"Kommerzkacke"?

Original von madhatter
also für mich sind die texte von knorkator meistens auch sinnlos! und sind die komerz? Nein! ganz sicher nicht!
jede band hat auch mal schwachsinns lieder die auch wirklich nix aussagen!
würde ich musik machen, würd ich dohc net immer was aussagen wollen!
oder ist mozart auch kommerz? der hat auch nicht viel ausgesagt!

1. mit inhaltlos meine ich nicht etwa, wenn man über einen stein singt, der vor sich rumkugelt, sondern wenn man als möchtegern-rapper über geld, waffen etc. rapt zum Beispiel.

solange der text selber geschrieben ist, "geht das auch in ordnung".

2. du bringst 2 sachen durcheinander. singen ist eine sache, muszieren eine andere. mozart hatte schöne musik komponiert, er wollte einfach nur musik machen.

@ shino
es geht hier nicht um kommerz ,sondern um kommerzkacke. Man muss musik verkaufen, um sie öffentlich zu machen, denn die musik kann man nicht einfach so als CD verbreiten, denn die CD ist auch nicht gratis, und der verkäufer will die CD wohl auch nicht gerne in seinen regalen sehen, ohne ihm profit zu bringen.

kommerzkacke ist, wenn man musik macht NUR um des geledeswillen macht.

ich fürchte, du begibst dich einfach auf ein gebiet, von dem du nur den namen kennst, aber nicht die landschaft....

Original von Romb
@ shino
es geht hier nicht um kommerz ,sondern um kommerzkacke. Man muss musik verkaufen, um sie öffentlich zu machen, denn die musik kann man nicht einfach so als CD verbreiten, denn die CD ist auch nicht gratis, und der verkäufer will die CD wohl auch nicht gerne in seinen regalen sehen, ohne ihm profit zu bringen.

kommerzkacke ist, wenn man Musik NUR um des geledeswillen macht.

Ich fürchte, du begibst dich einfach auf ein Gebiet, von dem du nur den Namen kennst, aber nicht die Landschaft....

Und ich fürchte, dass hier einige die Castingstars sowie andere Pop-Interpreten bloß als seelenlose Geldmaschinen sehen.
Sind aber nicht bloß Marionetten, sind auch Menschen wie du und ich und ich finde es ein wenig überholt, kommerziell erfolgreichen Interpreten gleich die musikalische Unkompetenz sowie zuwenig Liebe zur Musik vorzuwerfen.
Ein Castingstar zB kann genauso Musik lieben wie meintewegen ein Metaller, nur dass es sich bei ihm eher in eine andere Richtung wendet. Deswegen ist es auch Blödsinn zu behaupten, die Castingstars/ anderen Popinterpreten würden Musik bloß aus reiner Profitgier betreiben.
Immerhin gehen die ja nicht mit der Einstellung "Boah, ich lass mich jetzt zum Star machen um endlos Kohle zu verdienen." zum Casting, sondern eben um ihre Musikkarriere zu starten, genauso wie es eine unbekannte Band tut, die bisher immer in Papas Garage geprobt hat und jetzt ein Demoband an eine Plattenfirma schickt.
Man kann auch nicht behaupten, die Castingstars würden viel zu wenig Eigeninitiative ergreifen, weil sie ihre Musik nicht selbst schreiben, komponieren und "bloß" Mainstream machen. Wer nämlich zu einem Casting geht, der weiß, was für eine Musik er zu präsentieren hat und somit wage ich zu behaupten, dass überhaupt nur Leute zu einem Casting gehen, die auch grundsätzlich gerne Pop hören. Daniel Kübelböck zB (so sehr mir seine Musik auch auf den Wecker geht) scheint sich nicht wirklich für Kohle zu interessieren, der wollte einfach nur sein Ding durchziehen... Ob einem das nun gefällt oder nicht ist eine andere Sache...

Original von Shino

Original von Romb
@ shino
es geht hier nicht um kommerz ,sondern um kommerzkacke. Man muss musik verkaufen, um sie öffentlich zu machen, denn die musik kann man nicht einfach so als CD verbreiten, denn die CD ist auch nicht gratis, und der verkäufer will die CD wohl auch nicht gerne in seinen regalen sehen, ohne ihm profit zu bringen.

kommerzkacke ist, wenn man Musik NUR um des geledeswillen macht.

Ich fürchte, du begibst dich einfach auf ein Gebiet, von dem du nur den Namen kennst, aber nicht die Landschaft....

Und ich fürchte, dass hier einige die Castingstars sowie andere Pop-Interpreten bloß als seelenlose Geldmaschinen sehen.
Sind aber nicht bloß Marionetten, sind auch Menschen wie du und ich und ich finde es ein wenig überholt, kommerziell erfolgreichen Interpreten gleich die musikalische Unkompetenz sowie zuwenig Liebe zur Musik vorzuwerfen.
Ein Castingstar zB kann genauso Musik lieben wie meintewegen ein Metaller, nur dass es sich bei ihm eher in eine andere Richtung wendet. Deswegen ist es auch Blödsinn zu behaupten, die Castingstars/ anderen Popinterpreten würden Musik bloß aus reiner Profitgier betreiben.
Immerhin gehen die ja nicht mit der Einstellung "Boah, ich lass mich jetzt zum Star machen um endlos Kohle zu verdienen." zum Casting, sondern eben um ihre Musikkarriere zu starten, genauso wie es eine unbekannte Band tut, die bisher immer in Papas Garage geprobt hat und jetzt ein Demoband an eine Plattenfirma schickt.
Man kann auch nicht behaupten, die Castingstars würden viel zu wenig Eigeninitiative ergreifen, weil sie ihre Musik nicht selbst schreiben, komponieren und "bloß" Mainstream machen. Wer nämlich zu einem Casting geht, der weiß, was für eine Musik er zu präsentieren hat und somit wage ich zu behaupten, dass überhaupt nur Leute zu einem Casting gehen, die auch grundsätzlich gerne Pop hören. Daniel Kübelböck zB (so sehr mir seine Musik auch auf den Wecker geht) scheint sich nicht wirklich für Kohle zu interessieren, der wollte einfach nur sein Ding durchziehen... Ob einem das nun gefällt oder nicht ist eine andere Sache...

Ich hab ja nichts gegen gecastete künstler. schliesslich haben sie sich dazu entscheiden musik zu machen. was mich aufregt, sind solche typen wie usher. lieder wie "yeah" oder "burn" sind 1. inhaltslos, 2. bestimmt nicht selber geschrieben und 3. verstehe ich nicht wie jemand diese melodie mögen kann!
der verdient nur mithilfe seines namens geld, wie ich das sehe.

solange ein künstler abgesehen von seinem namen und seiner stimme zum song beiträgt, sehe ich das auch nicht als "kommerzkacke" an.

eigentlich ist schon alles gesagt zum Thema

Kommerz ist nichts schlechtes, denn dadurch kann man sich doch auch mit seinem Musikgeschmack von anderen abheben. Aber wie Kenshin es schon einteilte trifft es die Sache echt gut.


Also es muss auch "schlechte" Musik geben, um gute Musik definieren zu können !!!!

Streng genommen ist doch jede Band/jeder Künstler der für seine Musik Geld verlangt Kommerz...

Ich habe eigentlich nix dagegen wenn Bands von denen man früher nichts gehört hat plötzlich bekannt werden. Hauptsache sie ändern ihren Stil und ihre Musik nicht nur damit sie Erfolg haben, bestes Beispiel Slipknot.
Bei sowas wie Nightwish versteh ich manche Einwände nicht.. ich finde das Once Album zwar verglichen mit den anderen nicht so gut, aber ich finde es allgemein gesehen immernoch super.
Das einzige was mich wirklich stört sind dann diese Menschen die ankommen und denken das sie die truesten sind weil sie im TV das Duality Video gesehen haben und vol drauf abfahren (auf den Rest von SK aber nicht) und 2 Wochen später Aggro hören, da Sido ja eh cooler ( ) ist ¬¬
Naja, mir kanns egal sein. Soll doch jeder hören was er für gut befindet und wer sagt eigentlich das Neuerungen immer schlecht sind? (Agathodaimon z.B. haben etwas an härte verloren sind aber imo dadurch besser geworden)

Original von Romb
Ich hab ja nichts gegen gecastete künstler. schliesslich haben sie sich dazu entscheiden musik zu machen. was mich aufregt, sind solche typen wie usher. lieder wie "yeah" oder "burn" sind 1. inhaltslos, 2. bestimmt nicht selber geschrieben und 3. verstehe ich nicht wie jemand diese melodie mögen kann!
der verdient nur mithilfe seines namens geld, wie ich das sehe.

solange ein künstler abgesehen von seinem namen und seiner stimme zum song beiträgt, sehe ich das auch nicht als "kommerzkacke" an.

1. Bei "yeah" kann ichs noch nachvollziehen, doch das Lied ist weniger dafür gedacht, die Leute zum Nachdenken anzuregen, sondern soll einfach tanzbar sein. Haydn konnte mit seinen Stücken ja schließlich auch Niemandem etwas vermitteln, er machte einfach schöne Musik. Ist Haydn desshalb schlecht?

2.Und mit der Behauptung dass die Lieder nicht selbst geschrieben sind, wäre ich mal ganz vorsichtig! Rap und RnB Interpreten schreiben meistens selbst. Die Sache mit dem Nicht-selber-schreiben ist eher im Pop zu finden.
Und überhaupt, was macht es denn bitte aus, wenn die Lieder nicht selbst geschrieben sind? Macht das ihre Qualität desshalb einen Abbruch?! Stellt euch mal vor, die Lieder eurer absolouten Lieblingsbands wären nicht selbst von ihnen geschrieben worden. Wenn zB Nirvana einen Songwriter angagiert hätten. Wären ihre Songs desshalb schlecht?

3. "Die Geschmäcker sind verschieden". Kann ich da nur sagen. Nur weil die momentan populäre Musik nicht deinen Geschmack trifft, solltest du nicht denken den guten Geschmack für dich gepachtet zu haben. Mit subjekivem Musikgeschmack ist das nämlich immer so eine Sache.

Original von Shino
2.Und mit der Behauptung dass die Lieder nicht selbst geschrieben sind, wäre ich mal ganz vorsichtig! Rap und RnB Interpreten schreiben meistens selbst. seit wann ist usher ein echter rapper? der ist nur son möchtegern-typie, der nicht den wahren aspekt von hiphop verstanden hat. sein lied ist eher son pop-lied. Die Sache mit dem Nicht-selber-schreiben ist eher im Pop zu finden. stimmt, jetzt fällt mir ein, usher könnte tatsächlich "yeah" selber geschrieben haben, ausser yeah und ein paar andern unwichtigen worten kommt im stück sowieso nichts vor.
Und überhaupt, was macht es denn bitte aus, wenn die Lieder nicht selbst geschrieben sind? das ist nur ein teil, wie oft mus ich mich wiederholen! hauptsache dem künstler gefällt sein eigenes lied, und lässt sich nicht von irgendwelche managern vollkommen steuern. Macht das ihre Qualität desshalb einen Abbruch?! Stellt euch mal vor, die Lieder eurer absolouten Lieblingsbands wären nicht selbst von ihnen geschrieben worden. Wenn zB Nirvana einen Songwriter angagiert hätten. Wären ihre Songs desshalb schlecht?junge, steiger dich nicht zu sehr in die sache ein, und hol mal tiiief luft.

fettschrift -> ich.

Original von Romb
Seit wann ist usher ein echter rapper? der ist nur son möchtegern-typie, der nicht den wahren aspekt von hiphop verstanden hat. sein lied ist eher son pop-lied.

Weshalb ich auch RnB dazugeschrieben habe, mein Lieber ^^. Usher macht imo halt so eine Mischung aus RnB und Rap... Njoa, soviel dazu ^^.

Stimmt, jetzt fällt mir ein, usher könnte tatsächlich "yeah" selber geschrieben haben, ausser yeah und ein paar andern unwichtigen worten kommt im stück sowieso nichts vor.

Hatte ich nicht schon erwähnt, dass das Lied ohnehin nicht so viel Sinn machen soll? Das soll einfach nur tanzbar sein. Ließ dir meinen letzen Beitrag bitte noch einmal ordendlich durch, hab das alles schon erwähnt.

Das ist nur ein teil, wie oft mus ich mich wiederholen! hauptsache dem Künstler gefällt sein eigenes lied, und lässt sich nicht von irgendwelche managern vollkommen steuern.

Es zwingt dich doch ohnehin niemand, die Musik solcher Leute zu hören, oder? Warum also die Aufregung? Im Übrigen musst du dir mal ansehen, wie oft die ganzen Popstars (zB Britney Spears) ihre Manager einen nach dem anderen Feuern. Da würd ich nicht behaupten, dass die sich nur kontrollieren lassen.
Eine solche Kontrolle findet imo eigendlich nur in letzter Zeit statt, seit es alle 2 Wochen ne neue Carstingshow gibt und die dabei entstehenden "Stars" eine Haltbarkeit von wenigen Wochen erreicht haben. Stattdessen sollten die das lieber mal wieder etwas seltener Machen und dafür mehr Wert auf die Qualität der Musik sowie die Entwicklung des Interpreten legen, dann passiert sowas auch nicht wieder.
Aber wie gesagt, es zwingt uns ja keiner, Musik zu hören, die uns nicht gefällt...

Junge, steiger dich nicht zu sehr in die Sache ein, und hol mal tiiief luft.

Bitte ab sofort sachlich argumentieren. Danke.

Ich glaube nicht, dass ich mich da in etwas "reinsteigere". Ich wollte lediglich argumentieren, dass es der Qualität eines Liedes keinen Abbruch tut, ob der Interpret seine Lieder selber schreibt oder nicht. Solange er nicht behauptet, dass sie alle ganz allein seinem Kopf entspringen, ist doch alles in Ordung.
Und ich hab zB Britney Spears noch nie sagen hören, dass sie all ihre Songs selbst schreibt. Sie singt sie lediglich, dass ist alles.

Original von Shino
Hatte ich nicht schon erwähnt, Es zwingt dich doch ohnehin niemand, die Musik solcher Leute zu hören, oder? Warum also die Aufregung? Im Übrigen musst du dir mal ansehen, wie oft die ganzen Popstars (zB Britney Spears) ihre Manager einen nach dem anderen Feuern. Da würd ich nicht behaupten, dass die sich nur kontrollieren lassen.

wenn künstler ihren manager feuern, dann liegt das wohl daran, das die manager zuviel kohle verlangen, nicht daran, dass den künstlern ihre entscheidungen nicht gefallen. Solche pop-puppen wie britney spears lassen sich vollkommen steuern.

Ich wollte lediglich argumentieren, dass es der Qualität eines Liedes keinen Abbruch tut, ob der Interpret seine Lieder selber schreibt oder nicht.

1. vielleicht von musikalischer qualität hergesehen.

2. es geht nicht darum, ob ein song an qaulität verliert oder nicht, sondern dass es bei dem song für den interpreten nur ums geld geht!

Und ich hab zB Britney Spears noch nie sagen hören, dass sie all ihre Songs selbst schreibt. Sie singt sie lediglich, dass ist alles.

Eben. Das ist schlecht, imo. wenn nur der name und die stimme bei einem künstler wichtig sein sollten, dann ist das keine musik.

2. es geht nicht darum, ob ein song an qaulität verliert oder nicht, sondern dass es bei dem song für den interpreten nur ums geld geht!

Die persöhnlichen Ziele des Interpreten können einem doch völlig egal sein! Solange mir die Lieder gefallen und ich sie gerne höre, interessiert es mich einen feuchten Kehrricht, ob der Musiker damit bloß Geld machen will (Was keiner tut. Niemand macht Musik NUR des Geldes wegen. Nicht einmal die so verschriehenen Castingstars). Im Endeffeckt werde ich ja mit Musik beliefert, die mir gefällt, da können dem Interpreten seine eigenen Lieder noch so egal sein.

Eben. Das ist schlecht, imo. wenn nur der name und die stimme bei einem künstler wichtig sein sollten, dann ist das keine musik.

Opernsänger / Orchester schreiben die Lieder, die sie singen / spielen auch nicht selbst. Machen Opernsänger desshalb keine Musik? Im Übrigen bitte ich dich jetzt nicht wieder subjektiv zu argumentieren. Auch wenn dir Klassik nicht gefällt (wovon ich jetzt einfach mal ausgehe ^^) und du es bloß für dämliches Geigenseiten-Gezupfe hälst, ist es dennoch Musik.

Original von Divinus
Leute mit Minderwertigkeitskomplexen (Arme Menschen, ich muss es wissen ;p) versuchen sich zu etwas Besonderem zu machen, indem sie Musik hören, die sonst niemand hört. Das was sich der große Rest antut bezeichnen sie als "Kommerzkacke". Ausnahmen bestätigen die Regel. [...]

Ich hole den Thread noch einmal hervor. Ich wollte mich nämlich noch unbedingt zu diesem Punkt äußern,..

Ich denke, es steckt mehr dahinter, also bloß zu sagen "Ich höre das, was niemand hört, alles andere ist Mist", denn für mich gibt es da einen wichtigen Punkt.

Für mich gibt es 2 Arten von Musik.

Einmal die Musik, die schlicht und einfach zur Ablenkung dient, zum tanzen animiert. Pop-Musik, hinter der nicht viel Seele steckt und die einfach nur existiert, um während anderne Beschäftigungen im Raum zu sein. Das ist eben manchmal auch die Beliebtheit, die die Musik so degradiert, denn wenn man ein Stück unendlich, ohne Pause hört, immer wieder, in alle Straßen davon zugedröhnt wird, wird es unmöglich den Wert zu behalten. Klar, kann einem das Stück gefallen, aber ich kann es nicht genießen, ich höre es nur gerne, das ist ein großer Unterschied.

Die andere Musik, die wahre Musik, von der ich reden will, sind Musikstücke, mit denen man etwas verbindet. Vielleicht ist es dieser unglaubliche Text, der bei jedem Hören neues vermittelt, vielleicht diese wunderschöne Melodie, die einen mitten in die Seele trifft. Das sind diese Schatztruhen , die man am Anfang viel hört, dann kurze Zeit vergist ,und anschließend immer wieder ausgräbt, wenn man in dieser einen Stimmung ist. Man versinkt, träumt....diese Musik verliert nie ihren Wert.

Für mich sind solche Musikstücke eben zu 90% die, die so gut wie niemand kennt, aber nicht aus dem Motiv, mich abgrenzen zu wollen oder mich selbst darzustellen.
Ganz einfach aus dem Grund, dass ich diese Musik niemals in der Öffentlichkeit hören würde, niemand würde davon sprechen. Würde ich Tag ein Tag aus diese Musik hören, würde sich dieses Gefühl einstellen, es gäbe keinen Wert mehr. Gerade durch diese Musik, diesen Schatz, durch den man manchmal dem Alltag entfliehen kann....

Gruß
Jakob