Hallo, da bin ich wieder mit einer neuen Story von S.Schiggy und P.Pikachu. Bitte viel Spaß beim lesen.
Und schreibt wie üblich ne Schulnote drunter.
(Lest am besten erstmal den ersten Teil.KLICK!!!
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Super Schiggy und Power Pikachu
Revenge of the Black Man
• Auf in ein neues Abenteuer
Es war tief in der Nacht, P.Pikachu lief durch eine Höhle. Seine kleinen gelben Knubbel-Füße waren voller Wunden da er auf viele spitze Steine getreten ist. Wasser tropfte von der Decke auf seinen gelben Kopf, sein Fell war schon total durchnässt.
Plötzlich schrie eine dunkle Stimme nach ihm: „Komm zu mir du Knirps, lass mich dich zerreißen, lass mich dich zerfetzen.“ P.Pikachu hielt sich die Ohren zu und lief weg. Er hatte das Gefühl die Höhle war endlos. Plötzlich kam S.Ich durch die Wand gelaufen und schleuderte P.Pikachu mit einem großen Energieball 10 Meter weiter zurück.
Plötzlich lag P.Pikachu schweißgebadet in seinem Bett neben S.Schiggy.
Er wachte auf und atmete tief ein: „Puh, es war nur ein Traum.“ Er legte sich wieder hin und versuchte weiter zu schlafen. Als er schlief wieder holte sich der selbe Traum. Er stand wieder auf und weinte. Er hat sich erstmal in die Küche gesetzt und einen Tee zur Beruhigung getrunken. Plötzlich stand S.Schiggy neben ihm und fragte ihn: „Warum bist du schon wach? Es ist fünf Uhr morgens.“, „Ach, ich konnte nicht einschlafen.“, „Irgendwas ist doch.“ P.Pikachu verriet es nicht.
Nächste Nacht hatte er wieder den selben Traum. Er ist wach geworden und hat S.Schiggy alles erzählt. S.Schiggy hat gesagt: „ Wenn das so ist gehen wir Morgen am besten zum Doktor.
Am nächsten Morgen hatten sie schon einen Termin bei Dr.Quacksalber. Er sagte: „Wie es aussieht wurden sie verflucht.“ P.Pikachu ist eingefallen das er beim Tod von S.Ich irgendwas verschluckt hat. Eine schwarze Perle oder so. Das erklärte er dem Doktor. Er sagte: „ Na dann wern wa ma schaun.“ Er hob den rechten Arm von P.Pikachu hoch und zupfte an dem Arm. Ein paar Gitarrentöne kamen. Es funktionierte nicht. Der Doktor sagte: „Hm, dets wiederborschtig. Dann müssen wa wohl andere Seiten aufziehen.“ Er spielte eine harte Rockballade auf P.Pikachus Arm. Aber es klappte nicht. Der Doktor sagte: „Wir könn ja ma gucken wat fen Traum du has.“ Er zog P.Pikachu einen seltsamen blauen Helm auf. Er war viel zu eng für P.Pikachus Kopf.
Der Doktor erklärte: „Dies ist der Traumhelm, damit kann man sehen was andere träumen.“ Also schlief P.Pikachu ein. Wieder als S.Ich aus der Wand kam, wachte P.Pikachu auf. Er sprang erschreckt auf und schlug sich den Kopf mit dem Doktor ein.
Der Doktor fiel nach hinten in einen Korb Nadeln und stieß mit dem Arm S.Schiggy an der daraufhin umfiel und ein Glas zerbrach. Der Doktor schrie: „Oh ne, du has mein Glas mit Killermücken drin zerbrochen.“ „Ja,und?,“ sagte S.Schiggy. „Rette sich wer kann.“, schrie der Doktor. S.Schiggy zog den noch völlig benebelten P.Pikachu aus dem Labor raus. Draußen sagte der Doktor: „Der Fluch kann nur durch den aufgehoben werden der dich verflucht hat. Und zwar durch den Tod von ihm.“ P.Pikachu sagte:“ Plötzlich spricht er kein Plattdeutsch mehr.“ , „Aber S.Ich ist schon tot.“,wechselte S.Schiggy wieder zum Thema zurück.“ „Kannich sein der Fluch wär sonst schon wech.“
„Jetzt spricht er wieder platt!“, sagte P.Pikachu erstaunt. Sie packten also ein bisschen Proviant zusammen und liefen gen Süden aus dem Wassergebirge raus.
• Wie der Wind der Wüste
S.Schiggy und P.Pikachu liefen durch die brennende Wüstensonne. „Wasser, Wasser!“, sagten die beiden mit hängendem Kopf und ausgestreckter Zunge. Sie waren der Verdurstung nahe. Sie liefen schon 2Tage durch die Wüste. Plötzlich sah P.Pikachu was.
„Eine Oase da ist eine Oase“ ,rief P.Pikachu. „Das ist nur eine Muttermorgana rief.“ ,sagte S.Schiggy. „Vatermorgana du Depp, und außerdem ist das Teil echt.“ Sie rannten in Windeseile zum Wasser hin und tranken fast den halben Tümpel aus. Sie setzten sich bei einer Palme in den Schatten und ruhten sich aus. Plötzlich kam Kirby wieder an. Zuerst erschrak P.Pikachu und fragte: „Du, hier? Ich dachte du wärst tot.“ „Ach das, das war mein Deubel.“ , die Helden wunderten sich und dachten: „Und wir haben um ihn getrauert.“, „Ich wollte euch eure Suits wieder geben. Sie wurden auch erweitert. Sie haben jetzt mehr Waffen. Sie können über Super-Missiles, Dark Beam, Annihilator Beam, Shuffle Beam, Energy Beam und Wide Beam. Außerdem kann der Waffenarm auch eingeklappt werden das ihr eure natürlichen Körperattacken einsetzen könnt.
Außerdem seit ihr nicht nur immun gegen Phazon sondern könnt es auch einsaugen und in einem riesigen Energieball entladen.
Außerdem habt ihr immer Funkkontakt zu mir. Ihr habt eingebaute Land Karte und könnt nun mehr schaden einstecken. Dahinten im Sand liegen sie.“ „Im Sand?“, sagte P.Pikachu. „Gehen die dann nich kaputt?“ „Oh oh, äh ich ersetzt das.“, sagte Kirby. „Ich bring sie euch übermorgen zum Strand.“ Die Helden gingen weiter durch den heißen Sand. Nach 2Stunden sahen sie eine Höhle. Wo sie rein gingen. Sie sind plötzlich in eine Fallgrube gefallen und waren in einer Höhle. Per Funkgerät hat Kirby angerufen. Die Systeme sind im heißen Sand angebrannt und die Suits müssten komplett neu gebaut werden, aber das ist zu komplex. Ich kann euch höchstens den Waffenarm nachbauen wodurch die Panzerung aber sehr leidet. Bis bald mal.“ Kirby legte auf.
Sie gingen ein wenig nach vorne und sahen eine Kreuzung. Vorne waren zwei Gitter mit Schlüssellöchern, rechts war ein Gang und links war ein Gang. P.Pikachu ist in den rechten und S.Schiggy in den linken.
Bei S.Schiggy…
Super Schiggy kam in einen dunklen Raum mit Stachelboden, und hinter den Stacheln war der Schlüssel. Er ließ sich was Einfallen. Aber ihm ist nichts eingefallen. Er wollte einfach rüber springen. Er zögerte zuerst aber sprang trotzdem. Er wollte nicht, dass er auf ewig in der Höhle gefangen bleiben muss. Also sprang er aus voller Kraft. Er kam zwar mit dem rechten Fuß auf, aber mit dem linken hing er bis zur Kniescheibe in den Stacheln. Er schrie schrecklich laut auf und zog den Stachel raus. Er nahm den Schlüssel vom Podest worauf die Stacheln in den Boden einfuhren. Er ging aus dem Raum raus und legte ein Tuch aus dem Proviant um sein Bein einzuwickeln.
Bei P.Pikachu…
P.Pikachu kam in einen extrem heißen Raum mit Treibsand in der Mitte. Er dachte: „Oh nein, nicht schon wieder so was heißes. Wie es S.Schiggy wohl erging?“
Er fasste sich ein Herz und ging weiter an den Sandwirbel ran. Er sah in den Wirbel und sah ganz unten den Schlüssel liegen. Er fragte sich wie er an den Schlüssel kam ohne das er vom Wirbel erfasst wird. Er sah am Rand des Wirbels eine Sprosse an der Wand aus Stein. Er sprang mutig und mit Anlauf in den Wirbel rein mit der Hoffnung genau bei dem Schlüssel zu landen. Doch schon als er nur mit dem Bein im Wirbel stand zog er ihn tiefer und tiefer. Er steckte schon bis zum Hals im Sand und kam nicht raus. Er hatte das Gefühl das er so mehr er zappelte des so schneller sinkt er. Und nicht nur dass es sehr schwer war Luft zu bekommen, war der Sand auch noch brennend heiß.
P.Pikachu schrie mit letzter Kraft noch einmal weinend: „Hiilfeeee!!!“ Gerade als ihm schwarz vor Augen wurde zog S.Schiggy ihn an der Hand raus.
In der Haupthalle lagen nun beide auf der halbroten von S.Schiggy Blut getränkter Picknickdecke. Beide nur knapp dem sicherem Tod entkommen hatten natürlich Angst weiter in die Höhle rein zugehen. Sie wollten auch nicht in der Höhle bleiben. Sie aßen erstmal Brot und übernachteten in der Höhle.
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fortsetzung folgt...
Und schreibt wie üblich ne Schulnote drunter.
(Lest am besten erstmal den ersten Teil.KLICK!!!
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Super Schiggy und Power Pikachu
Revenge of the Black Man
• Auf in ein neues Abenteuer
Es war tief in der Nacht, P.Pikachu lief durch eine Höhle. Seine kleinen gelben Knubbel-Füße waren voller Wunden da er auf viele spitze Steine getreten ist. Wasser tropfte von der Decke auf seinen gelben Kopf, sein Fell war schon total durchnässt.
Plötzlich schrie eine dunkle Stimme nach ihm: „Komm zu mir du Knirps, lass mich dich zerreißen, lass mich dich zerfetzen.“ P.Pikachu hielt sich die Ohren zu und lief weg. Er hatte das Gefühl die Höhle war endlos. Plötzlich kam S.Ich durch die Wand gelaufen und schleuderte P.Pikachu mit einem großen Energieball 10 Meter weiter zurück.
Plötzlich lag P.Pikachu schweißgebadet in seinem Bett neben S.Schiggy.
Er wachte auf und atmete tief ein: „Puh, es war nur ein Traum.“ Er legte sich wieder hin und versuchte weiter zu schlafen. Als er schlief wieder holte sich der selbe Traum. Er stand wieder auf und weinte. Er hat sich erstmal in die Küche gesetzt und einen Tee zur Beruhigung getrunken. Plötzlich stand S.Schiggy neben ihm und fragte ihn: „Warum bist du schon wach? Es ist fünf Uhr morgens.“, „Ach, ich konnte nicht einschlafen.“, „Irgendwas ist doch.“ P.Pikachu verriet es nicht.
Nächste Nacht hatte er wieder den selben Traum. Er ist wach geworden und hat S.Schiggy alles erzählt. S.Schiggy hat gesagt: „ Wenn das so ist gehen wir Morgen am besten zum Doktor.
Am nächsten Morgen hatten sie schon einen Termin bei Dr.Quacksalber. Er sagte: „Wie es aussieht wurden sie verflucht.“ P.Pikachu ist eingefallen das er beim Tod von S.Ich irgendwas verschluckt hat. Eine schwarze Perle oder so. Das erklärte er dem Doktor. Er sagte: „ Na dann wern wa ma schaun.“ Er hob den rechten Arm von P.Pikachu hoch und zupfte an dem Arm. Ein paar Gitarrentöne kamen. Es funktionierte nicht. Der Doktor sagte: „Hm, dets wiederborschtig. Dann müssen wa wohl andere Seiten aufziehen.“ Er spielte eine harte Rockballade auf P.Pikachus Arm. Aber es klappte nicht. Der Doktor sagte: „Wir könn ja ma gucken wat fen Traum du has.“ Er zog P.Pikachu einen seltsamen blauen Helm auf. Er war viel zu eng für P.Pikachus Kopf.
Der Doktor erklärte: „Dies ist der Traumhelm, damit kann man sehen was andere träumen.“ Also schlief P.Pikachu ein. Wieder als S.Ich aus der Wand kam, wachte P.Pikachu auf. Er sprang erschreckt auf und schlug sich den Kopf mit dem Doktor ein.
Der Doktor fiel nach hinten in einen Korb Nadeln und stieß mit dem Arm S.Schiggy an der daraufhin umfiel und ein Glas zerbrach. Der Doktor schrie: „Oh ne, du has mein Glas mit Killermücken drin zerbrochen.“ „Ja,und?,“ sagte S.Schiggy. „Rette sich wer kann.“, schrie der Doktor. S.Schiggy zog den noch völlig benebelten P.Pikachu aus dem Labor raus. Draußen sagte der Doktor: „Der Fluch kann nur durch den aufgehoben werden der dich verflucht hat. Und zwar durch den Tod von ihm.“ P.Pikachu sagte:“ Plötzlich spricht er kein Plattdeutsch mehr.“ , „Aber S.Ich ist schon tot.“,wechselte S.Schiggy wieder zum Thema zurück.“ „Kannich sein der Fluch wär sonst schon wech.“
„Jetzt spricht er wieder platt!“, sagte P.Pikachu erstaunt. Sie packten also ein bisschen Proviant zusammen und liefen gen Süden aus dem Wassergebirge raus.
• Wie der Wind der Wüste
S.Schiggy und P.Pikachu liefen durch die brennende Wüstensonne. „Wasser, Wasser!“, sagten die beiden mit hängendem Kopf und ausgestreckter Zunge. Sie waren der Verdurstung nahe. Sie liefen schon 2Tage durch die Wüste. Plötzlich sah P.Pikachu was.
„Eine Oase da ist eine Oase“ ,rief P.Pikachu. „Das ist nur eine Muttermorgana rief.“ ,sagte S.Schiggy. „Vatermorgana du Depp, und außerdem ist das Teil echt.“ Sie rannten in Windeseile zum Wasser hin und tranken fast den halben Tümpel aus. Sie setzten sich bei einer Palme in den Schatten und ruhten sich aus. Plötzlich kam Kirby wieder an. Zuerst erschrak P.Pikachu und fragte: „Du, hier? Ich dachte du wärst tot.“ „Ach das, das war mein Deubel.“ , die Helden wunderten sich und dachten: „Und wir haben um ihn getrauert.“, „Ich wollte euch eure Suits wieder geben. Sie wurden auch erweitert. Sie haben jetzt mehr Waffen. Sie können über Super-Missiles, Dark Beam, Annihilator Beam, Shuffle Beam, Energy Beam und Wide Beam. Außerdem kann der Waffenarm auch eingeklappt werden das ihr eure natürlichen Körperattacken einsetzen könnt.
Außerdem seit ihr nicht nur immun gegen Phazon sondern könnt es auch einsaugen und in einem riesigen Energieball entladen.
Außerdem habt ihr immer Funkkontakt zu mir. Ihr habt eingebaute Land Karte und könnt nun mehr schaden einstecken. Dahinten im Sand liegen sie.“ „Im Sand?“, sagte P.Pikachu. „Gehen die dann nich kaputt?“ „Oh oh, äh ich ersetzt das.“, sagte Kirby. „Ich bring sie euch übermorgen zum Strand.“ Die Helden gingen weiter durch den heißen Sand. Nach 2Stunden sahen sie eine Höhle. Wo sie rein gingen. Sie sind plötzlich in eine Fallgrube gefallen und waren in einer Höhle. Per Funkgerät hat Kirby angerufen. Die Systeme sind im heißen Sand angebrannt und die Suits müssten komplett neu gebaut werden, aber das ist zu komplex. Ich kann euch höchstens den Waffenarm nachbauen wodurch die Panzerung aber sehr leidet. Bis bald mal.“ Kirby legte auf.
Sie gingen ein wenig nach vorne und sahen eine Kreuzung. Vorne waren zwei Gitter mit Schlüssellöchern, rechts war ein Gang und links war ein Gang. P.Pikachu ist in den rechten und S.Schiggy in den linken.
Bei S.Schiggy…
Super Schiggy kam in einen dunklen Raum mit Stachelboden, und hinter den Stacheln war der Schlüssel. Er ließ sich was Einfallen. Aber ihm ist nichts eingefallen. Er wollte einfach rüber springen. Er zögerte zuerst aber sprang trotzdem. Er wollte nicht, dass er auf ewig in der Höhle gefangen bleiben muss. Also sprang er aus voller Kraft. Er kam zwar mit dem rechten Fuß auf, aber mit dem linken hing er bis zur Kniescheibe in den Stacheln. Er schrie schrecklich laut auf und zog den Stachel raus. Er nahm den Schlüssel vom Podest worauf die Stacheln in den Boden einfuhren. Er ging aus dem Raum raus und legte ein Tuch aus dem Proviant um sein Bein einzuwickeln.
Bei P.Pikachu…
P.Pikachu kam in einen extrem heißen Raum mit Treibsand in der Mitte. Er dachte: „Oh nein, nicht schon wieder so was heißes. Wie es S.Schiggy wohl erging?“
Er fasste sich ein Herz und ging weiter an den Sandwirbel ran. Er sah in den Wirbel und sah ganz unten den Schlüssel liegen. Er fragte sich wie er an den Schlüssel kam ohne das er vom Wirbel erfasst wird. Er sah am Rand des Wirbels eine Sprosse an der Wand aus Stein. Er sprang mutig und mit Anlauf in den Wirbel rein mit der Hoffnung genau bei dem Schlüssel zu landen. Doch schon als er nur mit dem Bein im Wirbel stand zog er ihn tiefer und tiefer. Er steckte schon bis zum Hals im Sand und kam nicht raus. Er hatte das Gefühl das er so mehr er zappelte des so schneller sinkt er. Und nicht nur dass es sehr schwer war Luft zu bekommen, war der Sand auch noch brennend heiß.
P.Pikachu schrie mit letzter Kraft noch einmal weinend: „Hiilfeeee!!!“ Gerade als ihm schwarz vor Augen wurde zog S.Schiggy ihn an der Hand raus.
In der Haupthalle lagen nun beide auf der halbroten von S.Schiggy Blut getränkter Picknickdecke. Beide nur knapp dem sicherem Tod entkommen hatten natürlich Angst weiter in die Höhle rein zugehen. Sie wollten auch nicht in der Höhle bleiben. Sie aßen erstmal Brot und übernachteten in der Höhle.
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fortsetzung folgt...