Ich hab zu diesem Film bisher noch kein Thema gefunden, aber ich denke er hat eines verdient. Hana-chan und ich haben ihn uns letztes Wochenende angesehen und wir waren wirklich schockiert *lol*
Der Film verbreitet so eine Panik (zumindest IMHO), dass ich mit einer vollen Cola aus dem Kino kam, weil ich den ganzen Film über keinen Schluck getrunken habe. Man hat keine ruhige Minute, der Paniklevel liegt konstant hoch und ständig denkt man, dass gleich wieder was passiert.
Die Story dreht sich um die junge Kate (Franka Potente), die auf dem Weg zu einer Feier angetrunken in der Londoner U-Bahn einschläft und den letzten Zug verpaßt. Die Eingänge sind verschlossen, die Haltestelle verlassen. Und sie wird beobachtet. Plötzlich fährt ein Zug ein und sie steigt ein. Mitten im Tunnel hält der Zug an, die Lichter gehen aus und sie wird mit einer Taschenlampe angestrahlt. Als das Licht wieder angeht erkennt sie einen Kollegen von sich, betrunken und drauf und dran sie zu vergewaltigen (sie wolle es ja auch). Doch bevor es dazu kommt, öffnen sich die Türen des Zuges und ihre Kollege wird in die Dunkelheit gezerrt. Einmal zieht er sich noch in den Zug, blutüberströmt, dann wird er wieder hinaus gezogen und seine Schreie verklingen in der Finsternis. Kate rennt los, aus dem Zug, die Gleise entlang, auf der Suche nach Hilfe. Für die junge Frau beginnt eine grauenhafte Flucht durch die unendlichen Tunnel unter der Millionenstadt. Und egal wen sie trifft, Nachtwächter, Obdachlose oder Kanalarbeiter, über kurz oder lang verschwindet jeder von ihnen in der Dunkelheit, wo etwas lauert, dessen hohe Schreie einem das Blut in den Adern gefrieren lassen...
Ich kann den Film nur jedem empfehlen, der sich mal wieder ordentlich gruseln will. Selbst wenn man ab ca. der Mitte herausfindet, was da hinter Kate her ist, bleibt die Panik erhalten. Für zarte Gemüter ist der Film allerdings nichts, teilweise ist die Brutalität ganz schön heftig.
Hat jemand Creep gesehen?
Der Film verbreitet so eine Panik (zumindest IMHO), dass ich mit einer vollen Cola aus dem Kino kam, weil ich den ganzen Film über keinen Schluck getrunken habe. Man hat keine ruhige Minute, der Paniklevel liegt konstant hoch und ständig denkt man, dass gleich wieder was passiert.
Die Story dreht sich um die junge Kate (Franka Potente), die auf dem Weg zu einer Feier angetrunken in der Londoner U-Bahn einschläft und den letzten Zug verpaßt. Die Eingänge sind verschlossen, die Haltestelle verlassen. Und sie wird beobachtet. Plötzlich fährt ein Zug ein und sie steigt ein. Mitten im Tunnel hält der Zug an, die Lichter gehen aus und sie wird mit einer Taschenlampe angestrahlt. Als das Licht wieder angeht erkennt sie einen Kollegen von sich, betrunken und drauf und dran sie zu vergewaltigen (sie wolle es ja auch). Doch bevor es dazu kommt, öffnen sich die Türen des Zuges und ihre Kollege wird in die Dunkelheit gezerrt. Einmal zieht er sich noch in den Zug, blutüberströmt, dann wird er wieder hinaus gezogen und seine Schreie verklingen in der Finsternis. Kate rennt los, aus dem Zug, die Gleise entlang, auf der Suche nach Hilfe. Für die junge Frau beginnt eine grauenhafte Flucht durch die unendlichen Tunnel unter der Millionenstadt. Und egal wen sie trifft, Nachtwächter, Obdachlose oder Kanalarbeiter, über kurz oder lang verschwindet jeder von ihnen in der Dunkelheit, wo etwas lauert, dessen hohe Schreie einem das Blut in den Adern gefrieren lassen...
Ich kann den Film nur jedem empfehlen, der sich mal wieder ordentlich gruseln will. Selbst wenn man ab ca. der Mitte herausfindet, was da hinter Kate her ist, bleibt die Panik erhalten. Für zarte Gemüter ist der Film allerdings nichts, teilweise ist die Brutalität ganz schön heftig.
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My main stomping ground these days: Ulysses0302 on DeviantArt
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