Hollerö.
Im grunde will ich euch hier nur mal einen Animé ans Herz legen, den ich wirklich gut finde. Wie der Titel des Threads ja schon sagt geht es um Kyrau, Phantom Memory.
Ein sehr schön Gezeichneter Animé mit einer Story, wie ich sie selten gesehen habe. Alles sehr schön ausgedacht und im Verhältnis zu vielen anderen Animés sehr wenig von der dummen, japanischen Klauerei ohne wirklichen Bezug (Ich kann mich natürlich auch täuschen. Mir ist zumindest ausser mancher seltsamen Namensgebung nicht wirklich viel aufgefallen).
Ich werde nur kurz anreißen, worum es geht.
Das kleine Mädchen Kurau verliert schon sehr früh seine Mutter (okay, das ist im Prinzip nichts neues, denn Mütter oder generell Eltern sterben in Japan scheinbar recht häfig, so dass hinterher die Kinder allein in einem Haus leben und dort versuchen, mit ihrem Leben alleine fertig zu werden). Also lebt sie jetzt alleine mit ihrem Vater zusammen, welcher als Wissenschaftler in einer staatlichen Forschungsanstalt beschäftigt ist.
Kuraus Vater an einem Forschungsprojekt, für die Verwendung von Rinax Energie beschäftigt. (Rinax sind kugelförmige, gelbe, fliegende Energiewesen aus einer anderen dimension, die immer paarweise auftreten und ohne ihren Partner nicht überleben können) Dabei nimmt er seine Tochter gelegentlich mit in die Labors.
Während einer dieser Besuche geschieht ein Unfall. Ein Rinax bricht aus und nimmt sich Kuraus Körper sozusagen als Wirt. Kurau ist von da an eine Lebensform, die sich Rinasapiens nennt (Mit anderen Worten, durch das beherbergen des Rinax wird auch sie selbst Rinax). Das Rinax verleiht ihr besondere Kräfte. Die wissenschaftler interessieren sich natürlich brennend dafür und fangen sofort an jede Menge Experimente mit ihr zu machen.
Kuraus Vater kann es irgendwann nicht mehr mit ansehen und auch nicht mehr verantworten und Versteckt Kurau bei Ihrer Tante in der Schweiz, wo sie Aufwächst.
Was danach passiert ist etwas schwierig zu erklären.
Kurau arbeitet später in Japan als Söldner Agentin (was durch ihre "Superkräfte" natürlich dementsprechend einfach ist) und nimmt alle möglichen Aufträge an. Sie fühlt sich allein, denn ihr fehlt ihr partner. Zu dem kommt sie auf jedenfall dann irgendwann (wie das genau passiert müsst ihr euch selbst ansehen, das ist sehr schwer zu beschreiben). Allerdings wird die Regierung wieder auf sie aufmerksam und sie zusammen mit ihrem partner Rinax flüchten. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf ....
Naja, Ist auf jeden Fall sehenswert.
Im grunde will ich euch hier nur mal einen Animé ans Herz legen, den ich wirklich gut finde. Wie der Titel des Threads ja schon sagt geht es um Kyrau, Phantom Memory.
Ein sehr schön Gezeichneter Animé mit einer Story, wie ich sie selten gesehen habe. Alles sehr schön ausgedacht und im Verhältnis zu vielen anderen Animés sehr wenig von der dummen, japanischen Klauerei ohne wirklichen Bezug (Ich kann mich natürlich auch täuschen. Mir ist zumindest ausser mancher seltsamen Namensgebung nicht wirklich viel aufgefallen).
Ich werde nur kurz anreißen, worum es geht.
Das kleine Mädchen Kurau verliert schon sehr früh seine Mutter (okay, das ist im Prinzip nichts neues, denn Mütter oder generell Eltern sterben in Japan scheinbar recht häfig, so dass hinterher die Kinder allein in einem Haus leben und dort versuchen, mit ihrem Leben alleine fertig zu werden). Also lebt sie jetzt alleine mit ihrem Vater zusammen, welcher als Wissenschaftler in einer staatlichen Forschungsanstalt beschäftigt ist.
Kuraus Vater an einem Forschungsprojekt, für die Verwendung von Rinax Energie beschäftigt. (Rinax sind kugelförmige, gelbe, fliegende Energiewesen aus einer anderen dimension, die immer paarweise auftreten und ohne ihren Partner nicht überleben können) Dabei nimmt er seine Tochter gelegentlich mit in die Labors.
Während einer dieser Besuche geschieht ein Unfall. Ein Rinax bricht aus und nimmt sich Kuraus Körper sozusagen als Wirt. Kurau ist von da an eine Lebensform, die sich Rinasapiens nennt (Mit anderen Worten, durch das beherbergen des Rinax wird auch sie selbst Rinax). Das Rinax verleiht ihr besondere Kräfte. Die wissenschaftler interessieren sich natürlich brennend dafür und fangen sofort an jede Menge Experimente mit ihr zu machen.
Kuraus Vater kann es irgendwann nicht mehr mit ansehen und auch nicht mehr verantworten und Versteckt Kurau bei Ihrer Tante in der Schweiz, wo sie Aufwächst.
Was danach passiert ist etwas schwierig zu erklären.
Kurau arbeitet später in Japan als Söldner Agentin (was durch ihre "Superkräfte" natürlich dementsprechend einfach ist) und nimmt alle möglichen Aufträge an. Sie fühlt sich allein, denn ihr fehlt ihr partner. Zu dem kommt sie auf jedenfall dann irgendwann (wie das genau passiert müsst ihr euch selbst ansehen, das ist sehr schwer zu beschreiben). Allerdings wird die Regierung wieder auf sie aufmerksam und sie zusammen mit ihrem partner Rinax flüchten. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf ....
Naja, Ist auf jeden Fall sehenswert.