich zuvor verfolgte und rannte los. Als ich in eine Tür hineinsah, sah ich eine Turnhalle, wie die in einer Schule. Ich lief etwas weiter und sagte mir dann, dass ich nur träume, woraufhin ich wach wurde. Erneut wurde ich um 5 Uhr wach. An diesem Tag sprang eine jüngere Freundin mich an und machte dabei die Silberkette, die ich als Zeichen für die Beziehung zu meiner Freundin trage (das Übliche, Herz mit "Ich liebe dich"/"I love you" und den beiden Namen auf der Rückseite eingraviert), kaputt. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fühlte ich mich beinahe durchgehend beobachtet, während ich schlafen wollte. Es gab zudem ein Gewitter, welches mich wach hielt. Und noch während ich hoffte, dass das Licht anbleibt, fiel es aus. Da ich panische Angst im Dunkeln habe, griff ich mein Handy, schloss die Tür auf, rannte aus meinem Zimmer (ich lebe in einer Art Keller, also habe ich einen langen Weg bis zu den anderen Mitschülern und zu den Erziehern vor mir). Da ich einfach nur rannte, stolperte ich über einen Stuhl, allerdings so geschickt, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. In Panik und unbeweglich schaltete ich mein Handy frei und leuchtet um mich. Bis jetzt wirkt alles sehr lasch und gezogen und ich bezweifle zudem, dass sich überhaupt irgendwer dafür interessert, aber nun kommt das, was mich bisher nicht in Ruhe gelassen hat. Es fühlte sich an, als würde mir Jemand auf die Schulter fassen, seltsamerweise blieb ich dabei aber ruhig. Mir fiel jedoch sofort ein, dass die Tür zum Untergeschoss verschlossen ist und kein Schüler reinkommt, ohne den Schlüssel zu haben oder darauf zu warten, dass ich die Tür öffne und mein Erzieher ist kein Spassvogel. Ich drehte mich um und sah plötzlich einen Umriss, der mich angrinste. Er war recht deutlich zu erkennen. Aber ich kann es nicht genau beschreiben. Es war einfach widerlich und unheimlich. Ich schrie, was natürlich Niemand hörte, denn im Untergeschoss leben nur 2 Schüler. Und der andere war nicht da, sondern zu Hause, also war nur ich da. Ich sprang trotz der Schmerzen auf, lief in mein Zimmer, verschloss die Tür. Als ich am Lichtschalter rumdrückte, ging das Licht nach dem vierten Versuch wieder an. Ich war heilfroh darüber und setzte mich erstmal wieder in mein Bett. Ich war am Zittern, Weinen und Fluchen. Mein linkes Bein tat höllisch weh, ich hatte Angst und wollte einfach nur Ruhe haben. Als es dann noch kälter in meinem Zimmer wurde (eines der Anzeichen dafür, dass ein Geist anwesend ist/sein könnte, zumindest wenn man den meisten Informationen nachgeht) hörte ich auf zu zittern. Ich weiss nicht, ob es aus Angst war, aber ich war mir sicher, dass, wenn man mir Böses will, es das jetzt war. Kurz darauf hörte ich in meinen Gedanken ein "Keine Sorge. Ich will dich nur beschützen. Es tut mir leid, wenn du Angst vor mir hast." Ich weiss nicht, ob ich es mir selbst eingeredet habe, bzw. einreden wollte, aber ich fühlte mich wirklich beruhigt nach diesen Worten. Ich drückte mein Kuschelkissen (so nenne ich mein Dakimakura (ein Kissen mit einem Bezug, auf dem eine Figur aus einem Anime oder Ähnlichem drauf ist)) an mich und dachte an meine Freundin. Ich merkte nicht mal, dass ich einschlief, wachte diesmal nicht um 5 Uhr morgens auf und fühlte mich morgens ungewohnt erholt, jedoch habe ich jetzt Nachts noch mehr Angst als bisher. Daheim geht es zwar, aber im Internat ist es mir immer irgendwie unheimlich, schlafen zu gehen. Ich habe ständig das Gefühl, dass ich nicht alleine in meinem Zimmer bin. Wenn das unglaubwürdig klingt, verstehe ich das, ich zwinge euch ja nicht dazu, das zu glauben. Aber es ist nun mal wirklich passiert.


      Meine Erlebnisse waren jetzt wohl leider nicht so spannend oder interessant geschweige denn unheimlich/gruselig wie die bisherigen, aber ich kann mir nicht aussuchen was mir passiert und wenn ich es könnte, würde gar nichts (mehr) passieren. Wenn das Jemand tatsächlich durchgelesen haben sollte: Tut mir leid, wenn ich dich gelangweilt habe.
      P.S.: Sorry, dass es so lang geworden ist...
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      Rechtschreibfehler sind lediglich Special-Effects meiner Tastatur und dienen der allgemeinen Belustigung!
    • Mein gruseligstes Erlebnis ist das vermutlich nicht, aber ich fand es schon unheimlich...

      Gerade eben habe ich ein Quietschen aus der Küche gehört. Das ist soweit nichts ungewöhnliches, der Schrank wo unsere Töpfe, Pfannen etc. drin sind quietscht eben recht laut. Das Problem an der Sache ist nur: Ich bin alleine zuhaus, und solange die Katzen nicht gelernt haben, die Schranktür zu öffnen etc., sollten da keine Geräusche herkommen. Ich bin aufgestanden und wollte nachsehen (wobei ich mich vor meinem eigenen Spiegelbild in einem Fenster erschreckt hab), aber in der Küche war niemand... Ich frage mcih echt, wo dieses Quietschen herkam oO
    • Hnn gerad letzte Woche habe ich bei ner Freundin übernachtet. Wir waren zu dritt und haben uns an einem Abend ein wenig von Geistergeschichten und sowas erzählt.

      Ich muss sagen: Ich habe keine Angst im Dunkeln. Ich hatte als Kind ein Hochbett und hatte oft ein Riesenchaos im Zimmer. Ich habe abends das Licht ausgemacht und bin im Dunkeln zum Hochbett gegangen und hochgeklettert. Hatte zwar ein Nachtlicht, habe es aber zum Schlafen immer ausgemacht.

      Mir selber sind noch nie wirklich gruselige oder seltsame Dinge passiert. Nur so pseudogruselige Sachen. Und die wirklich gruseligen Ereignisse habe ich irgendwie erfolgreich aus meinem Gedächtnis verdrängt. :D

      Letztens war allerdings eine simple Sache der Grund für einen Paranoia Panik Anfall. xD
      Hatte ne komplett sturmfreie Bude und es war abends. Bin runter in die Speisekammer und hab Zutaten fürs Abendessen geholt. Dabei is mir aufgefallen, dass im Wäschekeller das Licht brannte. (wohlbemerkt: meine Mutter macht IMMER das Licht aus, wenn sie rausgeht. Und mein Vater soweit mir bekannt, auch).
      Deswegen war ich sehr misstrauisch und bin hoch in die Küche. Als ich schließlich nach dem Essen hochging bewaffnete ich mich mit einem Küchenmesser, weil ich immer noch misstrauisch wegen dem Licht war. XD Aber da mein Hund vollkommen entspannt war, gab es eigentlich keinen Grund zur Aufregung.

      Allerdings schwört ne Freundin von mir darauf, dass sie immer, wenn ein Haustier von ihr stirbt (Rennmäuse / Hamster), die Tiere nachts im Laufrad rennen hört. (welches wohlbemerkt abgebaut ist) Allerdings nur solange sie kein neues Tier hat.

      Ich stehe Geistern und so Sachen sehr kritisch gegenüber, finde es eher faszinierend und spannend, als gruselig. ^^'''

      Allerdings habe ich oft sehr beängstigende Alpträume... :D Die haben seelischen Unterhaltungswert!
    • das einzige, wo ich man mich wirklich verrückt machen kann, sind diese "lustigen" flashs, wo du irgendwas auf einerm bild suchen musst und dann kommt da auf einmal "Gesicht" und schreit ganz laut. vielen dank an meinen onkel, der mir das gezeigt hat. natürlich war ich damals (ich war dort glaube ich 10) total naiv und habe das geguckt. ja und mein onkel? der hat heimlich die anlage auf max. volume gestellt. panik, ich hasse diese dinger und ich finde sie nicht komisch. das viech, welches im wohnzimmer erscheint, hat mich total traumatisiert. nein danke, nie wieder.

      btw. wenn ich jetz so nachdenke, fällt mir nicht viel ein, wovor ich höllisch angst habe...
    • Naja, nicht gerade gruselig, aber mysteriös:
      Irgendwann Mitte der 90er gab es doch diese "Club Nintendo"-Magazine. In einer Ausgabe war ein Zelda-Poster, dass das Master-schwert in den verlorenen Wäldern zeigt. Ich habe es an meine Zimmertür gehangen. Einmal habe ich mir vom bett aus vorm Einschlafen nochmal das Poster ganz fasziniert angesehen. Danach habe ich dann geträumt, dass eine große Eule auf meiner Tür sitzt, eben über diesem Poster. - Und das war definitiv JAHRE vor "Ocarina of time"! 8o
      Droggelbecher