Jo ma ne neue FF von mir basiert auf nem traum den ich ma hatte
ich bin mit prolog und 1. kapitel fertich und personen beschreibung nagut fang ich ma an, viel spaß beim lesen, ich hoffe es gefällt euch =D:
Charaktere
Gilles:
Gilles ist ein selbstbewusster Mensch, der gern Ausdrücke aus der Sprache der Jugendlichen verwendet. Er ist 24 Jahre alt und ist schlank, braune haare und augen und sonst sportlich gebaut. Als Kind hatte er manchmal Alpträume, die immer dieselbe Handlung aufwießen, was sich aber mit dem Alter von 14 legte. Er ist am weltraum interessiert und will ein Studium in Kezhar beginnen, wofür er ein Raumschiff für die anreiße braucht. Weiteres in der Geschichte
Professor Kiran:
Ein kluger alter Mann, dem viel am überleben der Menschheit liegt. Mit 56 hat er massig Diplome abgeschloßen und ist ein hohes tier in der Forschung, zudem gründete er die firma R.I. Tecnologies die sich mit Raumschiffen, deren montage usw. befasst. Er ist einer der wenigen Forschern, den man die Apokalypse-Warnungen unterbreitete. Er ist außerdem noch Vater von Seraina.
Seraina:
Mit 14 trat sie schon in die fußstampfen ihres vater, interessierte sich für die raumfahrt und für raumschiffe. als sie mit 20 eine stelle bei ihrem vater belegte lernte sie gilles auf einer Messe kennen. Sie ist Brünett-bis dunkelblond, blaue augen und schlank, tüftelt am leibsten am Computer.
Prolog:
Schweißgebadet wacht Gilles auf. Er hatte einen Alptraum. Zögernd schmeißt er die Decke vom Körper und richtet sich in seinem Bett auf. Er tastet nach seinem Wecker, betätigt den Lichtknopf und sieht auf die Uhr. Seufzend fällt er wieder ins Bett. Das war nun das fünfte mal, dass er um vier Uhr früh einen Alptraum hatte … und komischerweise ist es immer derselbe, immer dieselbe Handlung, immer dieselben Personen. Der Traum hat sich in sein Gehirn eingeprägt, doch kann er den Traum in wachen Zustand nicht erzählen. Seine Kehle ist trocken, also steigt er aus dem Bett, tastet sich die Treppen runter in die Küche. Er öffnet den Kühlschrank und nimmt die Packung mit Eistee heraus, schenkt sich ein Glas ein und denkt nach. Könnte der Traum irgendwann Realität werden? Ist es so was wie eine Vorhersehung? Kleinere Teile hat er sich doch gemerkt… Müde wankt er wieder die Treppen hinauf und stürzt sich auf sein Bett … und schläft ein.
Kapitel 1 – Start einer Expedition
Wir schreiben das Jahr 3015, das Jahr der technischen Weiterentwicklung. Diverse Firmen stellen nun neue Beam-Methoden vor, die andren neue Schwebe-Autos und wieder andre blieben altmodisch und zeigten neue Raumfahrttechniken. Gilles ist zu Besuch auf der Technikmesse in Royal, einer Stadt, in der Technik alles ist. Die „Straßen“ sind schon lang keine mehr : Durch die Schwebetechnik (die in Royal am meisten zum Einsatz kam) heben die Autos ab… und nun schweben sie über den Köpfen der Fußgänger. Wolkenkratzer sind die kleinsten Bauten und jede Firma hat ihre eigene Wasser- und Stromversorgung. Es ist ein Tag wie jeder andere: Die Menschen haben zu tun, jeder geht seiner Beschäftigung nach, keiner lässt sich gerne aufhalten. Gilles hat heute frei, will den Tag für die Messe nutzten. Es gibt viel zu sehen. Doch Gilles interessiert sich für die Raumfahrt. Schon als kleines Kind hat er davon geträumt, in den Weltraum zu fliegen. Damals hatte er auch Albträume, dass die Welt untergehen würde. Nun will er den Weltraum erforschen. Er hat vor für ein weiteres Studium auf den Planeten Kezhar zu fliegen, denn dort soll es die besten Universitäten geben. Gilles schreitet gut gelaunt durch die Halle. So viele Hersteller, da weiß er nicht welches Raumschiff nun das Beste ist. Er hat nun vor sich zu informieren. Von weitem sieht er einen Stand, der der Firma R.I. Tecnologies gehört. „Hört sich viel versprechend an!“ denkt er und schon steht er am Stand. Eine schöne Frau, etwa in Gilles Alter, kommt hervor und fragt freundlich: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Joa,“ antwortet Gilles, „ich würde gern ein paar Informationen über Raumschiffe sammeln. Hier gibt es so viele Angebote, da habe ich einfach keinen Plan welches das Beste ist.“ Die Frau verschwindet schnell wieder hinter dem Vorhang und kommt gleich mit einem Prospekt wieder. „Wohin wollen Sie denn reisen, beziehungsweiße wie lange haben Sie vor zu reisen?“ „Öhm jo, also ich würde mit dem Kutter dann schon gerne sicher nach Kezhar kommen, wenn das möglich wäre…“ meint Gilles skeptisch und lächelt. Die Frau versteht erst langsam Gilles’ Wortschatz, kommt dann aber doch mit seinen Worten zurecht und antwortet: „Da hätten wir das Model GPR. XI zu Verfügung. Es bietet extreme Sicherheit, verbunden mit viel Komfort. Es fliegt bis zur dreifachen Lichtgeschwindigkeit und ist recht verbraucherfreundlich. Zudem enthält es noch Extras, falls Sie doch mal länger reisen sollten.“ „Und wat soll der Spaß denn kosten?“ fragt Gilles, dem das Angebot zu gefallen scheint. „Also da gibt es die eine Möglichkeit mit Anzahlung und dann in Raten abzahlen oder sie zahlen sofort den ganze Betrag. Kosten würde es 180.000 Credits.“ Gilles muss überlegen. Soviel Geld kann er beim besten willen nicht auftreiben. Da kommt auch schon ein älterer Herr hervor. Es scheint der Vater der Frau zu sein. „Hallo junger Mann, ich habe gehört sie wollen nach Kezhar, an die Universität?“ Gilles bejaht die Frage. „Nunja, mit so einem Raumschiff, dass ihnen meine Tochter angeboten hat, kommen Sie locker dreimal so weit.“ Gilles’ Vermutung hat ich bestätigt: Der Herr ist der Vater der Frau. Er streckt Gilles seine Hand hin. „Gestatten, mein Name ist Professor Kiran.“ Gilles schlägt ein und antwortet: „Mein Name ist Gilles. Wollen Sie mir etwa ein günstigeres Raumaschiff anbieten?“ Gilles grinst, der Professor lacht. „Nein, nein, ich will ihnen lediglich ein Angebot machen. Sind Sie ein abenteuerlustiger Mensch?“ „Natürlich!“ ruft Gilles, zur Freude des Professors. „Ich habe fünf Diplome in Sachen Raumfahrt und dennoch gibt es etwas, das die Menschheit noch nicht erforscht hat. Nunja, das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, so habe ich mich beschlossen, das schwarze Loch der Weltraumforschung zu stopfen.“ „Das heißt?“ stochert Gilles. „Das heißt für mich, dass ich eine Crew, ein Raumschiff und alles drum und dran bereitstellen muss. Ich meine für mich ist das ja kein Problem, Geld genug hab ich ja als Leiter der Firma R.I. Tecnologies. Doch die unererschrocken jungen Menschen finden sich nicht so leicht.“ „Was muss ich denn tun?“ fällt Gilles dem Professor in sein Wort. „Tja, Sie müssten einfach mit mir und meiner Tochter Nachforschungen anstellen.“ „Und wo stellen wir dann Nachforschungen an?“ „Einige kluge Tüftler haben herausgefunden das die Apokalypse der Erde nicht mehr fern liegt. Das ist nun mein Wunsch dies zu verhindern. Dafür muss ich aber Informationen sammeln, um das fehlende Mosaiksteinchen zu finden und so doch noch die Welt zu retten. Ihre Bezahlung wäre das weiterleben und sagen wir 180.000 Credits?“ Der Professor zwinkert Gilles zu, der sofort „Einverstanden“ ruft. „Gut, dann wäre das ja geklärt. Ach, bevor ich’s vergesse, das ist meine Tochter Seraina. Zum sonstigen, ich erwarte dich morgen um 10 Uhr am Eingang des R.I. Tecnologies –Firmengebäudes.“ „Bis dann und danke Prof!“ ruft Gilles noch und ist schon auf dem Weg zum Ausgang des Messegebäudes. „Jetzt brauch ich nichtmal zu studieren und darf schon in den Weltraum zum forschen. Klasse!“ denkt sich Gilles während er hastig nach Hause läuft.

Charaktere
Gilles:
Gilles ist ein selbstbewusster Mensch, der gern Ausdrücke aus der Sprache der Jugendlichen verwendet. Er ist 24 Jahre alt und ist schlank, braune haare und augen und sonst sportlich gebaut. Als Kind hatte er manchmal Alpträume, die immer dieselbe Handlung aufwießen, was sich aber mit dem Alter von 14 legte. Er ist am weltraum interessiert und will ein Studium in Kezhar beginnen, wofür er ein Raumschiff für die anreiße braucht. Weiteres in der Geschichte

Professor Kiran:
Ein kluger alter Mann, dem viel am überleben der Menschheit liegt. Mit 56 hat er massig Diplome abgeschloßen und ist ein hohes tier in der Forschung, zudem gründete er die firma R.I. Tecnologies die sich mit Raumschiffen, deren montage usw. befasst. Er ist einer der wenigen Forschern, den man die Apokalypse-Warnungen unterbreitete. Er ist außerdem noch Vater von Seraina.
Seraina:
Mit 14 trat sie schon in die fußstampfen ihres vater, interessierte sich für die raumfahrt und für raumschiffe. als sie mit 20 eine stelle bei ihrem vater belegte lernte sie gilles auf einer Messe kennen. Sie ist Brünett-bis dunkelblond, blaue augen und schlank, tüftelt am leibsten am Computer.
Prolog:
Schweißgebadet wacht Gilles auf. Er hatte einen Alptraum. Zögernd schmeißt er die Decke vom Körper und richtet sich in seinem Bett auf. Er tastet nach seinem Wecker, betätigt den Lichtknopf und sieht auf die Uhr. Seufzend fällt er wieder ins Bett. Das war nun das fünfte mal, dass er um vier Uhr früh einen Alptraum hatte … und komischerweise ist es immer derselbe, immer dieselbe Handlung, immer dieselben Personen. Der Traum hat sich in sein Gehirn eingeprägt, doch kann er den Traum in wachen Zustand nicht erzählen. Seine Kehle ist trocken, also steigt er aus dem Bett, tastet sich die Treppen runter in die Küche. Er öffnet den Kühlschrank und nimmt die Packung mit Eistee heraus, schenkt sich ein Glas ein und denkt nach. Könnte der Traum irgendwann Realität werden? Ist es so was wie eine Vorhersehung? Kleinere Teile hat er sich doch gemerkt… Müde wankt er wieder die Treppen hinauf und stürzt sich auf sein Bett … und schläft ein.
Kapitel 1 – Start einer Expedition
Wir schreiben das Jahr 3015, das Jahr der technischen Weiterentwicklung. Diverse Firmen stellen nun neue Beam-Methoden vor, die andren neue Schwebe-Autos und wieder andre blieben altmodisch und zeigten neue Raumfahrttechniken. Gilles ist zu Besuch auf der Technikmesse in Royal, einer Stadt, in der Technik alles ist. Die „Straßen“ sind schon lang keine mehr : Durch die Schwebetechnik (die in Royal am meisten zum Einsatz kam) heben die Autos ab… und nun schweben sie über den Köpfen der Fußgänger. Wolkenkratzer sind die kleinsten Bauten und jede Firma hat ihre eigene Wasser- und Stromversorgung. Es ist ein Tag wie jeder andere: Die Menschen haben zu tun, jeder geht seiner Beschäftigung nach, keiner lässt sich gerne aufhalten. Gilles hat heute frei, will den Tag für die Messe nutzten. Es gibt viel zu sehen. Doch Gilles interessiert sich für die Raumfahrt. Schon als kleines Kind hat er davon geträumt, in den Weltraum zu fliegen. Damals hatte er auch Albträume, dass die Welt untergehen würde. Nun will er den Weltraum erforschen. Er hat vor für ein weiteres Studium auf den Planeten Kezhar zu fliegen, denn dort soll es die besten Universitäten geben. Gilles schreitet gut gelaunt durch die Halle. So viele Hersteller, da weiß er nicht welches Raumschiff nun das Beste ist. Er hat nun vor sich zu informieren. Von weitem sieht er einen Stand, der der Firma R.I. Tecnologies gehört. „Hört sich viel versprechend an!“ denkt er und schon steht er am Stand. Eine schöne Frau, etwa in Gilles Alter, kommt hervor und fragt freundlich: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Joa,“ antwortet Gilles, „ich würde gern ein paar Informationen über Raumschiffe sammeln. Hier gibt es so viele Angebote, da habe ich einfach keinen Plan welches das Beste ist.“ Die Frau verschwindet schnell wieder hinter dem Vorhang und kommt gleich mit einem Prospekt wieder. „Wohin wollen Sie denn reisen, beziehungsweiße wie lange haben Sie vor zu reisen?“ „Öhm jo, also ich würde mit dem Kutter dann schon gerne sicher nach Kezhar kommen, wenn das möglich wäre…“ meint Gilles skeptisch und lächelt. Die Frau versteht erst langsam Gilles’ Wortschatz, kommt dann aber doch mit seinen Worten zurecht und antwortet: „Da hätten wir das Model GPR. XI zu Verfügung. Es bietet extreme Sicherheit, verbunden mit viel Komfort. Es fliegt bis zur dreifachen Lichtgeschwindigkeit und ist recht verbraucherfreundlich. Zudem enthält es noch Extras, falls Sie doch mal länger reisen sollten.“ „Und wat soll der Spaß denn kosten?“ fragt Gilles, dem das Angebot zu gefallen scheint. „Also da gibt es die eine Möglichkeit mit Anzahlung und dann in Raten abzahlen oder sie zahlen sofort den ganze Betrag. Kosten würde es 180.000 Credits.“ Gilles muss überlegen. Soviel Geld kann er beim besten willen nicht auftreiben. Da kommt auch schon ein älterer Herr hervor. Es scheint der Vater der Frau zu sein. „Hallo junger Mann, ich habe gehört sie wollen nach Kezhar, an die Universität?“ Gilles bejaht die Frage. „Nunja, mit so einem Raumschiff, dass ihnen meine Tochter angeboten hat, kommen Sie locker dreimal so weit.“ Gilles’ Vermutung hat ich bestätigt: Der Herr ist der Vater der Frau. Er streckt Gilles seine Hand hin. „Gestatten, mein Name ist Professor Kiran.“ Gilles schlägt ein und antwortet: „Mein Name ist Gilles. Wollen Sie mir etwa ein günstigeres Raumaschiff anbieten?“ Gilles grinst, der Professor lacht. „Nein, nein, ich will ihnen lediglich ein Angebot machen. Sind Sie ein abenteuerlustiger Mensch?“ „Natürlich!“ ruft Gilles, zur Freude des Professors. „Ich habe fünf Diplome in Sachen Raumfahrt und dennoch gibt es etwas, das die Menschheit noch nicht erforscht hat. Nunja, das kann ich nicht auf mir sitzen lassen, so habe ich mich beschlossen, das schwarze Loch der Weltraumforschung zu stopfen.“ „Das heißt?“ stochert Gilles. „Das heißt für mich, dass ich eine Crew, ein Raumschiff und alles drum und dran bereitstellen muss. Ich meine für mich ist das ja kein Problem, Geld genug hab ich ja als Leiter der Firma R.I. Tecnologies. Doch die unererschrocken jungen Menschen finden sich nicht so leicht.“ „Was muss ich denn tun?“ fällt Gilles dem Professor in sein Wort. „Tja, Sie müssten einfach mit mir und meiner Tochter Nachforschungen anstellen.“ „Und wo stellen wir dann Nachforschungen an?“ „Einige kluge Tüftler haben herausgefunden das die Apokalypse der Erde nicht mehr fern liegt. Das ist nun mein Wunsch dies zu verhindern. Dafür muss ich aber Informationen sammeln, um das fehlende Mosaiksteinchen zu finden und so doch noch die Welt zu retten. Ihre Bezahlung wäre das weiterleben und sagen wir 180.000 Credits?“ Der Professor zwinkert Gilles zu, der sofort „Einverstanden“ ruft. „Gut, dann wäre das ja geklärt. Ach, bevor ich’s vergesse, das ist meine Tochter Seraina. Zum sonstigen, ich erwarte dich morgen um 10 Uhr am Eingang des R.I. Tecnologies –Firmengebäudes.“ „Bis dann und danke Prof!“ ruft Gilles noch und ist schon auf dem Weg zum Ausgang des Messegebäudes. „Jetzt brauch ich nichtmal zu studieren und darf schon in den Weltraum zum forschen. Klasse!“ denkt sich Gilles während er hastig nach Hause läuft.