Der Film dreht sich , um es kurz zu machen, um eine Kellnerin, die seit Ewigkeiten den Wunsch hegt Boxerin zu werden, und zu diesem Zweck den halbverbitterten Trainer Frankie dunn aufsucht , der ihr allerdings kurzerhand klarmacht er trainiere keine Frauen. Aus dieser, zuerst etwas groben Begegnung entwickelt sich im laufe des Filmes unvorhergesehenerweise aber ein wundervolles Geben und Nehmen zwischen Liebe und Vater/Tochter-Beziehung die den eigentlichen Kern der Handlung ausmacht. Später sollten , um es Spoilerfrei auszudrücken, zart beseitete Menschen zumindest mit dem Gedanken spielen das Kino zu verlassen- wirklich, hier gilt ebenfalls das Motto ''Tough is not enough''.

Sumera sumerum trotz des tränenreichen Endes, oder gerade deswegen?, ein absolutes Meisterwerk, bei dem ich Hillary Swank besonders hervorheben möchte, die wirklich großartiges bei der Darstellung der verunglückten Maggie geleistet hat.

Frauenfilm? Also wer das unter einem Frauenfilm versteht hat seine Filmgenere-Definitionen wohl im Vollsuff festgelegt. Und Hillary Swank ist toll!