So ich habs mal wieder probiert und ne kleine Story geschrieben.Das hier ist nur der Anfang und wenn es euch gefällt,schreib ich weiter.
Der Wind peitschte den Regen flach über das Land.Die Bäume bogen sich.Der Kutscher der Transportkutsche zog den Hut tiefer ins Gesicht.Für nur einen Fahrgast musste er diese nasse Fahrt unternehmen.Er war ihm unheimlich.In Hakabuk hatte er ihm nur das Fahrtziel genannt und das Geld in die Hand gedrückt.Der Kutscher schauderte,als er an seinen Fahrgast dachte.Er hatte einen Kriegsbogen getragen.Ein schwarzes Monstrum von Bogen.
Nach wenigen Minuten kam die kleine Stadt in Sichtweite.Karona.Eine kleine Handelsstadt.Der Kutscher hielt vor dem Mietstall,dessen Besitzer er kannte.Bevor er vom Kutschbock springen konnte, wurde die Tür aufgestoßen und der Fahrgast sprang heraus.Ein relativ kräftig gebauter,großer Mann, vermummt mit einem Umhang,den Kriegsbogen in der Hand.Erst jetzt fielen dem Kutscher die Hände des Mannes auf.Sie waren viel zu fein für einen Krieger. "Wo ist Gandors Gasthof?",fragte der Fahrgast.Seine Stimme war so leise,dass der Kutscher Mühe hatte,sie bei dem Wind zu verstehen. "Ihr... Ihr geht dort entlang,die erste Straße rechts und dann die vierte links",stammelte er.Der Fahrgast nickte und warf ihm etwas zu.Der Kutscher war geistesgegenwärtig genug den kleinen Lederbeutel aufzufangen.Es waren einige Goldmünzen. Als der Kutscher den Kopf wieder hob,war der Fremde schon in der nächsten Straße verschwunden. Verwundert starrte er einige Sekunden auf den Platz wo der Fremde zuletzt gestanden hatte.Dann sprang er vollends von der Kutsche herunter und kümmerte sich um die Pferde.Der Fremde war schon aus seinem Gedächnis verschwunden.
Kirina stemmte sich gegen den Wind.Sie war schon nach den ersten Schritten durchnässt.Die Angst des Kutschers ging ihr nicht aus dem Kopf.Nun ja, vertrauenserweckend sah sie mit ihrem Kriegsbogen und der Heimlichtuerei nicht aus.Nach einigen Minuten stand sie vor Gandors Gasthaus.Die Angst,die in ihrem Innern fraß,wurde größer.Ihre Hände begannen zu zittern.Energisch schüttelte sie den Kopf und öffnete die Tür.Ein Schwall Wärme und Schweigen schlug ihr entgegen.Jeder der Gäste starrte sie an,besser gesagt ihren Bogen.Hinter dem Tresen stand ein Bär von einem Mann und Kirina wusste genau,wer er war.Er sah ihrem Vater sehr ähnlich.Kirina hielt nur mit Mühe ihr Gesicht unter Kontrolle.Der Tod ihres Vaters ging ihr immer noch sehr nahe,obwohl er drei Jahre zurücklag.An das letzte Jahr dachte sie lieber nicht.Ihre Knochenbrüche hatten lange gebraucht zu verheilen.Die Wunden ihrer Seele bluteten sogar stärker als damals.
Sie trat unter den mißtrauischen der Gäste zum Tresen, holte tief Luft und sah Gandor ins Gesicht."Bist du Gandor?",fragte sie mit ruhiger,leiser Stimme.Als der Mann nickte schob sie die Kapuze zurück,atmete noch einmal tief durch und sagte:"Ich bin Kirina. Die Tochter von Andanon,deinem jüngeren Bruder."
Der Wind peitschte den Regen flach über das Land.Die Bäume bogen sich.Der Kutscher der Transportkutsche zog den Hut tiefer ins Gesicht.Für nur einen Fahrgast musste er diese nasse Fahrt unternehmen.Er war ihm unheimlich.In Hakabuk hatte er ihm nur das Fahrtziel genannt und das Geld in die Hand gedrückt.Der Kutscher schauderte,als er an seinen Fahrgast dachte.Er hatte einen Kriegsbogen getragen.Ein schwarzes Monstrum von Bogen.
Nach wenigen Minuten kam die kleine Stadt in Sichtweite.Karona.Eine kleine Handelsstadt.Der Kutscher hielt vor dem Mietstall,dessen Besitzer er kannte.Bevor er vom Kutschbock springen konnte, wurde die Tür aufgestoßen und der Fahrgast sprang heraus.Ein relativ kräftig gebauter,großer Mann, vermummt mit einem Umhang,den Kriegsbogen in der Hand.Erst jetzt fielen dem Kutscher die Hände des Mannes auf.Sie waren viel zu fein für einen Krieger. "Wo ist Gandors Gasthof?",fragte der Fahrgast.Seine Stimme war so leise,dass der Kutscher Mühe hatte,sie bei dem Wind zu verstehen. "Ihr... Ihr geht dort entlang,die erste Straße rechts und dann die vierte links",stammelte er.Der Fahrgast nickte und warf ihm etwas zu.Der Kutscher war geistesgegenwärtig genug den kleinen Lederbeutel aufzufangen.Es waren einige Goldmünzen. Als der Kutscher den Kopf wieder hob,war der Fremde schon in der nächsten Straße verschwunden. Verwundert starrte er einige Sekunden auf den Platz wo der Fremde zuletzt gestanden hatte.Dann sprang er vollends von der Kutsche herunter und kümmerte sich um die Pferde.Der Fremde war schon aus seinem Gedächnis verschwunden.
Kirina stemmte sich gegen den Wind.Sie war schon nach den ersten Schritten durchnässt.Die Angst des Kutschers ging ihr nicht aus dem Kopf.Nun ja, vertrauenserweckend sah sie mit ihrem Kriegsbogen und der Heimlichtuerei nicht aus.Nach einigen Minuten stand sie vor Gandors Gasthaus.Die Angst,die in ihrem Innern fraß,wurde größer.Ihre Hände begannen zu zittern.Energisch schüttelte sie den Kopf und öffnete die Tür.Ein Schwall Wärme und Schweigen schlug ihr entgegen.Jeder der Gäste starrte sie an,besser gesagt ihren Bogen.Hinter dem Tresen stand ein Bär von einem Mann und Kirina wusste genau,wer er war.Er sah ihrem Vater sehr ähnlich.Kirina hielt nur mit Mühe ihr Gesicht unter Kontrolle.Der Tod ihres Vaters ging ihr immer noch sehr nahe,obwohl er drei Jahre zurücklag.An das letzte Jahr dachte sie lieber nicht.Ihre Knochenbrüche hatten lange gebraucht zu verheilen.Die Wunden ihrer Seele bluteten sogar stärker als damals.
Sie trat unter den mißtrauischen der Gäste zum Tresen, holte tief Luft und sah Gandor ins Gesicht."Bist du Gandor?",fragte sie mit ruhiger,leiser Stimme.Als der Mann nickte schob sie die Kapuze zurück,atmete noch einmal tief durch und sagte:"Ich bin Kirina. Die Tochter von Andanon,deinem jüngeren Bruder."
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