Hi,
ich glaub ich schreibe jetzt auch mal eine Geschichte
Die Schauplätze stammen aus verschiedenen Spielen
(aber es beginnt in Hyrule)
Wer irgendwie in diese Geschichte eingebaut werden möchte soll es hier reinschreiben(ihr bekommt aber keine Idiotenrollen). 3 werden schon eingefädelt, ausser sie haben etwas dagegen.
So, jetz geht`s los(oder so ähnlich
1. Kapitel: Krieg in Hyrule
Der Gerudokönig Ganondorf III. war an diesem Abend sehr nervös. Sollte er den Marschbefehl zurückziehen? War die Armee trotz jahrelanger Vorbereitungen zu schwach? Würde er wie sein Vorfahre scheitern, und für immer in die Hölle verbannt werden? Nein, es gab keinen Link mehr und auch keine Weisen. Er hatte 5000 Wyvern-Reiter und 20 Zauberer, die sämtliche gefallenen Soldaten auf beiden Seiten wiederbeleben und kontrollieren konnten. Für diese Söldner hatte er fast sein ganzes Privatvermögen ausgegeben. Die Wyvern-Reiter hatte er aus Biran, die Zauberer von einem Schwarzen Magier, der ebenfalls die Weltherrschaft anstrebte. Er verlangte weniger Geld wenn Ganondorf ihm die Hälfte des eroberten Gebietes abgeben würde.
Ganondorf wollte ihn(nachdem der Krieg vorbei war) sofort exekutieren lassen. Ein widerlicher kleiner Schmarotzer war er dieser Wicht.
Die hylianische Armee war nicht das Problem. Das Komplizierte war das Bündnis, das Hyrule(das Land ) mit Ivalice hatte. Die Armeestärke von Ivalice reichte nahe an die der Gerudoarmee heran. Ganondorfs Pläne liefen auf einen nicht zu gewinnenden Zweifrontenkrieg hinaus.
Aber es gab eine Möglichkeit doch zu siegen, und beide Länder einzunehmen. Ivalice musste durch das Tartaros marschieren, eine Ebene in der Feuergeister das Sagen hatten. Es konnte Wochen dauern bis die Streitkräfte hindurch marschiert waren. In dieser Zeit konnte er in aller Ruhe die hylianische Armee bekämpfen und die Hauptstadt samt Schloss einnehmen. Und sollte es einmal brenzlig werden, so gab es immer noch die biologische Wunderwaffe(falls diese denn rechtzeitig fertig werden würde).
Am nächsten Tag marschierte die Armee ab. 12 Tage später stand sie vor den Stadttoren von Hyrule. Jedoch konnte die Stadt nicht eingenommen werden, da sich die Reste der hylianischen Streitmacht hinter den Stadtmauern verschanzten und die Zugbrücke hochzogen.
Nun hatte Ganondorf ein Problem: Die Ivalicische(mir ist kein anderes Wort eingefallen ) Armee dümpelte zwar immer noch im Tartaros herum, aber die Stadt Hyrule aushungern zu lassen konnte Monate dauern.
Es nutzte nichts: Er musste die gesamte Armee an die Südgrenze verlegen und darauf hoffen, dass seine Superwaffe fertig werden würde. Zwei Tage bevor die Ivalicische Armee die Grenze erreichte flog ein schlangenartiges Wesen Richtung Hyrule...
Ist zwar noch ziemlich grottig, aber ich glaube irgendwann werd ich besser oder auch nicht
ich glaub ich schreibe jetzt auch mal eine Geschichte
Die Schauplätze stammen aus verschiedenen Spielen
(aber es beginnt in Hyrule)
Wer irgendwie in diese Geschichte eingebaut werden möchte soll es hier reinschreiben(ihr bekommt aber keine Idiotenrollen). 3 werden schon eingefädelt, ausser sie haben etwas dagegen.
So, jetz geht`s los(oder so ähnlich
1. Kapitel: Krieg in Hyrule
Der Gerudokönig Ganondorf III. war an diesem Abend sehr nervös. Sollte er den Marschbefehl zurückziehen? War die Armee trotz jahrelanger Vorbereitungen zu schwach? Würde er wie sein Vorfahre scheitern, und für immer in die Hölle verbannt werden? Nein, es gab keinen Link mehr und auch keine Weisen. Er hatte 5000 Wyvern-Reiter und 20 Zauberer, die sämtliche gefallenen Soldaten auf beiden Seiten wiederbeleben und kontrollieren konnten. Für diese Söldner hatte er fast sein ganzes Privatvermögen ausgegeben. Die Wyvern-Reiter hatte er aus Biran, die Zauberer von einem Schwarzen Magier, der ebenfalls die Weltherrschaft anstrebte. Er verlangte weniger Geld wenn Ganondorf ihm die Hälfte des eroberten Gebietes abgeben würde.
Ganondorf wollte ihn(nachdem der Krieg vorbei war) sofort exekutieren lassen. Ein widerlicher kleiner Schmarotzer war er dieser Wicht.
Die hylianische Armee war nicht das Problem. Das Komplizierte war das Bündnis, das Hyrule(das Land ) mit Ivalice hatte. Die Armeestärke von Ivalice reichte nahe an die der Gerudoarmee heran. Ganondorfs Pläne liefen auf einen nicht zu gewinnenden Zweifrontenkrieg hinaus.
Aber es gab eine Möglichkeit doch zu siegen, und beide Länder einzunehmen. Ivalice musste durch das Tartaros marschieren, eine Ebene in der Feuergeister das Sagen hatten. Es konnte Wochen dauern bis die Streitkräfte hindurch marschiert waren. In dieser Zeit konnte er in aller Ruhe die hylianische Armee bekämpfen und die Hauptstadt samt Schloss einnehmen. Und sollte es einmal brenzlig werden, so gab es immer noch die biologische Wunderwaffe(falls diese denn rechtzeitig fertig werden würde).
Am nächsten Tag marschierte die Armee ab. 12 Tage später stand sie vor den Stadttoren von Hyrule. Jedoch konnte die Stadt nicht eingenommen werden, da sich die Reste der hylianischen Streitmacht hinter den Stadtmauern verschanzten und die Zugbrücke hochzogen.
Nun hatte Ganondorf ein Problem: Die Ivalicische(mir ist kein anderes Wort eingefallen ) Armee dümpelte zwar immer noch im Tartaros herum, aber die Stadt Hyrule aushungern zu lassen konnte Monate dauern.
Es nutzte nichts: Er musste die gesamte Armee an die Südgrenze verlegen und darauf hoffen, dass seine Superwaffe fertig werden würde. Zwei Tage bevor die Ivalicische Armee die Grenze erreichte flog ein schlangenartiges Wesen Richtung Hyrule...
Ist zwar noch ziemlich grottig, aber ich glaube irgendwann werd ich besser oder auch nicht