Schon längst überfällig habe ich mir endlich "Das Urteil" auf DVD angesehen und ich habe es nicht bereut...
Kurzzusammenfassung:
Das gesammte Medieninteresse richtet sich auf einen Gerichtsfall, der für eine der größten "Industrien" in Amerika Milliardenschäden bedeuten könnte.
Die Witwe eines, von einem Psychopathen ermordeten, Aktienhändlers klagt gegen eine Waffenfirma(ich denke mal ich brauche nicht zu erklären, wshalb es für die Waffenindustrie sehr schlecht ausfallen könnte). Um ein negatives Urteil zu verhindern, angagiert die Firme den "Juryberater" Fitch(genial gespielt von Gene Hackman), der sich erst über die Jury informiert und somit schonmal jeden, der gegen die Waffenfirma ist, ausscheiden kann. Rutscht doch jemand durch, der für die Klägerin stimmen könnte, wird solange gesucht, bis man etwas findet, womit man den potenziellen "Feind" erpressen kann.
Gleichzeitig angagiert der anklagende Anwalt(Dustin Hoffman, ebenfals sehr gut gespielt) eine Psychologen zur Juryberatung.
Beide Parteien stimmen für den jungen Nicolas Easter(der dritte im Bunde: John Cusack) ohne zu wissen, dass dieser in der Lage ist die Jury so zu manipulieren, wie er es möchte. Dieser bietet gemeinsam mit seiner Freundin Marlee(Rachel Weisz, ebenfals ein Glücksgriff), an beide Parteien an, die Jury zu manipulieren. Je nachdem wer mehr zahlt, fällt das Urteil für oder gegen die Waffenfirma aus. Doch dahinter steckt mehr und die beiden haben den skrupellosen Fitch unterschätzt.
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Ich finde diesen Film phantastisch und werden das davorgehende Buch von John Grisham(nach seinen Romanen stammen auch die Filme "Der Klient" und meines Wissens "Die Firma"), wo statt die Waffenfirma, die Tabakindustrie von Texas angeklagt wird.
Jegliche
Hauptdarsteller haben eine glanzleistung an Schauspieltkunst dargelegt(meine Meinung, jedem ist es selbst überlassen was er davon meint) und vorallem John Cusack(denn ich trotz seiner ielen "Teenieromanzen" doch ziemlich "gerne mag") hat in seiner Rolle brilliert(schon genial wie er die einzelnen Personen manipuliert hat).
Zu einen der besten Szenen gehört für mich das Treffen von Dustin Hoffman und Gene Hackman, warum lässt sich leider schlecht erklären, da man dafür sie sehen muss.
jedenfals lohnt sich der Film auf jeden Fall ihn anzusehen und ich kann ihn nur weiterempfehlen
Kurzzusammenfassung:
Das gesammte Medieninteresse richtet sich auf einen Gerichtsfall, der für eine der größten "Industrien" in Amerika Milliardenschäden bedeuten könnte.
Die Witwe eines, von einem Psychopathen ermordeten, Aktienhändlers klagt gegen eine Waffenfirma(ich denke mal ich brauche nicht zu erklären, wshalb es für die Waffenindustrie sehr schlecht ausfallen könnte). Um ein negatives Urteil zu verhindern, angagiert die Firme den "Juryberater" Fitch(genial gespielt von Gene Hackman), der sich erst über die Jury informiert und somit schonmal jeden, der gegen die Waffenfirma ist, ausscheiden kann. Rutscht doch jemand durch, der für die Klägerin stimmen könnte, wird solange gesucht, bis man etwas findet, womit man den potenziellen "Feind" erpressen kann.
Gleichzeitig angagiert der anklagende Anwalt(Dustin Hoffman, ebenfals sehr gut gespielt) eine Psychologen zur Juryberatung.
Beide Parteien stimmen für den jungen Nicolas Easter(der dritte im Bunde: John Cusack) ohne zu wissen, dass dieser in der Lage ist die Jury so zu manipulieren, wie er es möchte. Dieser bietet gemeinsam mit seiner Freundin Marlee(Rachel Weisz, ebenfals ein Glücksgriff), an beide Parteien an, die Jury zu manipulieren. Je nachdem wer mehr zahlt, fällt das Urteil für oder gegen die Waffenfirma aus. Doch dahinter steckt mehr und die beiden haben den skrupellosen Fitch unterschätzt.
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Ich finde diesen Film phantastisch und werden das davorgehende Buch von John Grisham(nach seinen Romanen stammen auch die Filme "Der Klient" und meines Wissens "Die Firma"), wo statt die Waffenfirma, die Tabakindustrie von Texas angeklagt wird.
Jegliche
Hauptdarsteller haben eine glanzleistung an Schauspieltkunst dargelegt(meine Meinung, jedem ist es selbst überlassen was er davon meint) und vorallem John Cusack(denn ich trotz seiner ielen "Teenieromanzen" doch ziemlich "gerne mag") hat in seiner Rolle brilliert(schon genial wie er die einzelnen Personen manipuliert hat).
Zu einen der besten Szenen gehört für mich das Treffen von Dustin Hoffman und Gene Hackman, warum lässt sich leider schlecht erklären, da man dafür sie sehen muss.
jedenfals lohnt sich der Film auf jeden Fall ihn anzusehen und ich kann ihn nur weiterempfehlen
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle
. Ein typischer Grisham. 