Ja, der Titel des Threads sagt eigentlich schon alles - aber das wäre für ein erstes Posting dann doch etwas knapp.
Im Prinip soll dieser Thread ein Diskussionsthread zum "Bildungsdefizit Rechtschreibung" sein. Ich weiß zwar nicht, wer von euch Probleme damit hat, Texte ohne allzu viele Fehler zu verfassen, aber ich kenne so einige Personen, die auf diesem Gebiet eher schwach sind. In manchen Fällen ist es angeboren, was mich auch nicht weiter stört. In vielen Fällen allerdings gibt man sich heutzuge kaum noch Mühe, beim Schreiben eine Sprache zu verwenden, welche der deutschen zumindest entfernt ähnelt. Vor allem Schüler sind davon "betroffen". Es wird nicht lange darüber nachgedacht, ob man "das" oder "dass" schreibt, Kommata und Punkte werden vergessen/weggelassen und viele können das Wort "dunkel" nur noch mit dem netten Grundschulbegriff "Wie-Wort" definieren. Wobei man hier die Probleme auch gleich auf das Feld der Grammatik erweitern kann, da es aufs Gleiche hinausläuft.
Im Internet (also auch hier im Forum) nimmt man derartige Dinge zwar nicht ganz so ernst wie im Alltag, allerdings gibt es vereinzelt Beiträge, wo einem sich fast schon der Magen umdreht. Ich will mich zwar nicht als Moralapostel aufspielen, aber auf einer Tastatur existiert neben dem Punkt auch noch ein Komma, mit viel Glück findet man sogar die Shift-Taste.
Was haltet ihr von dieser Problematik? Habt ihr Bekannte, denen die Rechtschreibung egal ist oder könntet ihr euch selbst als "betroffen" bezeichnen? Wo fällt euch das sinkende Niveau auf? Glaubt ihr, es liegt an der Rechtschreibreform? Habt ihr Ideen, um dieses Bildungsdefizit zu beheben?
Im Prinip soll dieser Thread ein Diskussionsthread zum "Bildungsdefizit Rechtschreibung" sein. Ich weiß zwar nicht, wer von euch Probleme damit hat, Texte ohne allzu viele Fehler zu verfassen, aber ich kenne so einige Personen, die auf diesem Gebiet eher schwach sind. In manchen Fällen ist es angeboren, was mich auch nicht weiter stört. In vielen Fällen allerdings gibt man sich heutzuge kaum noch Mühe, beim Schreiben eine Sprache zu verwenden, welche der deutschen zumindest entfernt ähnelt. Vor allem Schüler sind davon "betroffen". Es wird nicht lange darüber nachgedacht, ob man "das" oder "dass" schreibt, Kommata und Punkte werden vergessen/weggelassen und viele können das Wort "dunkel" nur noch mit dem netten Grundschulbegriff "Wie-Wort" definieren. Wobei man hier die Probleme auch gleich auf das Feld der Grammatik erweitern kann, da es aufs Gleiche hinausläuft.
Im Internet (also auch hier im Forum) nimmt man derartige Dinge zwar nicht ganz so ernst wie im Alltag, allerdings gibt es vereinzelt Beiträge, wo einem sich fast schon der Magen umdreht. Ich will mich zwar nicht als Moralapostel aufspielen, aber auf einer Tastatur existiert neben dem Punkt auch noch ein Komma, mit viel Glück findet man sogar die Shift-Taste.
Was haltet ihr von dieser Problematik? Habt ihr Bekannte, denen die Rechtschreibung egal ist oder könntet ihr euch selbst als "betroffen" bezeichnen? Wo fällt euch das sinkende Niveau auf? Glaubt ihr, es liegt an der Rechtschreibreform? Habt ihr Ideen, um dieses Bildungsdefizit zu beheben?