Kapitel 1: Das Erwachen So hab mich mal wieder beqehmt was zu schreiben Xd
ich hoffe diesmal hab ich keine blockkade
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Die 8 Zeichen
"Ein Junge dessen Vergangenheit so dunkel ist wie die Nacht selbst !Eins! Ein Mädchen mit einem Geist welcher heller strahlt als jedes Licht !Zwei! Ein Mädchen gibt sich hart wie die Erde hat jedoch auch eine sanfte Seite !Drei! Ein Junge welchen es von Ort zu Ort zieht wie die Luft ansich !Vier! Ein Junge ruhig und friedlich jedoch geheimnisvoll wie das Wasser !Fünf! Ein Mädchen mit einem Temprament heißer als jedes Feuer !Sechs! Ein Mädchen entschlossen alles zu machen um zu Leben !Sieben! Ein Junge der mit dem Tode ringt !Acht!"
Kapitel 1: Das Erwachen
Das Wasser:
"Und abermals hat er es geschafft! Abermals holt er für unsere Schule den Pokal nach Hause! Meine Damen und Herren wie die letzten beiden jahre hat Chris Tenmark unsere Schule erfolgreich vertreten! Bitte einen großen Applaus für Ihn und sein Team!" dröhnte eine Stimme aus einem Lautsprecher und kurz vernahm man lautes getrommel von Beinen und Händen in einer Umgebung die einer Schwimmhalle sehr ähnelte. Nachdem sich der Applaus gelegt hatte, sah man einen muskolösen schlanken Jungen aus dem Schwimmbecken steigen und zugleich hallte es wieder Beifall. Mädchenrufe hörte man von hier und da erklingen, diese kümmerten Ihn jedoch wenig sowie alles andere auch. Er ging an der Richterbank richtung Umkleiden vorbei, wo sein Schulleiter schon freudig auf Ihn wartete und zuckte nicht mals mehr eine Miene und verschwand hinter der Tür.
Er war der einzige in dort, die anderen wunderten sich wohl noch über seinen abgang. Doch was sollte er machen, er hatte keine Lust auf dieses theater nur weil er so ein großer Sportler war? Interessierte sich überhaupt wer für Ihn? Insbesonders für Ihn als Mensch? Diese Fragen stellte er sich immer nach eiem solchen Wettbewerb. Er müste lügen wenn er sagen würde das Gewinnen Ihm keinen Spass bereitete, aber Ihmn reichte schon das kühle nass auf seiner haut um sich wohlzufühlen. Er zog sich die Taucherbrille ab, zog die Badekappe aus und zu sehen war kurzes braunes Haar und hellblaue Augen. Er ging noch eben Duschen, zog sich an und machte sich auf den Weg nach Hause. Gerade als er die Eingangstür durschritten hatte, diese hinter sichs chloss und sich umdrehte war er überall nur nicht da wo er sein sollte.
Die Luft: /hier überlg ich noch was mit den damen zu ändern) je nachdem wies ankommt
"Hmmmm ich bekomme Hunger" sprach eine quängelnde jedoch freundlich klingende Stimme.
Mitten auf einer Landstraße sitzt ein junger Bursche in Wandersklamotten sitzend und redet mit sich selbst. "Wo könnte Mann hier was zu Essen auftreiben?" Dies fragte er sich noch ein paar mal, als er einige Stimmen vernahm. "Hast du dass schon gehört?" "Nein kann nicht sein" "Doch wenn ich es dir doch sage". Der Junge Bursche bequemte sich auf folgte den Stimmen und sah kurze zeit später zwei etwas ältere Damen miteinader tuscheln. Er begab sich zu Ihnen zückte seinen Hut und sprach "Guten Tag meine Damen, dürfte ich Sie etwas fragen?" die beiden musterten den Jungen erstmals und nickten dann. "Könntet Ihr mir sagen wo ich hier etwas zu Essen bekommen könnte? Mein Magen dreht sich nämlich schon fast um und meine Vorräte sind mir gestern zu neige gegangen" sprach er. "Wilhelmine ich sag danns chonmal schönen tag dir wir sehen uns, ich nehm den kleinen mal unter meine Fittiche ich muss eh in die richtung" sprach eine der beiden und sie verabschiedeten sich. "Dürfte man erfahren wie Ihr heißt und woher Ihr kommt Junger Mann?" "Aber Gewiss, mein name ist Alexander, Alexander Dehebra und ich komme von weit weit weg einem kleinen Dorf jenseits des Meeres. Darf man ebenfalls anch dem namen fragen" sprach er. "Ich bin die alte Helga, ich lebe nicht eit von hier in einem kleinen Dorf mit 37 Einwohnern. Wir haben einen kleinen gastohof den Ich und mein mann betreiben, dort könnt Ihr euc gütlich tun" sprach Sie und lächelte Alex an.
Wenig später kamen Sie im Dorf an, natürlich wurde der neue Ankömmling erstmal mit Argusaugen gemustert. "Macht euch nichts dras, ein paar Leute haben was gegen die Idee mit dem Gasthaus weil Sie keine Besucher mögen" sprach Helga und geleitete Ihn zu einem kleinen Haus mit einem Schild auf welchemstand "Tagesgericht Maissuppe mit Fleischwurst" Sie gingen hinein Alex bestellte sich eine Portion und ein zimmer zum Übernachten, zahlte das ganze und betrat sein Zimmer. Als er die Tür schloss und sich umdrehte war er überall nur nicht da wo er sein sollte.
ich hoffe diesmal hab ich keine blockkade
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Die 8 Zeichen
"Ein Junge dessen Vergangenheit so dunkel ist wie die Nacht selbst !Eins! Ein Mädchen mit einem Geist welcher heller strahlt als jedes Licht !Zwei! Ein Mädchen gibt sich hart wie die Erde hat jedoch auch eine sanfte Seite !Drei! Ein Junge welchen es von Ort zu Ort zieht wie die Luft ansich !Vier! Ein Junge ruhig und friedlich jedoch geheimnisvoll wie das Wasser !Fünf! Ein Mädchen mit einem Temprament heißer als jedes Feuer !Sechs! Ein Mädchen entschlossen alles zu machen um zu Leben !Sieben! Ein Junge der mit dem Tode ringt !Acht!"
Kapitel 1: Das Erwachen
Das Wasser:
"Und abermals hat er es geschafft! Abermals holt er für unsere Schule den Pokal nach Hause! Meine Damen und Herren wie die letzten beiden jahre hat Chris Tenmark unsere Schule erfolgreich vertreten! Bitte einen großen Applaus für Ihn und sein Team!" dröhnte eine Stimme aus einem Lautsprecher und kurz vernahm man lautes getrommel von Beinen und Händen in einer Umgebung die einer Schwimmhalle sehr ähnelte. Nachdem sich der Applaus gelegt hatte, sah man einen muskolösen schlanken Jungen aus dem Schwimmbecken steigen und zugleich hallte es wieder Beifall. Mädchenrufe hörte man von hier und da erklingen, diese kümmerten Ihn jedoch wenig sowie alles andere auch. Er ging an der Richterbank richtung Umkleiden vorbei, wo sein Schulleiter schon freudig auf Ihn wartete und zuckte nicht mals mehr eine Miene und verschwand hinter der Tür.
Er war der einzige in dort, die anderen wunderten sich wohl noch über seinen abgang. Doch was sollte er machen, er hatte keine Lust auf dieses theater nur weil er so ein großer Sportler war? Interessierte sich überhaupt wer für Ihn? Insbesonders für Ihn als Mensch? Diese Fragen stellte er sich immer nach eiem solchen Wettbewerb. Er müste lügen wenn er sagen würde das Gewinnen Ihm keinen Spass bereitete, aber Ihmn reichte schon das kühle nass auf seiner haut um sich wohlzufühlen. Er zog sich die Taucherbrille ab, zog die Badekappe aus und zu sehen war kurzes braunes Haar und hellblaue Augen. Er ging noch eben Duschen, zog sich an und machte sich auf den Weg nach Hause. Gerade als er die Eingangstür durschritten hatte, diese hinter sichs chloss und sich umdrehte war er überall nur nicht da wo er sein sollte.
Die Luft: /hier überlg ich noch was mit den damen zu ändern) je nachdem wies ankommt
"Hmmmm ich bekomme Hunger" sprach eine quängelnde jedoch freundlich klingende Stimme.
Mitten auf einer Landstraße sitzt ein junger Bursche in Wandersklamotten sitzend und redet mit sich selbst. "Wo könnte Mann hier was zu Essen auftreiben?" Dies fragte er sich noch ein paar mal, als er einige Stimmen vernahm. "Hast du dass schon gehört?" "Nein kann nicht sein" "Doch wenn ich es dir doch sage". Der Junge Bursche bequemte sich auf folgte den Stimmen und sah kurze zeit später zwei etwas ältere Damen miteinader tuscheln. Er begab sich zu Ihnen zückte seinen Hut und sprach "Guten Tag meine Damen, dürfte ich Sie etwas fragen?" die beiden musterten den Jungen erstmals und nickten dann. "Könntet Ihr mir sagen wo ich hier etwas zu Essen bekommen könnte? Mein Magen dreht sich nämlich schon fast um und meine Vorräte sind mir gestern zu neige gegangen" sprach er. "Wilhelmine ich sag danns chonmal schönen tag dir wir sehen uns, ich nehm den kleinen mal unter meine Fittiche ich muss eh in die richtung" sprach eine der beiden und sie verabschiedeten sich. "Dürfte man erfahren wie Ihr heißt und woher Ihr kommt Junger Mann?" "Aber Gewiss, mein name ist Alexander, Alexander Dehebra und ich komme von weit weit weg einem kleinen Dorf jenseits des Meeres. Darf man ebenfalls anch dem namen fragen" sprach er. "Ich bin die alte Helga, ich lebe nicht eit von hier in einem kleinen Dorf mit 37 Einwohnern. Wir haben einen kleinen gastohof den Ich und mein mann betreiben, dort könnt Ihr euc gütlich tun" sprach Sie und lächelte Alex an.
Wenig später kamen Sie im Dorf an, natürlich wurde der neue Ankömmling erstmal mit Argusaugen gemustert. "Macht euch nichts dras, ein paar Leute haben was gegen die Idee mit dem Gasthaus weil Sie keine Besucher mögen" sprach Helga und geleitete Ihn zu einem kleinen Haus mit einem Schild auf welchemstand "Tagesgericht Maissuppe mit Fleischwurst" Sie gingen hinein Alex bestellte sich eine Portion und ein zimmer zum Übernachten, zahlte das ganze und betrat sein Zimmer. Als er die Tür schloss und sich umdrehte war er überall nur nicht da wo er sein sollte.
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Ich bin das Gefangene Dunkel! Der Schmerz der Nacht!
Ich und mein 2tes ich! Warten hier! Warten dort!
In der einzig wahren Welt! Das sage ich!
In unsere Welt dieser einen Welt!
der Chaos-Dimension!
Aus dieser rufe ich!
Willkommen und tretet ein!
Lara Kain Mäuschen0403 C.Q. und natürlich auch alle anderen
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