Super Schiggy und Power Pikachu Revenge of the Black Man

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    • Super Schiggy und Power Pikachu Revenge of the Black Man

      Hallo, da bin ich wieder mit einer neuen Story von S.Schiggy und P.Pikachu. Bitte viel Spaß beim lesen.
      Und schreibt wie üblich ne Schulnote drunter.
      (Lest am besten erstmal den ersten Teil.KLICK!!!
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      Super Schiggy und Power Pikachu

      Revenge of the Black Man

      • Auf in ein neues Abenteuer

      Es war tief in der Nacht, P.Pikachu lief durch eine Höhle. Seine kleinen gelben Knubbel-Füße waren voller Wunden da er auf viele spitze Steine getreten ist. Wasser tropfte von der Decke auf seinen gelben Kopf, sein Fell war schon total durchnässt.
      Plötzlich schrie eine dunkle Stimme nach ihm: „Komm zu mir du Knirps, lass mich dich zerreißen, lass mich dich zerfetzen.“ P.Pikachu hielt sich die Ohren zu und lief weg. Er hatte das Gefühl die Höhle war endlos. Plötzlich kam S.Ich durch die Wand gelaufen und schleuderte P.Pikachu mit einem großen Energieball 10 Meter weiter zurück.
      Plötzlich lag P.Pikachu schweißgebadet in seinem Bett neben S.Schiggy.
      Er wachte auf und atmete tief ein: „Puh, es war nur ein Traum.“ Er legte sich wieder hin und versuchte weiter zu schlafen. Als er schlief wieder holte sich der selbe Traum. Er stand wieder auf und weinte. Er hat sich erstmal in die Küche gesetzt und einen Tee zur Beruhigung getrunken. Plötzlich stand S.Schiggy neben ihm und fragte ihn: „Warum bist du schon wach? Es ist fünf Uhr morgens.“, „Ach, ich konnte nicht einschlafen.“, „Irgendwas ist doch.“ P.Pikachu verriet es nicht.
      Nächste Nacht hatte er wieder den selben Traum. Er ist wach geworden und hat S.Schiggy alles erzählt. S.Schiggy hat gesagt: „ Wenn das so ist gehen wir Morgen am besten zum Doktor.
      Am nächsten Morgen hatten sie schon einen Termin bei Dr.Quacksalber. Er sagte: „Wie es aussieht wurden sie verflucht.“ P.Pikachu ist eingefallen das er beim Tod von S.Ich irgendwas verschluckt hat. Eine schwarze Perle oder so. Das erklärte er dem Doktor. Er sagte: „ Na dann wern wa ma schaun.“ Er hob den rechten Arm von P.Pikachu hoch und zupfte an dem Arm. Ein paar Gitarrentöne kamen. Es funktionierte nicht. Der Doktor sagte: „Hm, dets wiederborschtig. Dann müssen wa wohl andere Seiten aufziehen.“ Er spielte eine harte Rockballade auf P.Pikachus Arm. Aber es klappte nicht. Der Doktor sagte: „Wir könn ja ma gucken wat fen Traum du has.“ Er zog P.Pikachu einen seltsamen blauen Helm auf. Er war viel zu eng für P.Pikachus Kopf.
      Der Doktor erklärte: „Dies ist der Traumhelm, damit kann man sehen was andere träumen.“ Also schlief P.Pikachu ein. Wieder als S.Ich aus der Wand kam, wachte P.Pikachu auf. Er sprang erschreckt auf und schlug sich den Kopf mit dem Doktor ein.
      Der Doktor fiel nach hinten in einen Korb Nadeln und stieß mit dem Arm S.Schiggy an der daraufhin umfiel und ein Glas zerbrach. Der Doktor schrie: „Oh ne, du has mein Glas mit Killermücken drin zerbrochen.“ „Ja,und?,“ sagte S.Schiggy. „Rette sich wer kann.“, schrie der Doktor. S.Schiggy zog den noch völlig benebelten P.Pikachu aus dem Labor raus. Draußen sagte der Doktor: „Der Fluch kann nur durch den aufgehoben werden der dich verflucht hat. Und zwar durch den Tod von ihm.“ P.Pikachu sagte:“ Plötzlich spricht er kein Plattdeutsch mehr.“ , „Aber S.Ich ist schon tot.“,wechselte S.Schiggy wieder zum Thema zurück.“ „Kannich sein der Fluch wär sonst schon wech.“
      „Jetzt spricht er wieder platt!“, sagte P.Pikachu erstaunt. Sie packten also ein bisschen Proviant zusammen und liefen gen Süden aus dem Wassergebirge raus.


      • Wie der Wind der Wüste

      S.Schiggy und P.Pikachu liefen durch die brennende Wüstensonne. „Wasser, Wasser!“, sagten die beiden mit hängendem Kopf und ausgestreckter Zunge. Sie waren der Verdurstung nahe. Sie liefen schon 2Tage durch die Wüste. Plötzlich sah P.Pikachu was.
      „Eine Oase da ist eine Oase“ ,rief P.Pikachu. „Das ist nur eine Muttermorgana rief.“ ,sagte S.Schiggy. „Vatermorgana du Depp, und außerdem ist das Teil echt.“ Sie rannten in Windeseile zum Wasser hin und tranken fast den halben Tümpel aus. Sie setzten sich bei einer Palme in den Schatten und ruhten sich aus. Plötzlich kam Kirby wieder an. Zuerst erschrak P.Pikachu und fragte: „Du, hier? Ich dachte du wärst tot.“ „Ach das, das war mein Deubel.“ , die Helden wunderten sich und dachten: „Und wir haben um ihn getrauert.“, „Ich wollte euch eure Suits wieder geben. Sie wurden auch erweitert. Sie haben jetzt mehr Waffen. Sie können über Super-Missiles, Dark Beam, Annihilator Beam, Shuffle Beam, Energy Beam und Wide Beam. Außerdem kann der Waffenarm auch eingeklappt werden das ihr eure natürlichen Körperattacken einsetzen könnt.
      Außerdem seit ihr nicht nur immun gegen Phazon sondern könnt es auch einsaugen und in einem riesigen Energieball entladen.
      Außerdem habt ihr immer Funkkontakt zu mir. Ihr habt eingebaute Land Karte und könnt nun mehr schaden einstecken. Dahinten im Sand liegen sie.“ „Im Sand?“, sagte P.Pikachu. „Gehen die dann nich kaputt?“ „Oh oh, äh ich ersetzt das.“, sagte Kirby. „Ich bring sie euch übermorgen zum Strand.“ Die Helden gingen weiter durch den heißen Sand. Nach 2Stunden sahen sie eine Höhle. Wo sie rein gingen. Sie sind plötzlich in eine Fallgrube gefallen und waren in einer Höhle. Per Funkgerät hat Kirby angerufen. Die Systeme sind im heißen Sand angebrannt und die Suits müssten komplett neu gebaut werden, aber das ist zu komplex. Ich kann euch höchstens den Waffenarm nachbauen wodurch die Panzerung aber sehr leidet. Bis bald mal.“ Kirby legte auf.
      Sie gingen ein wenig nach vorne und sahen eine Kreuzung. Vorne waren zwei Gitter mit Schlüssellöchern, rechts war ein Gang und links war ein Gang. P.Pikachu ist in den rechten und S.Schiggy in den linken.

      Bei S.Schiggy…

      Super Schiggy kam in einen dunklen Raum mit Stachelboden, und hinter den Stacheln war der Schlüssel. Er ließ sich was Einfallen. Aber ihm ist nichts eingefallen. Er wollte einfach rüber springen. Er zögerte zuerst aber sprang trotzdem. Er wollte nicht, dass er auf ewig in der Höhle gefangen bleiben muss. Also sprang er aus voller Kraft. Er kam zwar mit dem rechten Fuß auf, aber mit dem linken hing er bis zur Kniescheibe in den Stacheln. Er schrie schrecklich laut auf und zog den Stachel raus. Er nahm den Schlüssel vom Podest worauf die Stacheln in den Boden einfuhren. Er ging aus dem Raum raus und legte ein Tuch aus dem Proviant um sein Bein einzuwickeln.

      Bei P.Pikachu…

      P.Pikachu kam in einen extrem heißen Raum mit Treibsand in der Mitte. Er dachte: „Oh nein, nicht schon wieder so was heißes. Wie es S.Schiggy wohl erging?“
      Er fasste sich ein Herz und ging weiter an den Sandwirbel ran. Er sah in den Wirbel und sah ganz unten den Schlüssel liegen. Er fragte sich wie er an den Schlüssel kam ohne das er vom Wirbel erfasst wird. Er sah am Rand des Wirbels eine Sprosse an der Wand aus Stein. Er sprang mutig und mit Anlauf in den Wirbel rein mit der Hoffnung genau bei dem Schlüssel zu landen. Doch schon als er nur mit dem Bein im Wirbel stand zog er ihn tiefer und tiefer. Er steckte schon bis zum Hals im Sand und kam nicht raus. Er hatte das Gefühl das er so mehr er zappelte des so schneller sinkt er. Und nicht nur dass es sehr schwer war Luft zu bekommen, war der Sand auch noch brennend heiß.
      P.Pikachu schrie mit letzter Kraft noch einmal weinend: „Hiilfeeee!!!“ Gerade als ihm schwarz vor Augen wurde zog S.Schiggy ihn an der Hand raus.
      In der Haupthalle lagen nun beide auf der halbroten von S.Schiggy Blut getränkter Picknickdecke. Beide nur knapp dem sicherem Tod entkommen hatten natürlich Angst weiter in die Höhle rein zugehen. Sie wollten auch nicht in der Höhle bleiben. Sie aßen erstmal Brot und übernachteten in der Höhle.
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      fortsetzung folgt...
    • Hey, warum antwortet mir denn keiner?
      Na ja hier kommt das 3.kapitel:
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      • Die Wüstenhöhle

      S.Schiggy und P.Pikachu waren schwer verwundet immer noch am schlafen.
      Na ja, auf jeden Fall S.Schiggy war am schlafen. P.Pikachu hatte wieder den Traum.
      Nur diesmal war es schlimmer viel schlimmer. Plötzlich näherte sich ein Schatten S.Schiggy und verabreichte ihm irgendwas. P.Pikachu bemerkte es aber nicht und blickte verträumt in der Gegend rum.
      Am nächsten Morgen waren S.Schiggys Wunden komischer Weise völlig geheilt.
      Nicht mal die kleinste Narbe war übrig geblieben. Das Wunderte ihn sehr da eigentlich müsste er schon längst verblutet sein. Auf jeden Fall setzten die Helden erstmal die beiden Schlüssel ein und drehten sie mit einem knacken im Schloss um.
      Sie kamen nun in den nächsten Raum wo wieder eine Kreuzung und zwei Schlüsseltüren waren. Diesmal ging S.Schiggy rechts und P.Pikachu links entlang.

      Bei P.Pikachu…

      Als P.Pikachu in den Raum kam rasselte ein sehr verrostetes Gitter hinter ihm runter.
      Es war recht düster in dem Raum, aber eins konnte er sehr gut sehen. Das grelle Leuchten von Stacheln an der Decke. Er schoss mit einem Feuerstoß auf sie und sie wechselten die Farbe von weiß zu einem hellen rot. Plötzlich merkte er das es keine Stacheln waren die an der Decke hingen, sondern dass sie auf dem Kopf einer riesigen Spinne waren. P.Pikachu wich aus Reflex mit einem Rückwärtssalto dem heißen Laserstrahl der schnell auf dem Boden entlang fuhr gekonnt aus. Plötzlich fuhren Stacheln aus den Wänden. P.Pikachu dachte: „Wenn der mich trifft dann heißt es für mich aber ade du schnöde Welt. Ich muss zuerst heraus finden wo es seinen Schwachpunkt hat. Ja klar das Auge muss es sein.“ Aber noch bevor P.Pikachu einen Feuerangriff ausführen konnte startete die Spinne einen schnellen aber wirkungsvollen Rammangriff. Es bohrte sich dabei mit seinen wahrscheinlich 15cm langen schwarzen Hauern durch P.Pikachus rechten Arm. Er war noch dran, Glück gehabt. P.Pikachu schoss blitzschnell einen Feuerstoss auf das graue Auge der Spinne. Es war ein ekelhafter Anblick wie es sich drehte und die Farbe zu rot änderte. Mehr passierte leider nicht. P.Pikachu dachte nach: „Wieso passiert da nichts mist. Warte mal, wenn die Stacheln wegen Feuer grade auch ihre Farbe geändert haben dann. Ah!“
      P.Pikachu schoss mit einem Eisblast auf das rote Auge und es wurde blau.
      Nun schoss er noch mit einem Donnerplasma und das Auge wurde ganz weiß.
      Die Spinne schoss wieder einen Laser auf dem Boden entlang. P.Pikachu wich wieder aus. Der Strahl traf die untere Hälfte der Wand und die Stacheln fielen ab.
      P.Pikachu hatte einen Einfall er nahm sich einen Stachel vom Boden und rammte ihn der Spinne in ihr weißes Auge. Der Spinne schrie schmerzhaft auf und brach zusammen. Der Schlüssel erschien darauf hin und P.Pikachu nahm ihn sich. Letztendlich öffnete sich das Gitter und P.Pikachu ging siegreich mit dem Schlüssel in der Hand raus.

      Bei S.Schiggy…

      S.Schiggy kam in einen Raum mit feuchter Luft und Stacheln an der Wand. Auch bei ihm schloss sich das rostige Gitter direkt vor den Ausgang. Plötzlich tauchte aus dem nichts ein riesiges türkises Oktopus ähnliches Monster es hatte zwei rote Augen einen eher durchsichtigen Stachel mit einem kleinen roten innen drin und sechs Tentakeln.
      Es griff sofort mit den Tentakeln an. Fünf konnte S.Schiggy ausweichen aber der sechste traf ihn. S.Schiggy wurde zur Seite geschleudert und spuckte Blut. Lässig wischte er es sich vom Mund als wenn er sagen würde: „Nicht schlecht.“ Aber entschlossen kämpfte er weiter. Er versuchte auf die Augen zu schießen aber der Strahl prallte ab. Er dachte nach: „Mist, wenn ich jetzt nichts tue bin ich erledigt. Wo kann nur der Schwachpunkt sein?“ Das Monster wollte ihn mit dem Stachel am Kopf durchbohren, aber S.Schiggy wich mit einem Seitwärtssprung aus. Aus purer Wut und Verzweiflung rannte er zu dem Stachel vom Kopf des Monsters und schlug mit aller Kraft mit der nackten Faust drauf.
      Der äußere Stachel ist einfach zerplatzt und nun war nur noch der rote übrig. „Genau das muss der Schwachpunkt sein.“, dachte S.Schiggy. Er schoss auf den Stachel aber blitzschnell wehrte das Monster ab. „Das kann schwerer werden als ich gedacht habe.“
      Das Monster fuhr Stacheln aus den Tentakeln raus und schlug S.Schiggy damit weg. Er flog einige Meter weiter und knallte gegen die Stacheln an der Wand. Sie durchbohrten S.Schiggys Bauch und S.Schiggy dachte: „Jetzt ist es aus.“ Aber S.Schiggy lebte noch. Er war selber überrascht. Das Blut quoll aus allen Wunden des Körpers aber S.Schiggy lebte. Plötzlich leuchtete er seltsam. Nun war er wirklich wütend. Er schoss mit einem Ohrenbetäubendem Knall einen Feuerstoss in dem S.Schiggys ganzer Zorn und ganzer Hass steckte. Es schoss eine riesige schier unaufhörliche Feuersäule aus S.Schiggys Hand die den ganzen Raum rötlich aufleuchten ließ und das Monster mit voller Wucht traf. Das Monster schrie und brannte ab. Siegreich und am ganzen Körper blutend nahm er den Schlüssel ging raus zu P.Pikachu und brach zusammen.
      Die Frage ist nur woher hat S.Schiggy die ganze Kraft genommen?
    • Hier gehts weiter
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      • Alte Bekannte

      Sie übernachteten wieder in der Höhle. Seltsamerweise waren S.Schiggys Wunden wieder geheilt. P.Pikachus waren noch offen, und es quoll immer noch ein wenig blut raus. Er hatte aber schon einen. P.Pikachu dachte nach: „Woher nimmt er diese Kraft und wodurch wird er geheilt?“ Inzwischen machte S.schiggy mit dem kleinen Campingofen frühstück. „Ist mir irgendetwas verdächtiges an S.Schiggy aufgefallen.“
      „Willst du auch ein Spiegelei?“, fragte S.Schiggy. „Nein, danke mir ist heute nicht nach Essen.“ P.Pikachu dachte weiter: „Moment mal, vielleicht wird S.schiggy immer durch seine Ausgewogene Ernährung?“ P.Pikachu sagte: „Äh doch gib mir welche.“ Wie viele?“ „15 dürften reichen.“ „Äh, okay.“, sagte S.Schiggy verwundert.
      Nach dem Frühstück war P.Pikachu schlecht. „So hat er es nicht gemacht, mir geht es jetzt noch schlechter als vorher.“, dachte P.Pikachu. P.Pikachu hielt sich die Hand vor den Mund. S.Schiggy sagte: „Och nö, jetzt heißt es wieder Kotztüten bereithalten.“
      Als es P.Pikachu wieder besser ging, sind sie durch die Schlüsseltüren gegangen.
      Dahinter war eine Treppe die ins Untergeschoss führte. Es war ein langer feuchter dunkler Gang.
      Als sie unten ankamen sind sie in eine Basis oder so gekommen. Auf jeden Fall war der Boden, die Wände und die Decke aus blauem Metall. Vor ihnen lag eine mechanische Tür die sich von selber öffnete als sie sich ihr näherten. Im nächsten Raum war eine Art Labor. Oben an der Decke hing in einem Gefäß an Schläuchen befestigt ein blauer Drache. Auf der Erhöhung wo S.Schiggy und P.Pikachu gerade draufstanden waren viele Computer. Auf den Computern liefen GEN-Produktion- und DNS-Analyseprogramme. „Ridley?“, fragte S.Schiggy. Es war Ridley gegen den sie früher auf Präludien gekämpft haben. P.Pikachu las vor was auf einem Bildschirm der vielen Computer stand: „Forschungsobjekt: Meta-Ridley, Drache früher von Organisationsfeinden Nr.1 getötet. Nun wurde er komplett aus Phazon wiederbelebt.
      Dies ist das Ernährungsprogramm. Nicht ausschalten sonst verkümmert das Objekt jämmerlich.“ „Und?“, fragte S.Schiggy. „Na, bevor wir wieder Ärger mit ihm kriegen.“
      P.Pikachu zuckte noch einmal mit den Schultern, und zerstörte die ganzen Computer. Plötzlich ging Alarm an: „An alle Einheiten! Alle Weltraumpiraten bitte im Labor Hydra melden. Nährungsprogramm von Meta-Ridley unterbrochen. Notfall!“
      „Irgendwas sagt mir das wir gleich einen Haufen Ärger bekommen.“, sagte S.Schiggy gelassen. Und schon standen acht Weltraumpiraten um die Helden rum. P.Pikachu sagte: „Ich nimm die vier und du die da.“ „Hä?“, sagte einer der Weltraum Piraten.
      Bevor sie Hilfe rufen konnten haben S.Schiggy und P.Pikachu mit einem Feuerstoss alle gekillt. Nun flüchteten sie durch die Tür an der anderen Seite des Raumes. Sie kamen in einen großen Raum mit Kabeln an der Wand und eine Art Tor das aber in keinen anderen Raum oder so führte. S.Schiggy ging durch und nichts passierte. Plötzlich näherte sich ein Schatten den Helden. Er machte sich nun sichtbar und griff blitzschnell S.Schiggy an. S.Schiggy hielt daraufhin aus Reflex schützend die Hand hin und wehrte den Angriff unerwartet mit einem Schutzschild ab. Der Schatten war S.Ich. Er sagte: „Du hast also gelernt wie man die Kraft einsetzt die ich dir gegeben habe.“ „Wie du mir gegeben?“ „Hast du das vorgestern Nacht nicht gemerkt?“ „Hä?“ „Die Kraft wird Morgen nachlassen ich hab deinen Körper nur getestet. Ein normales Pokemon hätte diese schier unendliche Macht so gut wie zerrissen. Ich muss nun leider gehen.“ S.Ich hat in das Tor das im Raum stand einen schwarzen Wirbel gesetzt in den er rein ging.
      Plötzlich war er weg. Die Helden folgten ihm durch das Portal. Sie waren in einem dunklen Strom aus Dunkelheit. Ihr Körper wurde in tausende Einzelne Teile geteilt und flog weg.
      Die Beiden landeten in einer anderen Dimension der Dark World.
      Schreckliche Schmerzen durchfuhren ihren Körper. Einige Meter weiter war noch ein Tor sie gingen durch und waren wieder in dem Strom. Dann fielen sie so zusagen aus dem Himmel und waren am Strand wo Kirby stand. Er gab ihnen Uhren. „Hä? Was sollen wir damit?“, fragte P.Pikachu. „Das ist euer Waffenarm in klein. Die Uhr ist mit Karte Uhrzeit natürlich und den Beams ausgestattet.“ „Danke Kirby.“ „Nichts zu danken.“ Kirby verschwand plötzlich einfach.
      „Seltsamer Kerl.“, sagte S.Schiggy. „Ja.“, antwortete P.Pikachu. Nun gingen sie nach Westen ins Schneeland.

      • Ein starker Mitstreiter

      Als sie wieder Stunden lang durch die trockene Wüste liefen kamen sie nach langer Zeit wieder in die Steppe. Sie waren im Erdland. Sie gingen ein ganzes Stück weiter nach Westen und sahen dort Schnee liegen. „Endlich das müssen die Schneefelder sein. So weiß.“, sagte P.Pikachu. „Und so kühl und elegant.“, fügte S.Schiggy hinzu.
      „So, hochgestochen.“, erwiderte P.Pikachu. „Endlich aus den heißen Gegenden raus.
      Küüüüüüüühl!!!“ S.Schiggy rannte in den Schnee und wälzte sich drin rum. „Brrr! Z-Zu k-kühl.“, fügte er hinzu. Sie wechselten ihre Stoffcapes durch Wollcapes aus womit ihnen nicht ganz so kalt war. So gingen sie in den Schnee rein und liefen weiter.
      Nach einer Stunde durch Schnee stapfen sind sie in einem kleinen Dorf angekommen wo es von Seemops und Seejong wimmelte. Alle saßen um ein Feuer rum. Auf einem Podest saß ein Walraisa. Dies war der Dorfälteste. P.Pikachu sagte: „F-Feuer“ „W-Warm“, fügte S.Schiggy hinzu. Sie gingen zum Feuer und sahen in der Mitte der anderen Pokemon einen grünen Dino, etwa 1,2 Meter groß. „Yoshi! Yoshi! Rimbimbaung!“, rief er. S.Schiggy und P.Pikachu fragten ein Seemops was das wär. „Das ist ein Yoshi aus dem Wunderwald. Es hat sich verlaufen und ist zu uns gekommen.“, erläuterte das Seemops. Das Yoshi sagte: „Ah! Mama, Papa.“ Und sprang S.Schiggy an. „Hey!“, rief S.Schiggy. „Hey!“ Flüsterte das Yoshi in S.Schiggys Ohr. “Sag nicht, dass ich sprechen kann. Klar? Bring mich von diesen idiotischen Robben weg. Bitte, die sind total durchgeknallt. Tut erstmal so, als ob ihr meine Eltern wärt.“ „Yoshi,Yoshi.“, sagte S.Schiggy. „Hä?“, sagte P.Pikachu. S.Schiggy Stoß ihn mit dem Arm an.
      „Ah! Yoshi!“, sagte P.Pikachu. Nun gingen sie mit dem Yoshi weiter und Wurden von zwei Weltraumpiraten angegriffen. „Okay! Ich nimm den da du den.“, schrie S.Schiggy ernst. Yoshi sagte: „Lass mich das machen.“ „Hä?“, sagte S.Schiggy, und schaute dumm aus der Wäsche. Yoshi streckte seine gut 2Meter lange Zunge aus und schluckte den einen Pirat runter. Dann legte er ein Ei und warf den anderen damit ab worauf dieser tot umfiel. „So macht man das.“, gab Yoshi an. „Bravo mein kleiner.“, lobte ihn P.Pikachu.
      Und so gingen sie weiter in den Wunderwald.
    • • Ha! Hu! Yoshi!

      Im dunklen durch Bäume abgedeckten Wunderwald angekommen ist schon das erste Problem aufgekommen. Der Wunderwald war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Yoshi fragte: „Was ist denn hier passiert?“ Ein gähnend tiefes dunkles Loch war ringsherum um den ganzen Wunderwald. „Aber das ist kein Problem für uns Yoshis.“, fuhr er fort. „Steigt auf ihr beiden.“, sagte Yoshi noch. S.Schiggy und P.Pikachu zuckten mit den Schultern und stiegen auf. „Und das schaffst du auch wirklich?“, fragte S.Schiggy. „No Problemo!“, sagte Yoshi gelassen. Er sprang und strampelte mit den Beinen. Die Helden waren verdutzt als sie so über den Abgrund flogen. Als sie weiter in den Wald hineingingen sahen sie von weitem eine Lichtung.
      „Da ist mein Dorf.“, rief Yoshi. Er rannte so schnell er konnte mit Affenzahn zu der Lichtung. „Boah ist der Kurze schnell.“, sagte S.Schiggy mit offenem Mund.
      „Mama!“, rief Yoshi und sprang seiner Mutter in die Arme. Seine Mutter sagte: „Oh, mein kleiner Schatz, warum bist du nur weggelaufen?“ „Die Kekse waren leer und du wolltest keine neuen kaufen.“, antwortete Yoshi. „Du Dummerchen.“, sagte seine Mutter und streichelte ihm über den Kopf. „Das da sind meine Freunde, S.Schiggy und P.Pikachu.“, fügte Yoshi hinzu. „Ohne die beiden wäre ich nie aus dem Schneedorf und von den bekloppten Seemops weggekommen. „Oh, danke das ihr meinen Sohn gerettet habt. Wie soll ich euch nur jemals danken?“, fiel die Mutter ihnen um den Hals.
      „Hey, wir wollen doch nichts überstürzen, oder?“, fragte P.Pikachu die Mutter.
      „Warum ist überhaupt so ein riesiger Graben um das Dorf herum?“, „Ein seltsamer schwarzer Mann ist hier gewesen und hat mit einem Feuerstrahl oder so die Erde abgekokelt.“, antwortete Yoshis Mutter. „Schwarzer Mann!?!“ ,riefen die Superhelden wie aus einem Munde. „Wie sah er aus?“, fragte S.Schiggy.
      „Er sah so aus wie ihr, nur eben schwarz.“, antwortete die Mutter. „Das war S.Ich!!!“, sagten die Helden. „Wo ist er hin?“, „Über diesen meterlangen Graben ist er geflogen.“
      „Komm Yoshi den schnappen wir uns!“, sagten die Helden zu ihrem kleinen Freund und brachen auf. Nach knapp 70Metern waren sie schon da. „Das ist also der Graben.“ ,staunte Yoshi. S.Schiggy hatte einen Geistesblitz: „Wenn wir darunter fallen dann zermatscht es uns zu naja, matschiger Matsche eben.“ „Hol dir mal ein Wörterbuch Einstein.“ ,bemerkte P.Pikachu. „Wie wollen wir nur da rüber kommen?“ ,fragte Yoshi.
      Da kam ein Typ mit einem Sombrero an: „Ich sein weiser Medizinmann, ich haben guten Ratschlag für euch.“, „Wenn du dir ein Wörterbuch holen solltest, dann gib es dem da der hat es noch nötiger als du.“, flüsterte P.Pikachu S.Schiggy zu. „Der Ratschlag nur kosten 30Rubine.“ „Hier du Halsabschneider, da ist deine Knete und jetzt?“, P.Pikachu drückte ihm das Bargeld in die Hand. „Ihr nur könnt mit !-Bällen rüber kommen. Nur bei mir zu kaufen.“ „Oh Mann! Für wie viel?“, meckerte S.Schiggy. „200 Rubine für 30 Bälle.“ „ Hier du Gierschlund jetzt glücklich?“, P.Pikachu drückte ihm nochmals das nötige Kleingeld in die Hand und erhielt 30 gewöhnliche Klebebälle.
      „Noch ein Ratschlag.“, sagte der Verkäufer, „In Höhle auf andere Seite leben furchtbare Bestie. Panzerung nur 500 Rubine!“, grinste der Händler sie an.
      S.Schiggy packte ihn und warf ihn in den Abgrund. „Ruhe in Frieden du Geizhals!“, rief S.Schiggy dem Mann zu. „Irgendwann hätte der Kerl uns alle Arm gemacht.“, dachte sich Yoshi. „Wahrscheinlich haben wir dem Trottel nur einen Haufen Schrott abgekauft.“, meckerte P.Pikachu vor sich hin. „Die !-Bälle sind schon mal gut.“, sagte Yoshi. „Und wozu?“, fragte S.Schiggy. „Wir Yoshis können uns mit den Zungen daran festkleben und dran rumschwingen. Also setzten sich die Helden auf den Rücken von Yoshi und flogen so über den Abgrund. P.Pikachu sagte: „ Also wenn ich du wär würde ich hier abhauen und heimlich bei den Dreharbeiten für Spiderman 3 arbeiten.“
      „Tja.“ ,sagte Yoshi nur. Als sie auf der anderen Seite angekommen sind gingen sie in die dunkle Höhle rein.
    • Naja, nicht schlecht. Du hast wirklich viel Fantasie!
      Aber irgendwie hört sich die Geschichte wie ein Spiel an! Ich meine, sie gehen einen Weg entlang bis Weltraumpiraten auftauchen, die sie killen müssen. Dann gehen sie weiter bis sie über einen Graben springen müssen, und so weiter...
      Ein paar mal hast du auch die Rechtschreibung vernachlässigt und vom Präteritum in den Perfekt gewechselt. ;)
      Ach übrigens, wie kann Schiggy eigentlich von einem Stachel durchbohrt werden, obwohl er einen dicken Schildkrötenpanzer besitzt?
      Es ist nicht schlecht, aber es sollte nicht alles wie ein Spiel klingen, verstehst du?
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



    • Im Prinzip gute Idee, aber ich gebe VFX Recht, dass es etwas sehr videospielartig aufgebaut ist und viele Aktionen sind nicht nachvollziehbar... z.B. nachdem bei der ersten Schlüsselhöhle beide beinahe draufgegangen sind - warum trennen sich die beiden dann wieder? Und wenn Schiggy verblutet wäre, wenn er nicht geheilt worden wäre, warum legt er sich dann seelenruhig schlafen und freut sich auf den Exitus? Das sind so Dinge, die ich storymäßig nicht verstehe.

      Und mal ganz ehrlich - der Heiler am Anfang... sagen wir, Rayman 3 ist dir nicht ganz unbekannt, oder? ;)
    • Ich würd sagen, da die Figuren sich sowieso, wenig wie Pokemon verhalten, solltest du die Hauptpersonen wechseln.
      Allein die Tatsache, dass Shiggy durchbohrt wird oder am verdursten ist... -.-
      Vielleicht bist du ein Pokemon-Fan, aber in einer Geschichte als Hauptperson sind sie schlecht geeignet.
      Grüße: The One called Link, Triforce-Link, dark-linky, Bad Boy, Anubis, MC Flurry, Saku, blue Link ^^



      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von V-K ()

    • genau lass sie einfach sterben :D

      und dan auf einmal springt ash runter und wirft wieder 2 pokebälle mit einem normalen schiggy und einem pikachu!!!


      die reden dann auch nicht dann lauft es so ab

      Pikachu und schiggy gingen durch die wüste

      !Pika Pika Pikachu chu pika!", meinte pikachu

      "Schigg SChiggy schig schig!" antwortete schiggy

      :lol:
      James
      [Blockierte Grafik: http://dl.dropbox.com/u/24753690/stuff/forenlinks/rocketsign.png]
      Team Rocket - so schnell wie das Licht,
      gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!

      join #teamrocket @iz-smart.net
    • soll ich jetzt ne fortsetzung reinposten oder nich?

      Edit: Ich poste einfach mal
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      • Ein etwas anderer Ausflug

      In der stockfinsteren Höhle sah man die Hand vor Augen nicht mehr.
      Zu allem Unglück ging noch kurz hinter Yoshi eine Steintür zu. „Oh nein, wir werden nie mehr rauskommen!“, flennte P.Pikachu. Yoshi schnüffelte in der Gegend rum und roch was. „Hey ich rieche was! Es ist ganz nah!“, rief Yoshi, „Eine Feuerblume. Mit der kann ich Feuer spucken.“ Er zündete ein paar Fackeln an und die Höhle wurde erhellt.
      „Wow, P.Pikachu Yoshi hat das Licht angemacht“, staunte der dumme Super Schiggy.
      Sie gingen den Weg entlang und sahen ein Schild wo draufstand: „Schwarzeisminen p“ „Was steht da?“, fragte S.Schiggy. „Keine Ahnung“, sagte P.Pikachu. „Ihr Holzköpfe, habt ihr eure Deutschhausaufgaben denn nicht gemacht?“, fragte sie Yoshi. S.Schiggy sagte: „Irgendwoher kenn ich das. Nur wo her?“ „Das sagte unsere Lehrerin Frau Völker immer“, antwortete P.Pikachu, „Und der Spruch mit den Holzköpfen war Herr Haferkamp.“ „Ich wusste es!“, staunte S.Schiggy. Yoshi sagte: „Das ist jetzt nicht der Moment vergangenen Schulzeiten hinterher zu fiebern.“ „Du hast recht Yoshi die Schule war sowieso beschissen“, meckerte S.Schiggy. „Gar nicht wahr, ich fand es spaßig!“, erwiderte P.Pikachu. „Streber“, murmelte S.Schiggy. „Ihr Idioten hört ihr mir überhaupt zu!?!“, brüllte Yoshi sie an, worauf S.Schiggy und P.Pikachu still waren, „Da steht Schwarzeisminen voraus!“, sagte Yoshi sehr wütend. So gingen sie weiter in die Höhle rein und sahen schließlich Licht. Sie befanden sich in einer großen Eishalle.
      Seltsamerweise war es sehr heiß. Sie schauten sich um und sahen einen Computer.
      P.Pikachu hackte sich in das System ein und knackte den Code. Aus versehen startete er ein Programm zur Auftauungsphase. Das Eis schmolz und die Helden befanden sich auf einer Steinplattform mitten in der Lava. Ein riesiger Skelettdrache tauchte auf und brüllte. Ein harter Kampf fing an.





      • Kampf gegen den Untoten

      Der Drache sprang auf die Plattform und startete einen heftigen Feuer Angriff. Alle drei wichen mit einer Rolle aus. Hinterher zerstückelte der Zombiedrache sich in einzelne Knochen und schickte sie alle den Helden entgegen, worauf diese jeden Knochen einzeln zurückschlugen. In der Zeit wo die einzelnen Knochen ihren Platz suchen schnappt sich S.Schiggy die noch auf dem Boden liegende Wirbelsäule und P.Pikachu nahm den Kopf.
      In der Zeit schlug Yoshi auf den Drachen ein. Der Kopf der fest von P.Pikachu umklammert worden ist, fing an zu brüllen. „Halt die Schnauze, du Mistvieh!“, rief S.Schiggy und zog dem Kopf eins mit der Wirbelsäule rüber. Der Kopf war Ohnmächtig aber der Rest des Körpers schüttelte sich und Yoshi der den Drachen immer noch Angriff flog von der Plattform runter in die Lava. „Yoooooshiiiiiii!!!“, riefen die Helden und P.Pikachu sprang ihm hinterher und fing ihn auf. P.Pikachu krallte sich an einer Kante im Felsen fest. „Danke, dass ihr mich gerettet habt“, keuchte Yoshi. „Noch ist es nicht vorbei!“, sagte der schwitzende P.Pikachu. P.Pikachu war heiß. „Hey Freunde ich rette euch!“, rief S.Schiggy und hielt die Wirbelsäule in den Abgrund das P.Pikachu hochklettern kann. „Danke“, weinte Yoshi. „Hey keine Ursache“, zwinkerte S.Schiggy ihm zu. P.Pikachu sagte: „Aber nun wieder zurück zum Kampf!“
      Der Drache hat sich währenddessen schon wieder aufgerappelt. „Jetzt geben wir ihm den Rest!“, schrie Yoshi. Die drei Helden machten ein Megakunststück.
      P.Pikachu hielt S.Schiggy an den Füßen, und S.Schiggy hielt Yoshi an den Füßen.
      P.Pikachu drehte sich und schleuderte S.Schiggy und Yoshi der sich mittlerweile zu einem Ball eingekugelt hat in Richtung des Drachen. S.Schiggy schoss Yoshi wie einen Fußball mit voller Wucht weg, und Yoshi verwandelt sich mit der Feuerblume zu einem Feuerball. Yoshi schoss mit voller Wucht durch den Drachen durch und verursachte enormen Schaden. Die Knochen des Drachen lösten sich alle hintereinander in Luft auf.
      Hinterher wurde alles wieder vereist und die Helden konnten einen Ausgang finden.
      Endlich draußen schlugen sie am Waldrand ein Lager auf.

      • Es schlägt Mitternacht

      S.Schiggy und P.Pikachu haben gerade am Lagerfeuer erlegte Zombiehühner gegessen.
      Yoshi saß daneben und las S.Schiggys Buch „Mädchen anbaggern für Anfänger“.
      „Mensch S.Schiggy was kaufst du dir für’n Schrott für 5Euro?“, fragte ihn Yoshi.
      „Du hua du nit ronzugucke.“, sagte er mit vollem Mund. „Was is kaputt?“, fragte ihn P.Pikachu. „Du hast da nichts reinzugucken!“, brüllte er ihn an. „Mensch so schlimm is das auch nicht“, beruhigte ihn P.Pikachu und schaute sich die Rückseite des Heftes an, „Yoshi was liest du da? Das ist ja ab achtzehn Jahre!“ „Hab ich doch gesagt du Vollidiot!“, meckerte S.Schiggy zurück. „Ich nimm das an mich“, sagte P.Pikachu als hätte er die Weisheit mit Löffeln gefressen und ging ins Zelt. „Mensch so wie ich den kenne liest er sich das jetzt die ganze Nacht durch“, murmelte S.Schiggy.
      Yoshi sagte: „Ich geh mal kurz für kleine Dinos.“ „Ist gut“, rief S.Schiggy ihm hinterher.
      Fünf Minuten später kam Yoshi mit offenem Mund zurück. „Wie lang brauchst du denn um zu pinkeln?“, fragte ihn S.Schiggy. „Ähm, meine Hose hat geklemmt.“, antwortete Yoshi. S.Schiggy erwiderte: „Yoshi, du hattest nie ne Hose an. Jetzt sag, was ist passiert?“ Yoshi erklärte: „Ich wollte grad strullern und da kam es. Das Monster!“
      „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!! Na und?“, fragte S.Schiggy.
      „Egal, du hast Recht. Wir haben schon einen Zombiedrachen besiegt und haben schiss vor so einer Billigmarke.“, stöhnte Yoshi, „Komm legen wir uns hin.“
      Sie gingen ins Zelt. P.Pikachu lag unter der Decke und las S.Schiggys Heftchen.
      „Mensch du Hirni was treibst du hier?!“, brüllte S.Schiggy und zerfetzte das Heft in tausend Stücke.
      Am nächsten Morgen wollten sie gerade Frühstücken und sahen in die Rucksäcke.
      „Unser Esseeen! Neeeeeeeiiin!“, schrie S.Schiggy und weinte. „Wie es aussieht wurden wir bestohlen.“, sagte Yoshi knallhart. „Dann gehen wir in der Stadt Essen!“, meckerte P.Pikachu. „Yuppie!“, riefen S.Schiggy und Yoshi.
      In der Stadt legen die Helden Einkaufszettel an so, dass alle mit 200Euro hinkommen:

      S.Schiggys Zettel:
      3x Wienerwürstchen
      10 Tomaten
      2x Pommes Frites
      4x Hähnchen
      Tischgrill
      2x Livio Salatdressing
      2x Ketchup, Mayo und Senf

      P.Pikachus Zettel:
      Karte von Schiggy Land
      20x Coca Cola
      3x Malzbier
      10x Flaschen Wasser
      5x Fanta

      Yoshis Zettel:
      15x Milchschnitte
      10x Kinderriegel
      20x Nimm 2
      Eine Ausgabe von S.Schiggy Heften

      Sie treffen sich mit dem Zeug in der Stadtmitte und gucken auf P.Pikachus Karte.
      P.Pikachu erklärt: „Wir sind hier in der Stadt Sylvarant. Als nächstes liegt der Mount View auf dem Weg. Ich weiß nur nicht ob wir da schon hoch sollen. Am besten nehmen wir den Weg zu der Schlucht von Magmoor und suchen dort nach S.Ich.
      Auf dem Weg dahin können wir zu Hause anhalten. Wenn wir zur Schlucht gehen können wir uns beim Schmied Rüstungen anschaffen lassen.
      So aufgepowert können wir den Mount View bis zur Eisspitze besteigen und gegen S.Ich antreten.
      Ihr müsst wissen ich habe herausgefunden, dass die Eisspitze S.Ich Versteck ist.
      Woher ich das weiß ist unwichtig.
      Wir können noch vorher in die nördliche Wüste gehen und uns Expheres anschaffen die unsere Kraft verstärken.
      Notwendig sind aber nur die Panzerungen von dem Schmied an der Schlucht.
      Was sagt ihr?“
      „Wir gehen zur Wüste holen diese Expheres und drehen zur Schlucht.
      Hinterher stellen wir uns S.Ich“, legte S.Schiggy fest, „alle einverstanden?“
      „Jaaaaaaaaaa!!!“, antworteten die anderen beiden lautstark.






      • Zweiter Ausflug in die Dark World

      Die Helden befanden sich gerade auf dem Weg in die nördliche Wüste.
      Im Westen der Schwarzeisminen wurde es immer heißer bis sie in der Wüste mit ca. 60°C angekommen sind. Es war außer Kakteen nichts zu sehen. S.Schiggy sagte: „Da kommt was auf uns zu.“ „Hast du Hallus? Da ist nichts zu sehen außer Sand“, meinte P.Pikachu. „Ich denke das meinte S.Schiggy“, äußerte Yoshi, „Da ist ein Sandsturm!“
      „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!“, schreiten alle. Sie wurden in die Luft gewirbelt bis sie in etwas Schwarzes reingeflogen sind. Sie fanden sich in einer blauen Blase wieder. „Alles okay?“, fragte S.Schiggy sie. „Wo sind wir?“, fragte sich Yoshi.
      P.Pikachu sagte: „Wir sind in der Dark World.“ „Nichts Gutes oder?“, fragte Yoshi.
      S.Schiggy antwortete: „Ne nicht wirklich.“ „Komm suchen wir den Ausgang“, meinte P.Pikachu. Sie gingen aus der Blase raus und S.Schiggys und P.Pikachus Capes rissen.
      „Da können wir nicht raus oder?“, fragte S.Schiggy. P.Pikachu sah einen Schalter und schoss mit dem Feuerstrahl auf ihn. Die Blase wurde größer aber am Himmel ging ein Portal auf. „Was hab ich getan?“, heulte P.Pikachu. Ein gigantisches spinnenartiges Etwas mit rotem Auge fiel vom Himmel herab. „Oh nein“, staunte Yoshi. „Hauen wir ihn K.O. Yoshi!“, sagte S.Schiggy. „Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist“, meinte Yoshi der vor dem sieben Meter hohen Viech stand. Das Monster griff mit seinen scherenartigen Pranken an. Alle außer Yoshi wichen aus. Er traf Yoshi trotzdem nicht weil er so klein ist. S.Schiggy rannte hinter das Monster und verpasste ihm einen mit dem Eisstrahl. Da der Eisstrahl aber eine natürliche Pokemon Attacke ist war er zu schwach. Als das Viech sich gerade drehen wollte schoss P.Pikachu einen Donnerplasma ins Auge. S.Schiggy lernte einen neuen Angriff, den Eissplitter. Er schoss mit dem Eissplitter auf das schwarze Etwas das daraufhin auf den Bauch fiel. Yoshi verschluckte einen Stein verwandelte ihn in ein Ei und verwandelte das Ei mit der Feuerblume in einen Feuerball. „Jetzt gibt’s Rührei du Nuss!“, brüllte er und warf das brennende Ei auf ihn. Das Monster brannte an einer Schere und wurde wütend. Es schlug Yoshi mit der anderen Schere aus der Blase raus. Yoshi lag im Sand und viel unter Qualen in Ohnmacht. „Du fieses Schwein was hast du mit unserem Freund gemacht!?!“, brüllte S.Schiggy den Ing an. S.Schiggy lernte nun auch das nächste Level des Feuerstrahls, den Feuertaifun. Er setzte ihn sogleich ein und ein riesiger Feuertornado schoss aus seiner Hand. Der Ing schrie schrecklich laut auf. P.Pikachu haute mit dem Level 2 des Donnerplasmas, dem Donnerstrahl einen ins Auge und der Koloss brach in sich zusammen. Die Blase wurde größer so, dass Yoshi wieder Luft bekam. Er rannte zu seinen Freunden und umarmte sie. Ein Portal öffnete sich und die Freunde gingen rein.
      Sie fanden sich in der normalen Welt in einer Halle in der Wüste wieder und sahen drei rote Edelsteine. „Sind das Expheres?“, fragte S.Schiggy. „Ich denke ja“, antwortete P.Pikachu. Yoshi meinte: „Dann lass jeder einen nehmen und abhauen. Mir ist nämlich heiß.“ „Ab zur Schlucht von Magmoor!“, sagte S.Schiggy und die Helden gingen.









      • Die Schlucht

      S.Schiggy, P.Pikachu und Yoshi machten grade Rast in der Nähe der Schlucht von Magmoor, S.Schiggy schlug sich ordentlich den Bauch voll, plötzlich hörte er auf zu futtern: „………........“ „Was ist?“, fragte Yoshi. „........................kotz, brüäääh würg!“, S.Schiggy kotzte auf Yoshis Kopf, worauf Yoshi anfing zu heulen. „Was für Deppen“, dachte sich P.Pikachu.

      Als sie sich an einem Fluss waschen gingen ging es ihnen besser. Sie sahen die Schlucht von Magmoor. Sie war ein heißer und dunkler Ort. Sie gingen durch sie hindurch. „Puuuh, ist das heiß“, stöhnte Yoshi. „Mindestens 50°C“, erwiderte P.Pikachu. „Na ja...“, sagte S.Schiggy nur.
      Nach einiger Zeit kamen sie an eine große Lavaschlucht. „Hier geht es wohl nicht weiter“, sagte S.Schiggy, „hmmmm, vielleicht können wir die Schlucht einfach hochklettern. „Einen Versuch ist es Wert“, antwortete P.Pikachu und schaute nach oben.
      Nach einer Stunde waren sie oben. „Ein Kinderspiel!“, sagte S.Schiggy stolz und fiel in Ohnmacht. „S.Schiggy!“, rief P.Pikachu und fiel ebenfalls um. „Ich glaube das Bergsteigen bei 50°C war etwas zu hart...“, Yoshi wurde auch schwarz vor Augen.

      Am nächsten Tag wachte S.Schiggy erschrocken auf. „Ahh, wo bin ich? Ist das ein Traum?“, S.Schiggy lag neben P.Pikachu und Yoshi in einem Bett, „wow P.Pikachu, Yoshi das müsst ihr euch ansehen!“ S.Schiggy rüttelte beide wach. „Was ist denn?“, gähnte P.Pikachu, „Oha!“ „Boah ich tick aus“, staunte Yoshi. Sie lagen in einem Luxuszimmer mit Diamanten an der Wand und Geldscheinen als Teppich.
      Sie gingen aus dem Zimmer raus und sahen ein altes Meditalis. „Hallo“, begrüßte er sie, „ich bin Opsi der Besitzer des Schluchthotels. Ihr müsst S.Schiggy, P.Pikachu und Yoshi sein, setzt euch.“ „Genau die sind wir“, antwortete Yoshi und die Helden setzten sich.

      Nach einiger Zeit hatten sie sich ziemlich gut mit Opsi angefreundet.
      Sie redeten weiter bis eine Art rote Schlange, ein Diener von S.Ich, am Fenster erschien.
      Sie krachte durch das Fenster und schnappte sich Opsi. Opsi wurde sehr heiß und er wurde Ohnmächtig. „Was hast du mit Opsi gemacht!?!“, schrie S.Schiggy. Das Monstrum fauchte ihn nur an, und stürzte sich auf S.Schiggy. S.Schiggy warf sich verzweifelt auf den Boden, doch das Monster hatte ihn in sein Maul bekommen.
      „S.Schiggy!“, schrie Yoshi. „Das kann nicht wahr sein“, weinte P.Pikachu.
      Das Monster zitterte plötzlich. „Hä?“, sagte Yoshi. S.Schiggy stand wie im Maul des Krokodils da und hielt mit Händen und Füßen ausgestreckt das Maul auf.
      „Yeah, S.Schiggy zeig es ihm!“, rief Yoshi. „Das muss die Kraft der Expheres sein“, staunte P.Pikachu. „O.K. zeit um mit den Spielchen aufzuhören“, grinste S.Schiggy, und sprang aus dem Maul hinaus. Er drehte sich und schoss dem Monster einen Eissplitter ins Gesicht. Das Monster zerbiss ihn einfach mit seinem kräftigen Kiefer und holte zum rammen aus. Das Monster zielte auf P.Pikachu, P.Pikachu aber wich mit einer Seitwärtsrolle aus. Das Monster biss voll in die Erde und blieb drin stecken.
      S.Schiggy schrie: „Jetzt!“ P.Pikachu sprang auf den Rücken des Monsters und formte mit Hilfe seines Eisstrahls eine Kette die er um den Kopf des Monsters wickelte und fest zog. Das Monster jaulte entsetzt auf, und viel zu Boden. S.Schiggy schaute noch einmal und sprang über das Monster und rannte zu Opsi. „Opsi, Opsi sag etwas“, sagte S.Schiggy doch Opsi rührte sich kaum, „nein das darf nicht wahr sein...“ Plötzlich bewegte Opsi sich wieder. „Uhh, mir ist so komisch, S.Schiggy, P.Pikachu und Yoshi. Geht in mein Haus. Dort sind Rüstungen für euch.“ „Danke Opsi“, weinte S.Schiggy. „Es wird Zeit für mich zu gehen. Auf Wiedersehen... Meine Helden... auf... Wie...der...seh...en...“ „Opsi neiiiiiiiiin!!!“, weinte S.Schiggy. „Er war ein guter Freund, auch wenn wir ihn nur kurz gekannt haben.“, schluchzte Yoshi. „Komm gehen wir die Rüstungen als Andenken an ihn holen.“, schluchzte P.Pikachu.
      Sie gingen ins Hotel und sahen hinter der Tür mehrere Rüstungen hängen. Die drei nahmen sich welche. Sie wurden unsichtbar und passten sich ihrem Körper an. So gingen sie weiter zum Mount View.

      Aufstieg auf den Mount View

      „Soweit sind wir gekommen“, sagte P.Pikachu als die Helden vor dem riesigen Berg standen. „Dann lass uns hineingehen“, sagte Yoshi.
      Als sie drinnen waren stellten sie fest, dass sich seit ihrem letzten Besuch einiges Verändert hat. Ein Aufzug führte direkt hoch zum Blitzkliff. Die drei Helden nahmen den Aufzug und gingen weiter. „Warum steht hier plötzlich so ein 100km hoher Aufzug?“, fragte sich S.Schiggy. „Vielleicht weil S.Ich nicht immer die Treppen nehmen will“, lachte Yoshi. Plötzlich schlug ein Blitz vor S.Schiggys Füßen ein. „Ah!!!“, schrie er. „Mensch bist du leichtsinnig, das hätte dich das Leben kosten können.“, meckerte P.Pikachu. Sie gingen also vorsichtig den freiliegenden spiralförmigen Weg entlang.
      Nach einiger Zeit schlug wieder ein Blitz vor S.Schiggy ein. „Ah!!!“, schrie er wieder.
      Der Blitz blieb in der Erde stecken. „Was ist das denn?“, fragte S.Schiggy sich. „Nicht berühren!“, rief P.Pikachu. Der Blitz verwandelte sich in ein riesiges Monster. Es war ein blau gelber Vogel. Er flog auf den Gipfel des Berges. Die drei Helden flogen im Windschatten des Vogels hinterher. Oben stand S.Ich: „Ach ihr habt auch schon Bekanntschaft mit Ridley gemacht.“ „Das ist Ridley?“, fragte P.Pikachu. „Wer ist Ridley?“, fragte Yoshi. „Ein schlechter Bekannter“, antwortete S.Schiggy.
      „Hm“, sagte Yoshi, „ich denke mal mehr als nur das, oder?“ „Exakt du Furz von einem Yoshi. Ridley hat beim letzten Kampf gegen deine Freunde ganz knapp gewonnen.“, meinte S.Ich, „aber diesmal wird er siegen! Ridley mach Hackfleisch aus ihnen!!!“, brüllte S.Ich und verschwand in einem schwarzen Blitz.
      Ridley brüllte auf und verwandelte sich in einen Blitz. Er wirbelte um den Berg und bohrte sich von oben aus in den Boden. Plötzlich stand der gesamte Boden unter Strom.
      Die drei Helden schrieen als sie in einem Netz aus Elektrizität gefangen waren.
      S.Ich kam wieder: „Gute Arbeit Ridley, dann lass uns in die Dark World gehen. Das Elektronetz wird seinen Job schon erledigen. Oh großes Siegel der Dark World.“, rief er, „Dies ist dein letzter Einsatz bring mich in die Dark World und schließe dich auf ewig.“, er sah noch mal zu S.Schiggy, P.Pikachu und Yoshi, „habt ihr gehört das Dark World Siegel ist zu ich werde von der Dark World aus die helle Welt in Dunkelheit versetzen und niemand kann mich aufhalten, nicht einmal ihr. Hahaahaaa!“
      So verschwand er im Portal. „Es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein. Ist das mein Ende? Nein niemals. Nicht nach all dem was ich jetzt geschafft habe. Ich darf nicht aufgeben!“, dachte S.Schiggy sich. „Oh nein, ich habe versagt. Und Yoshi, haben wir mit hier hineingezogen. Aber ohne ihn wären wir gar nicht so weit gekommen. Ich will nicht sterben. Ich muss weiter kämpfen!“, dachte P.Pikachu traurig.
      „Ach Mensch, ich bin so jung, und schon muss ich sterben. Das darf ich mir nicht gefallen lassen! Ich muss doch meinen Freunden S.Schiggy und P.Pikachu helfen.“, dachte Yoshi.
      Alle strengten sich voll und ganz an, und das Elektronetz löste sich von der Erde.
      Das Netz flog meilenweit weg und die Helden waren frei.
      „Yeah!“, jubelten sie. „Wir haben es geschafft, aber S.Ich ist leider weg und hat das Siegel geschlossen. Hm wie können wir hinterher?“, fragte sich S.Schiggy. „Ich habs, wir müssen zur Insel Heaven Island um die 7 Force Emeralds zu finden. Dann können wir den Force Wind benutzen.“, sagte P.Pikachu. „Ist gebongt“, sagten S.Schiggy und Yoshi. „Hey ein Glanzstein!“, sagte Yoshi, mit dem verfüge ich über die Elementarkraft der Erde. Moment“ Yoshi rannte zu dem Leuchtstein und fraß ihn auf. „Mal probieren“, sagte er und spuckte harte Steine in die Luft. „Cool was? Und ich kann noch mehr“, er spuckte mit Matsche rum. P.Pikachu sagte: „Jetzt weiß ich wo ich hin geh wenn ich Blumenerde brauch.“ „Haha, wie lustig“, sagte Yoshi genervt.

      So ließen sie den Mount View hinter sich und gingen zum Himmelsmeer um mit dem Boot zu fahren.

      • Heaven Island

      S.Schiggy, P.Pikachu und Yoshi gingen zum Tyronstrand. Dort fanden sie eine laufende Schildkröte die mit einem Schwert rumfuchtelte, es war ein Koopa. „Haja!“, schrie er und schnitt eine Palme in einer Sekunde senkrecht durch. „Hast du das gesehen?“, fragte P.Pikachu der blöd guckte. „Ja“, antwortete S.Schiggy der auch doof glotzte.
      Yoshi schaute auch dumm rein und fragte: „Wollen wir mal mit ihm reden?“ „O.K., warum nicht?“, antwortete S.Schiggy. Sie gingen zu ihm und S.Schiggy redete mit ihm: „Hey was machst du da?“ „Ich trainiere!“, antwortete der Koopa. „Wofür?“, fragte S.Schiggy ihn. Der Koopa guckte traurig: „Ein schwarzer Mann hat meine Mutter entführt.“ „Schwarzer Mann!?!“, riefen die drei Helden, „hör mal den suchen wir auch willst du mit uns kommen? Er heißt S.Ich“ „Würdet ihr mich wirklich mitnehmen, also ich heiße Koopa.“
      „Klaro! Aber wir können ihm noch nicht folgen, weil er ist in eine andere Dimension verschwunden, also müssen wir auf Heaven Island die 7 Force Emeralds suchen.“, erklärte P.Pikachu.

      Nachdem P.Pikachu Koopa alles erklärt hatte, kam ein Schiff. Jeder bezahlte 50 Rubine und los ging es.

      Nach drei Tagen kamen sie an. Alles war rosarot und aus Wolken. Man denkt man würde in Watte laufen. „Wow“, sagte Yoshi. „Na dann an die Arbeit!“, riefen alle.

      „Also wir haben aber keinen Plan wo wir als erstes hinsollen.“, sagte P.Pikachu.
      „Ich hab ne Idee, seht ihr den Stein da?“, Koopa deutete auf einen Stein, „dieser Stein ist auf einer Seite mit Moos bedeckt. Und Moos zeigt immer in Richtung Zivilisation.
      Das weiß ich aus Pionierfilmen.“ „Boah cool dann lass dahin laufen wo der Moos ist!“, sagte Yoshi.

      Sie liefen auf dem Watteweichen Boden bis zu einer kleinen Stadt. „Seht ihr, was hab ich gesagt?“, fragte Koopa. „Wooooow!!!“, staunte Yoshi. „Ich hab ne Idee, lass ne Karte in dem Souvenirshop da drüben kaufen.“, meinte S.Schiggy. „Keine schlechte Idee, dann können wir uns mindestens Orientieren.“ Koopa lief zum Laden und kaufte sich die Karte. „Hier, der Ladenbesitzer hat sie mir für nur fünf Rubine verkauft.“
      „Gut, ich denke dann gehen wir erstmal woanders hin.“ „Wir gehen erstmal zu diesem Wolkensee würde ich sagen“, sagte P.Pikachu und deutete auf die Karte. „Is gut“, meinten die anderen.

      Es war ein langer Weg bis zum Wolkensee. Die Füße der vier Helden wurden immer schwerer. Nach drei Stunden kamen sie an. Yoshi schrie am Rande des Verdurstens: „Wasser!“ Er rannte zum See und nahm einen großen Schluck. „Ah!“, atmete er aus, „Hey Freunde das müsst ihr auch mal probieren, köstlich!“ „Hm es kann ja nicht schaden“, sagte S.Schiggy und ging mit P.Pikachu und Koopa zum See. „Köstlich!!!“, schrieen die drei und tranken noch mehr. „Das ist das reinste Wasser was ich je getrunken habe.“, meinte P.Pikachu. „Ich weiß“, meinte Yoshi.
      Koopa spähte auf die andere Seite des Sees und sah eine kleine Höhle.
      „Hey, lass da rüber gehen, da is ne Höhle!“, sagte Koopa. Sie gingen rüber und sahen in die Höhle hinein. „Ganz schön finster was?“, fragte Yoshi. „Lass trotzdem reingehen, vielleicht finden wir ja nen Force Emerald.“, sagte S.Schiggy. „Ist gut“, äußerte Koopa.

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