Er wusste, dass es das Beste gewesen war, niemandem etwas zu sagen. Er wusste, dass er das Richtige tat.
Dennoch, seine Hand zitterte, als sie nach dem kühlen Stahl griff, die Heilige Klinge aus ihrer Scheide zog und mit ihr ohne den geringsten Widerstand durch die Knochen des Skeletons glitt.
Link wischte sich mit dem rechten Arm über die Stirn. Seine Tunika war blut- und schweißgetränkt. Seine Schwerthand, die das Master-Sword hielt, zitterte noch immer, die Spitze der Klinge berührte den Boden.
Er hatte sein Zeitgefühl verloren, seit er in den Teufelsturm eingedrungen war. Durch die wenigen, buntgläsernen Fenster drang kein Tageslicht. Um so mehr Treppenstufen er hinter sich brachte, um so deutlicher vernahm er die Töne eine gewaltigen Orgel und einer schaurigen Melodie, die jedoch nur in seinem Kopf war.
Er hatte es schon bemerkt, als er das erste Mal das Master-Sword berührt hatte... diese kleine, hinterlistige Zunge hinter seiner Stirn. Sie war lauter und deutlicher geworden, je näher er Ganondorf kam.
Link spürte den Blutdurst des Schwertes immer deutlicher. Und seine Bosheit. Er verstand, warum man die Klinge versperrt hatte.
Denn er hörte die Stimmen der Toten in seinem Kopf. Er hörte ihre Schmerzensschreie, ihre Warnungen. Je länger er das "Heilige Schwert" führte, desto tiefer wurde er in diesen Strudel gezogen. Und doch, er wusste genau, würde er das Schwert ablegen, würde er wiederkommen und erneut den Griff packen und die Klinge gegen das schwingen, was er das "Böse" nannte.
Das "Böse" jedoch, fing er an zu glauben, war harmlos gegen das, was sich in seinem Kopf, vor seinem inneren Auge abspielte.
Er stieß eine schwere Steintüre auf, rote Dunkelheit umfing ihn, er folgte dem samtenen Teppich die Stufen hinauf, immer höher, und somit immer mehr in das Kreischen des Schwertes hinein.
Er schaffte es für einen Moment, klar zu denken, und kramte aus dem Beutel, den er am Gürtel trug, eine seiner wohlbehüteten, kleinen Flaschen heraus, entkorkte sie und legte die Öffnung an die Lippen, trank in gierigen Schlücken die bittere, warme Medizin. Er fühlte, wie sie seinen Körper erfüllte und für ein paar Augenblicke das schrille, wortlose Kreischen aus seinem Kopf vertrieb. Er genoss stumm den Moment der inneren Ruhe, doch als er den Griff des Schwertes wieder ergriff, spürte er wieder die schwarze Bosheit, die von ihm Besitz ergriff. Er konnte die Stimme in seinem Kopf hören, die ihm zuflüsterte, dass er nicht zu hoffen bräuchte.
Er wusste, er brauchte das Schwert. Und er wusste, das würde ihn töten.
Dennoch, seine Hand zitterte, als sie nach dem kühlen Stahl griff, die Heilige Klinge aus ihrer Scheide zog und mit ihr ohne den geringsten Widerstand durch die Knochen des Skeletons glitt.
Link wischte sich mit dem rechten Arm über die Stirn. Seine Tunika war blut- und schweißgetränkt. Seine Schwerthand, die das Master-Sword hielt, zitterte noch immer, die Spitze der Klinge berührte den Boden.
Er hatte sein Zeitgefühl verloren, seit er in den Teufelsturm eingedrungen war. Durch die wenigen, buntgläsernen Fenster drang kein Tageslicht. Um so mehr Treppenstufen er hinter sich brachte, um so deutlicher vernahm er die Töne eine gewaltigen Orgel und einer schaurigen Melodie, die jedoch nur in seinem Kopf war.
Er hatte es schon bemerkt, als er das erste Mal das Master-Sword berührt hatte... diese kleine, hinterlistige Zunge hinter seiner Stirn. Sie war lauter und deutlicher geworden, je näher er Ganondorf kam.
Link spürte den Blutdurst des Schwertes immer deutlicher. Und seine Bosheit. Er verstand, warum man die Klinge versperrt hatte.
Denn er hörte die Stimmen der Toten in seinem Kopf. Er hörte ihre Schmerzensschreie, ihre Warnungen. Je länger er das "Heilige Schwert" führte, desto tiefer wurde er in diesen Strudel gezogen. Und doch, er wusste genau, würde er das Schwert ablegen, würde er wiederkommen und erneut den Griff packen und die Klinge gegen das schwingen, was er das "Böse" nannte.
Das "Böse" jedoch, fing er an zu glauben, war harmlos gegen das, was sich in seinem Kopf, vor seinem inneren Auge abspielte.
Er stieß eine schwere Steintüre auf, rote Dunkelheit umfing ihn, er folgte dem samtenen Teppich die Stufen hinauf, immer höher, und somit immer mehr in das Kreischen des Schwertes hinein.
Er schaffte es für einen Moment, klar zu denken, und kramte aus dem Beutel, den er am Gürtel trug, eine seiner wohlbehüteten, kleinen Flaschen heraus, entkorkte sie und legte die Öffnung an die Lippen, trank in gierigen Schlücken die bittere, warme Medizin. Er fühlte, wie sie seinen Körper erfüllte und für ein paar Augenblicke das schrille, wortlose Kreischen aus seinem Kopf vertrieb. Er genoss stumm den Moment der inneren Ruhe, doch als er den Griff des Schwertes wieder ergriff, spürte er wieder die schwarze Bosheit, die von ihm Besitz ergriff. Er konnte die Stimme in seinem Kopf hören, die ihm zuflüsterte, dass er nicht zu hoffen bräuchte.
Er wusste, er brauchte das Schwert. Und er wusste, das würde ihn töten.
⁂ Næhmachinery
Premonitions in the rising wind; tonight the stars will fall.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.
The world in a cyclone, pouring out.
No escape, but hey, who cares? Just go with the flow.