lol hier sind echt geile witzte xDD (ich mach einfach auch einen rein ![:(](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/sad.png)
Petrus steht vor der Himmelspforte und feilt sich gelangweilt die Nägel.
Als es plötzlich am großen Tor klopft. Petrus öffnet das Tor und davor steht ein Mann.
"Hallo ich bin der Hu" und weg war er. Petrus schüttelt verwundert den Kopf, schließt die Pforte und wendet sich wieder seiner Maniküre zu.
Da klopft es wieder und Petrus öffnet. Wieder steht der Mann davor.
"Hallo ich bin der Hu" flopps da war er wieder fort. Petrus schaut sich verwundert um, der Mann ist weg. Türe zu, ran an die Nägel, wieder das Klopfen.
Und schon wieder dieser Mann.
"Hallo ich bin der Hu" flopp - weg.
Petrus wird jetzt langsam ärgerlich und macht die Pforte etwas lauter zu als nötig.
Da klopft es schon wieder.
Der Mann.
"Hallo ich bin der Hu" - flopp.
Petrus ist jetzt stinke-sauer und schmeißt laut pöbelnd die Pforte zu. Da legt sich ihm von hinten beschwichtigend eine Hand auf die Schulter und Gott sagt:
"Reg dich nicht auf Petrus. Das ist der Hubert, der wird gerade reanimiert".
wenn ich dabei bin gleich noch einen (aber eher kein witz sonder ne "geschichte"![:(](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/sad.png)
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß
macht Essen im Auto.
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In- Schaltern,
speziell in meinem Lieblings- Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern
wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie
diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds
like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die
Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses
Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich
zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht", zunächst
möchte ich etwas essen.
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN".
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst mitnehmen".
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so,
Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit
Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit
entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts
für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittel alten Pyrenäen- Bergkäse,
nicht zu dick geschnitten ist.
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch"
oder "Axxxoch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas
zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden,
aber ich habe noch ein As im Ärmel.
Ich zahle mit einem 200- Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ...
Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf
einen Stahltreen klappern."
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumpf!
Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?,
frag ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen ......."
ich hoffe ihr habt euch nicht zu tode geroflt
![:(](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/sad.png)
Petrus steht vor der Himmelspforte und feilt sich gelangweilt die Nägel.
Als es plötzlich am großen Tor klopft. Petrus öffnet das Tor und davor steht ein Mann.
"Hallo ich bin der Hu" und weg war er. Petrus schüttelt verwundert den Kopf, schließt die Pforte und wendet sich wieder seiner Maniküre zu.
Da klopft es wieder und Petrus öffnet. Wieder steht der Mann davor.
"Hallo ich bin der Hu" flopps da war er wieder fort. Petrus schaut sich verwundert um, der Mann ist weg. Türe zu, ran an die Nägel, wieder das Klopfen.
Und schon wieder dieser Mann.
"Hallo ich bin der Hu" flopp - weg.
Petrus wird jetzt langsam ärgerlich und macht die Pforte etwas lauter zu als nötig.
Da klopft es schon wieder.
Der Mann.
"Hallo ich bin der Hu" - flopp.
Petrus ist jetzt stinke-sauer und schmeißt laut pöbelnd die Pforte zu. Da legt sich ihm von hinten beschwichtigend eine Hand auf die Schulter und Gott sagt:
"Reg dich nicht auf Petrus. Das ist der Hubert, der wird gerade reanimiert".
wenn ich dabei bin gleich noch einen (aber eher kein witz sonder ne "geschichte"
![:(](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/sad.png)
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß
macht Essen im Auto.
Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In- Schaltern,
speziell in meinem Lieblings- Fast-Food-Restaurant.
Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern
wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.
Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie
diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds
like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die
Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses
Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich
zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht", zunächst
möchte ich etwas essen.
Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN".
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst mitnehmen".
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des
McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so,
Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit
Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit
entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts
für den Job. Aber ich ja auch nicht...
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ahja, gern. Ich nehme einen mittel alten Pyrenäen- Bergkäse,
nicht zu dick geschnitten ist.
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch"
oder "Axxxoch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ?
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas
zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden,
aber ich habe noch ein As im Ärmel.
Ich zahle mit einem 200- Euro-Schein.
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
PIEP! ...
Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf
einen Stahltreen klappern."
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumpf!
Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?,
frag ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen ......."
ich hoffe ihr habt euch nicht zu tode geroflt
![^^](https://zfboard.de/wcf/images/smilies/grin.png)
auch auf einem finsteren weg,auf dem es nichts gibt,kann man zu zweit,vielleicht etwas schönes entdecken,wie den mond dort oben am himmel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mik| ()