Frankreich: Diagnose Rassenhass

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    • Frankreich: Diagnose Rassenhass

      Frankreich: Diagnose "Rassenhass"


      Das liberale Frankreich ist schockiert. Im Zuge einer "Ethnisierung" entstehen Jugendbanden, die ihren Hass und ihre Gewalt gegen weiße Franzosen richten. So sehen es jedenfalls französische Intellektuelle, die in einer alarmierenden Resolution dazu aufrufen, sich dem neuen Rassenhass entgegenzustemmen.

      Zu den Unterzeichnern gehören der Philosoph Alain Finkielkraut und der Regisseur Elie Chouraqui ebenso wie der Rassismusforscher Pierre- André Taguieff, der ehemalige Minister Bernard Kouchner, das jüdische Radio Shalom und der muslimische Theologe Ghaleb Bencheikh. Es sei "eine Hassbewegung" gegen weiße Franzosen und Juden entstanden, sagt Finkielkraut.

      Jagd auf Schüler
      Anders als in den USA, wo Latinos und Schwarze, Italiener und Chinesen oftmals eigene Gangs bilden, sind die Banden aus dem Umland von Paris oder Lyon traditionell nicht nach ethnischen Bruchlinien organisiert. "Blacks, Blancs, Beurs" (Schwarze, Weiße, Araber) aus einer Vorstadt rivalisieren mit Banden aus anderen Vierteln, in denen ebenfalls Jugendliche aller Hautfarben zu finden sind. Doch mit den Debatten über Islamisierung und Kampf der Kulturen wächst in den Auseinandersetzungen die Bedeutung der "ethnischen Identität".

      Am Rande der jüngsten Schülerdemonstrationen in Paris machten bis zu 1000 "Blacks" aus den Vorstädten Jagd auf weiße Jugendliche, schlugen sie zusammen und raubten ihre Mobiltelefone. Zuweilen wurden erbeutete Handys vor den Augen der Opfer zertreten, nur um sie zu demütigen. "Ich habe nur Schwarze gesehen, die Weiße angegriffen haben", berichtete der Geschichtslehrer Luc Colpart Journalisten. Die Täter hätten rassistische Parolen gerufen.

      "Bolos sind eher blond"
      Ein Zeichen für den Wandel: Die verachteten "kleinen Weißen" haben einen eigenen Namen bekommen: Bolos. "Ein Bolo ist eine Taube, ein Opfer", erklärte Heikel, einer der "Casseurs" (Schläger) bei den Schülerdemos, der Zeitung "Le Monde". Ein anderer sagte, "Bolo" sein sei, "als wenn auf der Stirn "nimm meine Sachen" stünde".

      Allerdings ist die Definition von Bolo verschwommen. "Bolos sind eher blond", meint Rachid. Doch auch ein Maghrebiner (Nordafrikaner) könne Bolo sein, wenn er sich wie ein Franzose verhalte und mit seiner Schwester über Sex rede.

      Aufruf zum Hass?
      Als ein Katalysator des neuen Selbstbewusstseins der Schwarzen gilt der Kabarettist Dieudonné. Während eines von Boykotten bedrohten Konzerts skandierten seine Anhänger "Das schwarze Volk ist aufgestanden!" Allerdings wehrt sich Dieudonné gegen den Vorwurf des Rassismus.

      Der kreolische, aus Martinique stammende Dichter Raphaël Confiant dreht den Spieß sogar um und erklärt, der von Finkielkraut initiierte Appell sei "ein echter Aufruf zum Hass auf Schwarze".

      Keinen Wettbewerb der Opfer schaffen
      Auch die Historikerin Esther Benbassa warnte, der Aufruf schüre die Konfrontation der Weißen mit den Schwarzen. Man dürfe "keinen Wettbewerb der Opfer" schaffen. Viele Linke sehen in der Randale nur eine Reaktion auf ständige demütigende Polizeikontrollen der Farbigen. Sie verweisen auf den neuen Frankreich-Bericht von Amnesty International, dem zufolge Polizisten ungestraft farbige Jugendliche bei Kontrollen demütigen und schlagen können.

      Für den Soziologen Laurent Mucchielle sind die Attacken auf weiße Schüler nur Ausdruck des sozialen Elends in den Vorstädten. Er liegt dabei auf der traditionellen Linie der Diskussion um die Gewaltkultur in den Vorstädten. 1991 hatte die Regierung eigens einen Minister berufen, um "400 heiße Getto-Vorstädte" sozial zu entschärfen. Rassismus galt damals allerdings nur als Problem der Ordnungskräfte.
      (dpa)
    • Da kann man mal sehen was ungesteuerte Einwanderung zur Folge hat. Das Peinliche daran ist ja: Wir sind noch viel geschickter darin, uns die Problemfälle ins Land zu holen. Und das ganz ohne Kolonien.

      Natürlich weiß ich, das dieses agressive Verhalten in den schlechten sozialen Verhältnisse begründet liegt. Doch auch wenn ich die Menschen verstehen kann, mag ich sie trotzdem nicht gerne um mich haben.

      Solange unsere heutige Geldordnung zu einer weiteren Öffnung der Scheere zwischen Arm und Reich führt, wird sich an dieser Situation nichts verbessern. wenn wir wirklich Völkerverständigung auf allen Ebenen wollen, brauchen wir ein gerechtes Geld, das allen gleichermaßen zur Verfügung steht.

      Wann begreift nur endlich der Geldadel, dass ein randalierender Mob auch mit dem dicksten Konto nicht so gut kommt? Was bringt mir die 10. Milliarden, wenn ich meines Lebens nicht mehr sicher sein, wenn ich eine einfache Strasse überqueren möchte?
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Auf jeden Fall erschreckend!

      Ich denke nicht, dass das verzinste Geld die Wurzel allen Übels ist, aber Pyta wär ja nicht Pyta, wenn er das nicht erwähnen würde. ;)

      Die sozialen Verhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle, aber dennoch glaube ich, dass der Ursprung an einer ganz anderen Stelle liegt - an der "dunklen Seite des Menschen". Jeder Mensch wird einfach immer eine Abneigung gegen andersartige Menschen hegen - bewusst oder unbewusst. Man kann versuchen, diese Seite zu unterdrücken, aber sie ist da. In der Gruppe fallen dann die Hemmungen. Die Geschichte hat uns schon gezeigt, dass massive Einwanderungen oder Vielvölkerstaaten immer zu gröbsten Konflikten und in den allermeisten Fällen auch zu Kriegen bzw. blutiger Unterdrückung oder Ausrottung von Völkern geführt haben.

      Der Sinn der vielen Staaten auf der Erde wäre ja eigentlich (im Grundsatz): "Jedem Volk sein Staat!" Wenn man dieses System in Zukunft nicht wieder radikaler verfolgt (sprich: Einwanderung - wirtschaftlich begründete Einwanderung - drosseln!), dann fürchte ich, wird das - gepaart mit der schlechten Wirtschaftslage - kein gutes Ende nehmen. Es stehen ja jetzt schon genug rechtsradikale Politiker am Start und bekanntlich hat Geschichte die Angewohnheit sich mindestens einmal zu wiederholen. :mpf:
      Aufsteigt der Strahl, und fallend gießt
      Er voll der Marmorschale Rund,
      Die, sich verschleiernd, überfließt
      In einer zweiten Schale Grund;
      Die zweite gibt, sie wird zu reich,
      Der dritten wallend ihre Flut,
      Und jede nimmt und gibt zugleich
      Und strömt und ruht.

      "Der Römische Brunnen", Conrad Ferdinand Meyer (1882)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mystic ()

    • Original von Mystic
      Auf jeden Fall erschreckend!

      Ich denke nicht, dass das verzinste Geld die Wurzel allen Übels ist, aber Pyta wär ja nicht Pyta, wenn er das nicht erwähnen würde. ;)

      Die sozialen Verhältnisse spielen natürlich auch eine Rolle, aber dennoch glaube ich, dass der Ursprung an einer ganz anderen Stelle liegt - an der "dunklen Seite des Menschen". Jeder Mensch wird einfach immer eine Abneigung gegen andersartige Menschen hegen - bewusst oder unbewusst. Man kann versuchen, diese Seite zu unterdrücken, aber sie ist da. In der Gruppe fallen dann die Hemmungen. Die Geschichte hat uns schon gezeigt, dass massive Einwanderungen oder Vielvölkerstaaten immer zu gröbsten Konflikten und in den allermeisten Fällen auch zu Kriegen bzw. blutiger Unterdrückung oder Ausrottung von Völkern geführt haben.


      Diese Annahme ist sehr verständlich, denn auf den ersten Blick erscheint es auch logisch. Wenn wir aber mal genauer hinschauen, z.B. zu Serbien, so erkennen wir das die Probleme erst dann kamen, als breite Bevölkerungsteile verarmten. Im Wohlstand lebt man meist friedlich zusammen, wenn das Geld dann fehlt sucht man Schuldige.
      Vom Fachmann für Kenner:

      Book: Terry Pratchett – Voll im Bilde
      Music: KMfdM - Tohuvabohu
      Game: Pac Man
      Politician: Evo Morales

      Zitate für die Welt:

      Not anyone turns into the same as his parents. I mean, look at me. My parents were honest hard working people.
      Fry, Futurama
    • Solange unsere heutige Geldordnung zu einer weiteren Öffnung der Scheere zwischen Arm und Reich führt [...]


      Die Geldordnung muss sich nicht alleinig die Vaterschaft an diesen entstandenen Klüften zusprechen. Wenn du eine Ausbildung zum Schlosser oder Fabrikant machst, weißt du auch genau, dass du in zehn Jahren durch Maschinen ersetzbar geworden bist und deine Ausbildung bis dahin nichts mehr wert ist ;). Also bist du arbeitslos, arm.

      Bildungsstand trägt meiner Meinung nach einen großen Teil zu der Kluft Arm/Reich bei. Wer wird reich geboren? Nicht alle, die später Villen besitzen. Denn: Auch der junge Ömer aus Kreuzberg, dessen Eltern permanent im Minus leben, hat die Chance, Anwalt, Psychologe oder Bankmanager zu werden. Und die ist überhaupt nicht klein. Weil Ömer aber besser Arabisch als Deutsch spricht, und seine Eltern nicht mit dem deutschen Schulsystem zurecht kommen, vielleicht noch keine Uni von innen gesehen haben, weil es in Afghanistan eventuell hohe Studiengebühren gibt, geht Ömer dahin, wo viele seine Multikulti-Kollegen sind, nämlich auf die Hauptschule.

      Das Problem ist, dass finanziell schwächer gestellte oder unterer Mittelstand (wie z.B. auch meine Eltern) denken, dass Studieren und Reichwerden von vorne herein Bonzensache ist. Ergo: Arm = Dumm.
      Also arbeiten wir auch gar nicht erst daran, es vielleicht in die höheren Schichten zu schaffen und stecken unsere Kinder trotz guter Anlagen auf die Realschule oder die Hauptschule, wo sie danach gerne auch einen Handwerkerberuf ergreifen (Aufs Gymnasium weiterzugehen ist mit Mittlerer Reife nicht so leicht, und Hauptschüler kippen zum Teil nach der 11 herunter, weil sie die Bildung nicht erhalten haben, die sie brauchen), der in einigen Jahren nicht mehr gebraucht wird, und indem man von vorne herein nicht das große Geld macht. => Arbeitslosigkeit. Warum? Kostet ein Gymnasiumbesuch was? Bis vor kurzer Zeit standen nicht mal Studiengebühren zur Debatte.

      Unter dieser Regierung mit ihrem bornierten, roten Geschwätz fehlt es an Aufklärung über Perspektiven – mit Mulitkulti muss Schluss sein! Es kann nicht sein, dass man als in Deutschland geborenes Kind ausländischer Eltern herangezogen wird wie in der Türkei – mit türkischen Vierteln, Fernsehen und möglichst wenig Erziehung in deutscher Sprache.

      Fakt ist: Man hat immer die Möglichkeit, so weit etwas aus seinem Leben zu machen, dass man sich keine Gedanken um Zins und Co machen muss. Es muss nur, wie bspw. in Japan mit der richtigen Schulbildung und Berufsaufklärung anfangen.

      Dass aber denjenigen, die diese Chance absichtlich verpassen, dasselbe Geld zusteht wie Akademikern (die immerhin zum Teil 5-10 Jahre studieren und in der Zeit ja nun auch kein Einkommen hatten!) zusteht, das kann man IMO beileibe keineswegs vertreten. :)
    • @Trunks
      Könntest du demnächst bitte auch noch ne Quelle angeben? <_<
      Ist nicht tollzu raten woher das nun kommt.

      Was soll man nun groß dazu sagen?
      Natürlich könnte man sich jetzt künstlich aufregen, alles aufbauschen und co.
      Und ja, es ist schrecklich, aber eben auch menschlich.
      Man sucht eben ein Ventil um Frust und Ärger abzubauen. Man nimmt da eben den vermeintlichen Auslöser dieses Frusts.
      Nur da liegt auch noch der Fehler.
      Nun könnt ihr über die Fehler des Staates, der größtenteils nicht mal eurer ist, diskutieren, aber letztendlich läuft das ganze ins Leere.

      ...Sry, bin schlecht drauf heute. >_>
    • Faule oder weniger begabte Kinder reicher Eltern fliegen eben mal so von der Schule oder haben so schlechte Noten dass sie Sitzen bleiben... Für solche „Härtefälle“ gibt es wenn man das nötige Kleingeld besitzt noch praktische Auswege, wie der Besuch eines zweifelhaft guten Internates, dass oftmals den Obligatorischen „Müll der Bonzen“ aufkehrt... Um Ihnen nach etlichen Wiederholungen nach 12-1? Schuljahren, den besonders von den Eltern lang ersehnten Abschluss anzuerkennen... Die kleinen verhätschelten Kinder haben doch auch Zeit etwas länger auf der Schule „rumzugammeln“ und lieber Partys zu feiern... Eltern „unterer“ Schichten haben für das Versagen Ihres Sprösslings dann nicht so viel „Verständnis“ und nehmen Ihre lieben kleinen dann vom Gymnasium runter, bevor es sich noch die Nase beim Wiederholen wehtut... Da wird dann eben ohne es mit Nachhilfe/Förderung zu versuchen (die können sich viele Eltern nicht leisten) dem Kinde eingebläut er/sie solle es erst einmal mit einem Beruf versuchen (eine „solide“ Basis schaffen), danach könne dann über weitere schulische Bildung nachgedacht werden...
      Das Studium ist auch hier in Deutschland eine teure Angelegenheit... Denn ein Alleinverdienender Vater von sechs Kinder (sagt jetzt so etwas gibt’s hier in Deutschland nicht mehr, ich bin eines davon) kann nicht das Studium von allen Kindern gleichzeitig finanzieren... Bafög ist schön und gut, doch reicht dieses bei weitem nicht aus um die monatlichen Fixkosten zu decken... Da müssen eben ein paar zuerst einmal einen Beruf erlernen um dann später einmal studieren zu „dürfen“... Denn die Devise heißt, dass man zwei Studierende noch tragen kann... Doch jetzt langsam wird es knapp fast alle Kinder haben bald Abitur oder ähnliches in der Tasche um studieren zu können, zwei sind fast fertig mit Ihrem 6-8 Jahres Studium... Ich glaube man kann verstehen dass so eine Finanzelle Last kaum zu Tragen ist...
      Es ist nicht nur das „altmodische“ Denken vieler, studieren können nur Snobs... Es ist und bleibt oftmals der Finanzelle Rückhalt der fehlt und die nötige Unterstützung auch Lernschwächere „durchzubringen“...
      Im Grunde ist es aber schon richtig: Wenn man die Sprache nicht einmal richtig kann, auch wenn man in diesem Land geboren ist, hat man kaum Chancen weit zu kommen...

      Auf das weit Außereinahnderklaffende Bildungsniveau der verschieden Bundesländer will ich hier gar nicht näher eingehen... Ich finde es einfach nicht gerecht wenn man sich in einem Bundesland anstrengen muss um einen Abiturdurchschnitt von 3,0 zu bekommen im anderen sogar mit weniger Aufwand einen Durchschnitt von 2,0... Auch dass es in manchen Bundesländern noch keine „zentrale“ Prüfung gibt empfinde ich als Misstand... Doch das führt jetzt zu weit...

      Wer sagt außerdem dass man mit seinem Beruf als z.B. Bankkauffrau nicht zufrieden sein kann? Daneben kann man sich in fast jeden Beruf Weiterbilden und somit für das weitersteigen auf der Karriereleiter qualifizieren...
      Es müssen eben nicht immer die sehr gut bezahlten Jobs sein, dessen Menschen man Ehrt... Ich jedenfalls habe auch Respekt vor den „kleinen Leuten“ des Alltags was würden wir denn ohne Verkäuferinnen oder Müllmänner tun? Auch wenn diese unsere Wirtschaft nicht weiterbringen sie sind nötig für das System...

      Was ich wiederum gut finde:
      Auch kleine Leute können in Deutschland groß raus kommen...
      So hatte z.B. Bundeskanzler Schröder am Anfang seiner Karriere gerade mal den Hauptschulabschluss und absolvierte danach eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann... Hat sich aber wie man sieht sehr weit vorgearbeitet, hinter Ihm Stand kein Vater Strauß der sein kleines Kücken behütete und in die richtigen Kreise gebracht hat, bis es von selbst Abgestürzt ist... Auch keine Einflussreiche Familie wie in den USA, ohne diese man dort nicht gerade weit kommt... Denn vieles kann man Schröder andichten, aber dass er noch „dümmer“ sein soll als Bush, den man Ehrgeizig mit viel Spenden dort hingebracht hat wo er nun ist, wirklich nicht...
      Selbst mein Vater hatte zuerst nur Hauptschulabschluss, Lehre gemacht und hat sich danach Hochgearbeitet zum Studium... Nun ist er als Administrator im Auftrag der bayrischen Regierung für sehr viele Computer und Server verantwortlich...
      Nicht viele Menschen leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt – eine eigene Meinung.
      Alec Guinness

      Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
      Oliver Hassencamp

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Aril ()