Mobby Dick besucht Klautzenbach
Kapitel1 - Auf Walfang
Es geschah an einem Dienstag. Weit in Mitten des Ozeans striff ein Luftzug durch die Luft und es
bildeten sich einige Regenwolken am Himmel. Und auch einige Möwen zogen durch den Himmel.
Sonst war es eigentlich sehr ruhig. Doch plötzlich war ein störendes lautes brummen zu hören.
Es wurde immer lauter , das deutete darauf hin das es immer näher kam. Plötzlich war auf den heute
ruhigen Ozean ein Walfangschiff. Der Kapitän dieses Schiffes hieß Gustav Straub. Er war schon etwas älter und
seine Haare waren völlig weiß. Er war ein Geldgieriger Mann und verdiente sein Geld durch illegalen Walfang.
Gustav spähte ob ein Wal zu sehen war , aber er sah keinen. Doch er wusste das man geduldig sein
musste um einen von ihnen zu finden. Plötzlich schrie er auf , "Da hinten Leute , da ist einer!".
Es tauchte plötzlich eine riesige Schwanzfloße aus Wasser auf. Gustav holte sofort eine Harpune
mit etwas betäubungsmittel denn er wollte den Wal lebendig fangen. Er warf die Harpune und
traf den Wal mitten in den Rücken. Der Wal wehrte sich noch kurz aber dann wurde er
bewusstlos. Gustavs Kumpanen holten ein Netz und zogen den Wal aus dem Wasser und lagerten
ihn auf einen Wassergefüllten Becken auf dem Schiff. "Endlich geschafft! Dieser Wal dürfte
mit eine Menge an Kohle bringen!" , erfreute sich Gustav mit gieriger Stimme. "Auf nach Deutschland,
unser Käufer wartet in Hamburg auf uns.", befahl Gustav seiner Mannschaft. Diese schalteten den Motor
ein und nahmen Kurs auf Deutschland. Die Fahrt verlief ruhig und der Wal erwachte auch nicht
von seiner Schlafstunde.
Kapitel2 – Der Deal
Das Schiff von Gustav legte am Hamburger Hafen an. "Heute bin ich wieder um einiges reicher.Wenn
es so weiter geht kann ich mich bald zur Ruhe setzen" , dachte sich Gustav. "Ich muss jetzt weg,
wartet hier auf mich. Ich bin in ca. 2 Stunden wieder zurück." , befahl Gustav seiner Mannschaft.
Darauf fragte einer seiner Matrosen "Wenn ich fragen dürfte , wo gehen sie denn hin ?".
"Ich treffe mich mit jemanden der an unseren Wal interressiert ist." , antwortete Gustav.
Gustav ging los und ging in das "Caffe Locka" , dies war ein kleines Cafe in Hamburg.
Als Gustav das Cafe betrat wartete schon ein Mann mit feinen Anzug auf ihm
an einen Tisch. Gustav setzte sich gegenüber des Mannes hin und sagte "Hallo , Herr Kratsch.
Ich habe das was sie brauchen". "Wo haben sie ihn?" fragte Herr Kratsch mit zitternder Stimme.
"Er ist auf meinen Schiff , sobald sie mir das Geld wie besprochen geben dann können sie
ihn sofort mitnehmen." antwortete Gustav. Herr Kratsch legte einen Koffer auf den Tisch und öffnete
ihn. In dem Koffer war eine Unmenge an Geld. "Hier ist das Geld , ich hole nur noch meinen LKW
damit ich den Wal auch transportieren kann." sprach Herr Kratsch.
Die beiden Männer verließen das Cafe und machten sich auf den Weg zum Schiff.
Vor dem Schiff sah Gustav mit völliger Entsetztheit einen Polizeiwagen. Gustav stürmte
sofort zu seiner Crew. Er sah neben den Walbecken plötzlich einen Polizeimann stehen.
"Ich muss sie bitten sich ruhig zu Verhalten und keinen Aufstand zu machen. Ich muss noch
Verstärkung rufen um euch Ganoven abzutransportieren." , forderte der Polizeimann.
Gustav entdeckte das der Polizist nur einen Schlagstock bei sich hatte. Gustav zog
unbemerkt eine Pistole und schraubte einen Schalldämpfer auf sie. Im günstigsten Augenblick
zielte er auf den Polizisten und schoss los. Der Polizist war mit einem Schuss sofort Tot.
Gustav befehlte seiner Crew die Leiche in einem Müllsack zu verstecken. Um die Leiche dann zu
beseitigen warfen sie den Müllsack ins Meer. Herr Kratsch der vor dem Schiff wartete und von nichts mitbekommen
hatte wurde dann von Gustav angesprochen , "Ich lade den Wal nun per Kran in ihren LKW". Der Kran beförderte den
immernoch schlafenden Wal in den LKW. Herr Kratsch fuhr sofort los , den er hatte etwas Angst wegen den am Hafen
parkenden Streifenwagen bekommen.
Kapitel3 - Der Transport
Herr Kratsch war mit LWK auf dem Weg in ein kleines Dorf im bayrischen Wald. Der Name dieses Dorfes war Klautzenback.
"Du wirst mein bestes Ausstellungsstück , mit dir werde ich Reich werden!" dachte sich Gustav als er an den Wal
dachte. Kratsch machte sich dann auch noch einige Gedanken darüber wie er die Atraktion nennen sollte , "Ich glaube ich
werden ihn Mobby Dick nennen. Dieser Name hat etwas gefährlichkeit an sich und wird sicher einige Besucher anlocken!".
Plötzlich merkte er wie der LKW extrem zu zittern begann. Der Wal erwachte von seiner betäubung und war
scheinbar nicht gerade erfreut über den etwas engen Laderaum der mit Wasser gefüllt war. Der Wal stieß mit seiner
Nasse dauernd gegen die Innenwand des LKWs , womit er etwas unstabill wurde. Plötzlich kippte der LKW
und die Wand des Laderaumes riss auf. Dadurch strömte das Wasser aus und Mobby Dick lag neben der Straße.
Herr Kratsch kroch aus dem Fenster der Fahrertür und überlegte sich wie er den Wal schnellst möglich
weiter transportieren konnte ohne das es niemand bemerkte. Er hatte aber auch Angst das der Wal austrocknet
und damit stirbt , denn er wollte sein Geld nicht umsonst ausgegeben haben. Herr Kratsch rief einen seiner
Freunde der in der nähe des Unfalls wohnte. Zusammen und mit Hilfsmitteln schaften sie es den LKW wieder aufzustellen
und Mobby Dick in den Laderaums zu laden. Dennoch war kein Wasser mehr im Laderaum , darum musste sich Herr
Kratsch beeilen , aber Klautzenbach war nicht mehr weit. Kratsch machte sich dann schnellstmöglich allein
auf dem Weg nach Klautzenbach. Dort nach kurzer Zeit angekommen ladeten sie Mobby Dick
bereits in ein vorbereitetes Becken. Der Wal war schon sehr am Leiden , da kam ihm das Wasser
gerade noch recht.
Kapitel4 - Der Zeitungsartikel
Es war noch einige Tage hin bis Herr Kratsch den Wal der öffentlichlkeit vorführen wollte .
Er ging zum nächsten Geschäft um sich eine Zeitung zu kaufen. Als er sie in der Hand hielt
setzte er auf eine Bank und begann zu lesen. Ihm stiech ein Artikel ins Auge.
"Toter Polizist in Müllsack gefunden" , war der Titel der im erschrecktel. "Gustav hat doch kurz
bevor er mit den Wal aushändigte einen Müllsack ins Meer geworfen. Und der Streifenwagen
im Hafen! Das kann doch kein Zufall sein! Hoffentlich verrät Gustav den Bullen nicht das
ich ihm illegal einen Wal abgekauft habe," dachte Kratsch geschockt. Kratsch ging nachdenklich
zum Walbecken zurück und sprach in Gegenwart des Wales , "Hoffentlich bringst du mir mehr
Glück als Unglück."
Kratsch ließ einige Zettel im Dorf aufhängen um die Leute auf die Vorstellung des Wales vorzubereiten .
Auf dem Zettel stand auch noch der Eintritspreis von 50 Euro.
"Jetzt braucht nur noch alles glatt zu gehen , und dann bin ich bald sehr reich!" , dachte sich
Kratsch gierig.
Kapitel5 - Die Geißelname
Der große Tag war gekommen. Kratsch hatte noch ein Zelt um das Becken aufstellen lassen
damit auch jeder zahlen musste der den Wal sehen wollte. Es waren hunderte von Menschen aufgetaucht ,
den in Klautzenbach war ein Wal etwas besonderes. Die Leute standen ohne Angst um das Becken herum ,
und Mobby Dick sprang auch einige male in die Luft und spritzte die Zuschauer nass. Plötzlich erschrock
sich Kratsch den plötzlich Schritten einige bewaffnete Polizisten und Gustav in Handschellen durch die Tür. Kratsch wusste das
sein Stündchen geschlagen hatte , aber er wollte es nicht war haben. "Ist das der Mann den sie dem Wal verkauft haben?"
fragte einer der Polizisten Gustav. "Ja , das ist er.", antwortete Gustav mit gebeugtem Haupt.
Herr Kratsch erkannte das er nun etwas tun musste um einen Teil seines Lebens nicht hinter Gittern verbringen zu müsste.
Herr Kratsch nahm ein Messer und legte es einer der Zuschauerinnen an den Hals. Kratsch schrie "Ihr erfüllt meine Bedingugngen
die ich euch Stelle und ich lasse die Frau frei". Die Geisel war vor Angst fast bewußtlos geworden , aber sie schrie nicht
da auch die Angst ihr die Stimme verschlagen hatte. "Lassen sie die Geißel gehen , ihnen wird auch ein fairer Prozess
gemacht." sagte der Polizist zu Herrn Kratsch. "Nein , ich will nicht ins Gefängniß" , schrie Herr Kratsch panisch und
ging einige Schritte zurück und blieb mit dem Rücken kurz vor dem Becken stehen. Plötzlich schoß
der Wal aus dem Wasser und öffnete seub Maul weit. Er schnappte sich Herr Kratsch , der aus Schreck die Frau los ließ.
Der Wal zog Herrn Kratsch in die Tiefen des Beckens und es zog eine Blutspur an die Oberfläche des Wassers.
"Dieser Wal hat ihnen wahrscheinlich das Leben gerettet" sagte der Polizist noch etwas vor Schrock zur Frau die
Geißel war.
Mobby Dick wurde einige Tage später zurück in den Ozean gebracht wo er nun wieder friedlich Leben kann.
Manche Leute reklamierten das der Wal zu gefährlich wäre um ihn freizulassen , andere waren der Meinung
das der Wal nur seinen Peiniger strafen wollte.
Kritik bitte :]
Kapitel1 - Auf Walfang
Es geschah an einem Dienstag. Weit in Mitten des Ozeans striff ein Luftzug durch die Luft und es
bildeten sich einige Regenwolken am Himmel. Und auch einige Möwen zogen durch den Himmel.
Sonst war es eigentlich sehr ruhig. Doch plötzlich war ein störendes lautes brummen zu hören.
Es wurde immer lauter , das deutete darauf hin das es immer näher kam. Plötzlich war auf den heute
ruhigen Ozean ein Walfangschiff. Der Kapitän dieses Schiffes hieß Gustav Straub. Er war schon etwas älter und
seine Haare waren völlig weiß. Er war ein Geldgieriger Mann und verdiente sein Geld durch illegalen Walfang.
Gustav spähte ob ein Wal zu sehen war , aber er sah keinen. Doch er wusste das man geduldig sein
musste um einen von ihnen zu finden. Plötzlich schrie er auf , "Da hinten Leute , da ist einer!".
Es tauchte plötzlich eine riesige Schwanzfloße aus Wasser auf. Gustav holte sofort eine Harpune
mit etwas betäubungsmittel denn er wollte den Wal lebendig fangen. Er warf die Harpune und
traf den Wal mitten in den Rücken. Der Wal wehrte sich noch kurz aber dann wurde er
bewusstlos. Gustavs Kumpanen holten ein Netz und zogen den Wal aus dem Wasser und lagerten
ihn auf einen Wassergefüllten Becken auf dem Schiff. "Endlich geschafft! Dieser Wal dürfte
mit eine Menge an Kohle bringen!" , erfreute sich Gustav mit gieriger Stimme. "Auf nach Deutschland,
unser Käufer wartet in Hamburg auf uns.", befahl Gustav seiner Mannschaft. Diese schalteten den Motor
ein und nahmen Kurs auf Deutschland. Die Fahrt verlief ruhig und der Wal erwachte auch nicht
von seiner Schlafstunde.
Kapitel2 – Der Deal
Das Schiff von Gustav legte am Hamburger Hafen an. "Heute bin ich wieder um einiges reicher.Wenn
es so weiter geht kann ich mich bald zur Ruhe setzen" , dachte sich Gustav. "Ich muss jetzt weg,
wartet hier auf mich. Ich bin in ca. 2 Stunden wieder zurück." , befahl Gustav seiner Mannschaft.
Darauf fragte einer seiner Matrosen "Wenn ich fragen dürfte , wo gehen sie denn hin ?".
"Ich treffe mich mit jemanden der an unseren Wal interressiert ist." , antwortete Gustav.
Gustav ging los und ging in das "Caffe Locka" , dies war ein kleines Cafe in Hamburg.
Als Gustav das Cafe betrat wartete schon ein Mann mit feinen Anzug auf ihm
an einen Tisch. Gustav setzte sich gegenüber des Mannes hin und sagte "Hallo , Herr Kratsch.
Ich habe das was sie brauchen". "Wo haben sie ihn?" fragte Herr Kratsch mit zitternder Stimme.
"Er ist auf meinen Schiff , sobald sie mir das Geld wie besprochen geben dann können sie
ihn sofort mitnehmen." antwortete Gustav. Herr Kratsch legte einen Koffer auf den Tisch und öffnete
ihn. In dem Koffer war eine Unmenge an Geld. "Hier ist das Geld , ich hole nur noch meinen LKW
damit ich den Wal auch transportieren kann." sprach Herr Kratsch.
Die beiden Männer verließen das Cafe und machten sich auf den Weg zum Schiff.
Vor dem Schiff sah Gustav mit völliger Entsetztheit einen Polizeiwagen. Gustav stürmte
sofort zu seiner Crew. Er sah neben den Walbecken plötzlich einen Polizeimann stehen.
"Ich muss sie bitten sich ruhig zu Verhalten und keinen Aufstand zu machen. Ich muss noch
Verstärkung rufen um euch Ganoven abzutransportieren." , forderte der Polizeimann.
Gustav entdeckte das der Polizist nur einen Schlagstock bei sich hatte. Gustav zog
unbemerkt eine Pistole und schraubte einen Schalldämpfer auf sie. Im günstigsten Augenblick
zielte er auf den Polizisten und schoss los. Der Polizist war mit einem Schuss sofort Tot.
Gustav befehlte seiner Crew die Leiche in einem Müllsack zu verstecken. Um die Leiche dann zu
beseitigen warfen sie den Müllsack ins Meer. Herr Kratsch der vor dem Schiff wartete und von nichts mitbekommen
hatte wurde dann von Gustav angesprochen , "Ich lade den Wal nun per Kran in ihren LKW". Der Kran beförderte den
immernoch schlafenden Wal in den LKW. Herr Kratsch fuhr sofort los , den er hatte etwas Angst wegen den am Hafen
parkenden Streifenwagen bekommen.
Kapitel3 - Der Transport
Herr Kratsch war mit LWK auf dem Weg in ein kleines Dorf im bayrischen Wald. Der Name dieses Dorfes war Klautzenback.
"Du wirst mein bestes Ausstellungsstück , mit dir werde ich Reich werden!" dachte sich Gustav als er an den Wal
dachte. Kratsch machte sich dann auch noch einige Gedanken darüber wie er die Atraktion nennen sollte , "Ich glaube ich
werden ihn Mobby Dick nennen. Dieser Name hat etwas gefährlichkeit an sich und wird sicher einige Besucher anlocken!".
Plötzlich merkte er wie der LKW extrem zu zittern begann. Der Wal erwachte von seiner betäubung und war
scheinbar nicht gerade erfreut über den etwas engen Laderaum der mit Wasser gefüllt war. Der Wal stieß mit seiner
Nasse dauernd gegen die Innenwand des LKWs , womit er etwas unstabill wurde. Plötzlich kippte der LKW
und die Wand des Laderaumes riss auf. Dadurch strömte das Wasser aus und Mobby Dick lag neben der Straße.
Herr Kratsch kroch aus dem Fenster der Fahrertür und überlegte sich wie er den Wal schnellst möglich
weiter transportieren konnte ohne das es niemand bemerkte. Er hatte aber auch Angst das der Wal austrocknet
und damit stirbt , denn er wollte sein Geld nicht umsonst ausgegeben haben. Herr Kratsch rief einen seiner
Freunde der in der nähe des Unfalls wohnte. Zusammen und mit Hilfsmitteln schaften sie es den LKW wieder aufzustellen
und Mobby Dick in den Laderaums zu laden. Dennoch war kein Wasser mehr im Laderaum , darum musste sich Herr
Kratsch beeilen , aber Klautzenbach war nicht mehr weit. Kratsch machte sich dann schnellstmöglich allein
auf dem Weg nach Klautzenbach. Dort nach kurzer Zeit angekommen ladeten sie Mobby Dick
bereits in ein vorbereitetes Becken. Der Wal war schon sehr am Leiden , da kam ihm das Wasser
gerade noch recht.
Kapitel4 - Der Zeitungsartikel
Es war noch einige Tage hin bis Herr Kratsch den Wal der öffentlichlkeit vorführen wollte .
Er ging zum nächsten Geschäft um sich eine Zeitung zu kaufen. Als er sie in der Hand hielt
setzte er auf eine Bank und begann zu lesen. Ihm stiech ein Artikel ins Auge.
"Toter Polizist in Müllsack gefunden" , war der Titel der im erschrecktel. "Gustav hat doch kurz
bevor er mit den Wal aushändigte einen Müllsack ins Meer geworfen. Und der Streifenwagen
im Hafen! Das kann doch kein Zufall sein! Hoffentlich verrät Gustav den Bullen nicht das
ich ihm illegal einen Wal abgekauft habe," dachte Kratsch geschockt. Kratsch ging nachdenklich
zum Walbecken zurück und sprach in Gegenwart des Wales , "Hoffentlich bringst du mir mehr
Glück als Unglück."
Kratsch ließ einige Zettel im Dorf aufhängen um die Leute auf die Vorstellung des Wales vorzubereiten .
Auf dem Zettel stand auch noch der Eintritspreis von 50 Euro.
"Jetzt braucht nur noch alles glatt zu gehen , und dann bin ich bald sehr reich!" , dachte sich
Kratsch gierig.
Kapitel5 - Die Geißelname
Der große Tag war gekommen. Kratsch hatte noch ein Zelt um das Becken aufstellen lassen
damit auch jeder zahlen musste der den Wal sehen wollte. Es waren hunderte von Menschen aufgetaucht ,
den in Klautzenbach war ein Wal etwas besonderes. Die Leute standen ohne Angst um das Becken herum ,
und Mobby Dick sprang auch einige male in die Luft und spritzte die Zuschauer nass. Plötzlich erschrock
sich Kratsch den plötzlich Schritten einige bewaffnete Polizisten und Gustav in Handschellen durch die Tür. Kratsch wusste das
sein Stündchen geschlagen hatte , aber er wollte es nicht war haben. "Ist das der Mann den sie dem Wal verkauft haben?"
fragte einer der Polizisten Gustav. "Ja , das ist er.", antwortete Gustav mit gebeugtem Haupt.
Herr Kratsch erkannte das er nun etwas tun musste um einen Teil seines Lebens nicht hinter Gittern verbringen zu müsste.
Herr Kratsch nahm ein Messer und legte es einer der Zuschauerinnen an den Hals. Kratsch schrie "Ihr erfüllt meine Bedingugngen
die ich euch Stelle und ich lasse die Frau frei". Die Geisel war vor Angst fast bewußtlos geworden , aber sie schrie nicht
da auch die Angst ihr die Stimme verschlagen hatte. "Lassen sie die Geißel gehen , ihnen wird auch ein fairer Prozess
gemacht." sagte der Polizist zu Herrn Kratsch. "Nein , ich will nicht ins Gefängniß" , schrie Herr Kratsch panisch und
ging einige Schritte zurück und blieb mit dem Rücken kurz vor dem Becken stehen. Plötzlich schoß
der Wal aus dem Wasser und öffnete seub Maul weit. Er schnappte sich Herr Kratsch , der aus Schreck die Frau los ließ.
Der Wal zog Herrn Kratsch in die Tiefen des Beckens und es zog eine Blutspur an die Oberfläche des Wassers.
"Dieser Wal hat ihnen wahrscheinlich das Leben gerettet" sagte der Polizist noch etwas vor Schrock zur Frau die
Geißel war.
Mobby Dick wurde einige Tage später zurück in den Ozean gebracht wo er nun wieder friedlich Leben kann.
Manche Leute reklamierten das der Wal zu gefährlich wäre um ihn freizulassen , andere waren der Meinung
das der Wal nur seinen Peiniger strafen wollte.
Kritik bitte :]