Kapitel 1: Die Reise beginnt

Kapitel 1: Die Reise beginnt

„Link, wach auf! Der oberste Priester Luzifer will mit dir sprechen!“, Links Mutter schüttelte ihn und öffnete das Fenster seines Zimmers. „Schnarch! Was ist? Gestern bekomm ich diese bekloppte Tätowierung und jetzt will mich dieser alte Knacker sprechen! Na Super! Schnarch!“, meinte Link und schlief wieder ein. „Link! Wach auf! Du bekommst auch etwas wenn du vom Priester wieder zurück bist!“, Links Mutter schüttelte ihn erneut. „Was, eine Belohnung? Bis dann!“, Link sprang auf und rannte zum Tempel. „Willkommen Link! Ich habe dich erwartet!“, der Priester stand schon vor dem Tempeltor als Link ankam. „Ihr habt mich hier her bestellt! Was ist?“, fragte der Junge ungeduldig. „Du kennst doch die Legende vom Herr der Zeit und die Legende vom Herr des Windes, oder?“, antwortete der weiße Mann. „Ja! Die Legende mit dem Masterschwert und Ganondorf und so! Wegen diesem Blödsinn hab ich jetzt ein hässliches Dreieck mit einem Loch in der Mitte! Was ist damit“, murmelte Link und blickte auf seine rechte Hand. „Also, wie soll ich das erklären? Ganondorf ist wieder auferstanden! Und er hat wieder das Fragment der Kraft an sich gerissen. Und das Triforce auf deiner Hand beinhaltet das echte Fragment des Mutes! Ich habe etwas für dich. Hier, das ist das Masterschwert! Nur Fragmentbesitzer können es aus dem Stein herausziehen. Probier es!“, meinte Luzifer und deutete auf einen Felsbrocken in dem ein Schwert steckte. Link nahm den Griff der Waffe in die Hand und stemmte mit den Füßen gegen den Stein. Langsam bewegte sich die Klinge und plötzlich fing es an zu leuchten. Als Link es herausgezogen hatte meinte der Priester: „Sehr gut, Link! Nun nimm diese Harfe. Sie mag nicht sehr groß sein aber in ihr steckt der Geist von Prinzessin Zelda.“ Link nahm die Harfe in die Hand und blickte kurz drauf. „Guten Tag Link! Ich spüre es in dir stecken die Seelen von den Herren der Zeit und des Windes. Du musst Ganondorf wieder verbannen! Mach dich auf den Weg zu deiner Mutter und verabschiede dich von ihr, denn wir müssen uns auf eine lange Reise machen um Ganondorf zu verbannen.“, meinte die Stimme aus der Harfe. Link freute sich auf das Abenteuer und machte sich schnell auf den Weg nach Hause. Zelda erklärte ihm, dass er sich ein Schild besorgen soll und er dann dem Masterschwert seine volle Kraft wieder besorgen soll. Zuhause angekommen stand schon seine Mutter mit Tränen in den Augen vor der Tür. „Mutter, warum weinst du?“, fragte Link. „Ich wusste, dass ein Junge aus unserem Dorf bestimmt ist die Aufgabe zu erfüllen aber ich dachte nicht das du, mein Sohn, derjenige sein wirst.“, antwortete seine Mutter. „I...I...Ich hab dir etwas versprochen wenn du nach Hause kommst.“, stotterte Links Mutter und übereichte ihm ein Schild mit dem Triforce darauf abgebildet und ging sie ohne Worte ins Haus. „Danke Mutter“, flüsterte Link und lief weinend davon. „So ähm... Zelda was muss ich jetzt tun?“, wollte Link wissen. „Als erstes musst du dir die Magische Kleidung besorgen du wirst sie im Stillen Wald erhalten“, antwortete die Harfe. Bis zum Stillen Wald war es ein langer Weg doch plötzlich: „Hey, Link! Spring auf!“ Ein Mann auf einem Pferd kam angeritten. „Till!“, rief Link. Till war Links Onkel. „Deine Mutter hat mir alles erzählt und da dachte ich mir ich könnte das Pferd schenken, sein Name ist Apone! Oh eine Harfe, ich lerne dir eine Melodie um Apone herbeizurufen“, meinte Till zupfte auf seiner Harfe und Zelda spielte alles von alleine nach. „Danke Till!“ schrie Link und ritt Richtung Stillen Waldes.

eigentlich sollte es epona anope heisen nicht apone aber ist auch egal oh thx wegen den Sätzen

Original von Nela²
ja, das war auch nicht böse gemeint, wenn ich etwas kritisiere, übertreibe ichs manchmal, bitte nicht so ernst nehmen

nein ich danke dir wirklich war wirklich blöd danke i

1.1 Im Stillen Wald

„Hey, Link wir sind da! In dieser Hütte lebt ein alter Mann, der die Kleidung herstellt, doch du benötigst fünfzig Rubine.“, meinte Zelda und Link bremste ab, stieg vom Pferd und öffnete die Tür zur Hütte. „Guten Tag!“, grüßte Link den Bewohner des Gebäudes. „Möge das Triforce mit dir sein! Mann. Ich weiß von dir, du bist der Junge der die Kleidung des Herr der Zeit braucht! Luzifer hat es mir schon mitgeteilt.“, antwortete er und im selben Moment brach plötzlich der Boden unter seinen Füßen ein und mit einem dumpfen Geräusch landete der Mann auf dem Grund des Loches. „Link... Hilf mir!“, krächzte der alte Mann. „Link spring runter! Mit einer Rolle bei der Landung passiert dir nichts“, erklärte die Harfe Link. Link fasste allen Mut zusammen und sprang runter, machte eine Rolle bei der Landung, doch der Hüttenbesitzer war verschwunden. Link öffnete die Tür die sich unten Befand und erschrak als er einen Eisenprinz sah. Eisenritter sind große Kämpfer mit harter Rüstung und einer riesigen Axt, doch sie sind ohne Rüstung leicht verletzlich. Als der Eisenprinz Link sah rannte er sofort auf ihn los und schlug mit holte mit seiner Axt aus, doch Link konnte noch rechtzeitig mit einem Sprung ausweichen, rannte zur Ecke und wartete ab, bis der mächtige Kämpfer zu ihm gerannt war, nun sprang Link in die Höhe und landete hinter dem Eisenprinz und durchtrennte die Seile, welche die Rüstung zusammen hielt. Dem Prinzen fiel die Rüstung ab und war nun ohne jegliche Abwehr. Der Eisenprinz drehte sich um und wollte Link mit einem Hieb seiner Axt töten, doch Link konnte sich noch mit seinem Schild verteidigen und stach dem ungedeckten Ritter mitten ins Herz, sodass er tot umfiel. Link durchsuche den Eisenprinz und fand einen Schlüssel, der in die Tür passte die gegenüber der Tür lag, durch die sie hinein gekommen sind. Als Link die Tür öffnete und hindurch ging sah er den Mann der die Magische Kleidung verkaufte gefesselt vor ihm. „Link, bitte befrei mich!“, hustete der alte Mann. Link nahm das Masterschwert und schnitt die Fesseln durch. „Danke, Link da du so tapfer warst und mich gerettet hast, werde ich dir die Kleidung schenken.“, meinte der Mann. „Danke, Herr... ähm...“,stotterte Link. „Nenn mich einfach Diego“, antwortete er. Link durfte bei Diego übernachten und gratis essen und trinken, und am nächsten Tag fertigte Diego die Magische Kleidung an. Link verabschiedete sich freundlich, und bedankte sich und stieg aufs Pferd. „So Zelda, wo muss ich hin, und vor allem, was nutzt mir diese alberne Kleidung. „Mit dieser Kleidung, kannst du die alte Sprache Hyrules sprechen und die Schriftzeichen aus jener Zeit entziffern. Nun begebe dich gen Westen, also Richtung Gebirge, dort wird dich das Volk der Goronen erwarten. Darunia, der Blutsbruder des Herren der Zeit und einer der sechs Weisen aus der Legende, wird dich empfangen. Fragst du dich warum der schon so alt ist? Das ist leicht erklärt: Du kennst doch sicher die sechs Amulette mit denen der Herr der Zeit Ganondorfs Schloss betreten konnte und ihn dann zu verbannen. Und Darunia ist ein Amulettbesitzer, und Amulettbesitzer leben ewig.“ Antwortete Zelda. „Hüa!“, schrie Link und ritt gen Westen.