Die letzten paar Tage wurde ich von einigen von euch immer wieder aufgefordert mit meiner FF rauszurücken. Nun, leider ist sie noch lange nicht fertig. Aber das erste Kapitel könnt ihr schon mal lesen wenn ihr wollt.
Um Kritik wird gebeten.
Kapitel 1 - Träume
Mächtige Blitze fuhren unter lautem Donnern vom Himmel herab und erleuchteten die unheimliche Nacht über Hyrule. Der Regen, war stärker als jemals zuvor und überschwemmte die Strassen. In dieser Nacht, welche die letzte war, die Hyrule sah, ging der Tod um. Das Blut, das in einer gigantischen Schlacht vergossen wurde, trieb an der Wasseroberfläche. Es sah aus, als hätte es Blut geregnet. Überall lagen Leichen, gefallen in einer Schlacht des Bösen. Es schien als ob niemand in der Stadt Hyrule mehr lebte. Doch der Schein trog, denn auf dem Marktplatz, im Zentrum der Stadt, befanden sich drei Gestalten, welche allesamt lange Kapuzenmäntel trugen. Zwei der Gestalten standen dicht nebeneinander und starrten auf die dritte Kreatur, welche neben einer Frauenleiche kniete und sie anschaute. Er fasste ihr ganz langsam an den Hals, offensichtlich um versuchen einen Puls zu spüren. Als die Hand, die grau verfärbt war und tiefe Narben aufwies, einige Sekunden auf dem Hals der toten Frau verweilt hatte, zog die Kreatur sie wieder zurück und versteckte sie unter dem Ärmel des Mantels. Von dieser Kreatur kamen plötzlich leise Geräusche. Weinte er etwa? Doch dann stand er auf und sein Gesicht kam zum Vorschein. Es war ein Gesicht wie es noch niemand jemals gesehen hatte. Es war aschgrau, hatte überall tiefe hässliche Narben und die beiden gelben dämonenartigen Augen funkelten unheimlich. Diese Kreatur lachte aus vollem Halse. Ein unheimliches dämonisches Lachen, welches einem den kalten Schauer über den Rücken jagte. Dann sagte er etwas mit einer ungewöhnlich hohen und zischenden Stimme. „Meint Ihr etwa ich lasse mich davon jetzt noch aufhalten? So kurz vor dem Ziel?“ Er lachte wieder heiser, machte eine rasche Bewegung und schon hielt er sein Schwert, das mit allerhand dämonischen Symbolen graviert war, in der Hand. „Ihr habt verloren!“ schrie er. „Ihr werdet elend zu Grunde gehen. Macht Euch aufs Sterben gefasst!“ Die beiden anderen Gestalten unter den dunklen Kapuzenmänteln rührten sich vorerst nicht. Dann zog sich der eine der beiden die Kapuze vom Gesicht und schaute die dämonenartige Gestalt finster an. Es war ein älterer untersetzter Mann, mit weissen Haaren und einem weissen Schnurrbart. Es schien als würde von ihm eine starke innere Macht ausgehen, welche die finstere Kreatur offenbar daran hinderte, die beiden sofort zu töten. Dann fing er an zu sprechen. „Es ist zu spät! Heute Nacht wird dein Schicksal endgültig besiegelt. Mach auch du dich aufs Sterben gefasst.“ Es herrschte für einige Sekunden totale Stille, nur der starke Regen und das Gewitter waren zu hören. „Du elender Narr!“ brüllte die Kreatur ihn an. „Die Macht der Weisen ist für immer gebrochen. Niemand kann mich mehr aufhalten. Niemand. Auch du nicht, alter Mann!“ „Sei dir da mal nicht so sicher!“ schrie nun die zweite Gestalt durch den Regen. Er zog sich ebenfalls die Kapuze runter und zum Vorschein kam… Der König von Hyrule. Man musste zweimal hinschauen um ihn zu erkennen. Er sah ganz anders aus als damals, als Link mit ihm gegen Ganondorf gekämpft hatte. Er hatte völlig zerzauste Haare und einen verfilzten Bart. Unter den Augen hatte er grosse Augenringe und das ganze Gesicht wirkte ungewöhnlich blass. „Du hast grosse Macht, das müssen wir leider zugeben. Doch auch unsere Macht hat in letzter Zeit stattliche Grösse angenommen. Du warst so darauf konzentriert uns beide zu töten, dass dir offenbar entgangen ist, was um dich herum passiert ist, hab ich Recht?“ und er fing an zu lächeln. Der Gestalt hatte es die Sprache verschlagen. Er fasste sich aber gleich wieder und zischte: „Was willst du mir damit sagen? Ihr habt verloren. So ist es!“ „Falsch!“ donnerte der alte Mann. „Du bist es der verloren hat, sieh doch einfach mal nach oben!“ Die finstere Gestalt starrte die beiden ungläubig an. Er hob langsam den Kopf und sah nach oben, und was er da sah, verschlug ihm glatt nochmals die Sprache. Über der ganzen Stadt, nein über dem ganzen Land schwebte wie durch Magie eine gigantische Wassermasse. Starr vor Schreck war er unfähig sich zu bewegen. Sein Blick war noch immer nach oben gerichtet. Er hatte die Augen weit aufgerissen und konnte nicht glauben was er da sah. „Ganz recht!“ sprach der König. „Wir haben das gesamte Land aufgegeben um dich zu besiegen. Heute Nacht wirst du sterben, so leb dann wohl. Der König und der andere Mann hoben gemeinsam die Arme, es gab einen gleissenden Lichtblitz und sie waren verschwunden. Die Gestalt war nun völlig alleine in der Stadt. Sein Ende sollte gekommen sein. Der Regen wurde in der Zwischenzeit noch stärker, der auf ihn herunterprasselte. Dann fing er an wild zu brüllen. „NEEEEIIIIIN!!! ICH WILL NICHT STERBEN!!! ICH WILL NICHT STEEEERBEN!!! ICH WERDE ZURÜCKKOMMEN, DAS VERSPRECHE ICH EUCH!!! NEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!“ Dann brach die riesenhafte Wassermasse zusammen und stürzte auf Hyrule und ihn herab. Es wurde dunkel und eine kalte Stimme flüsterte: „Er, der die Macht hat einen Gott zu töten…“
Link, fuhr erschrocken aus dem Schlaf. Er atmete heftig, war mit kaltem Schweiss bedeckt und zitterte am ganzen Körper. Aufrecht sass er in seinem Bett und schaute sich in seiner Zimmer um, als ob er versuchen würde denjenigen der das eben gesagt hatte ausfindig zu machen. Er zog die Bettdecke weg und stand auf. Am ganzen Körper zitternd ging er ans Fenster und sah hinaus, während er sich aus einem Krug ein Glas Wasser einschenkte. Er trank es schnell aus, setzte es auf den Tisch und fuhr sich mit einer Hand durch die nassen Haare. Langsam schlurfte er zum Bett zurück, setzte sich und rieb sich die Augen. „Schon wieder“ dachte er sich. Genau diesen Traum hatte er in den letzten paar Wochen immer wieder geträumt- beinahe jede Nacht träumte er vom Ende von Hyrule und von dieser seltsamen Kreatur die der König niemals erwähnt hatte. Wer war das? Und wieso träumte er Nacht für Nacht dasselbe? Die ersten paar Male machte er sich nicht viele Gedanken über solch komische Träume doch seit kurzem werden die Träume sehr viel intensiver und detailreicher. Hatte er doch vor ein paar Wochen nur winzige Bruchstücke gesehen, sah und hörte er es jetzt, als wäre er selbst dabei gewesen. Er konnte sogar die Macht fühlen, die von diesem alten Mann ausging, sowie auch den Geruch des Blutes auf den Strassen. Es schüttelte ihn leicht, als er daran dachte. Seit über zehn Jahren, da er nun wusste, dass er der neue Auserwählte ist, hatte er schon so manche schrecklichen Dinge gesehen aber dieser Traum war schrecklicher als all jenes. Er konnte deutlich spüren dass von diesem Wesen eine unsichtbare Macht ausging. Förmlich spüren, konnte er sie. Die Macht die von diesem Mann und diesem unheimlichen Wesen ausging, war jedoch komplett verschieden. Die Macht des alten Mannes, gab Link ein Gefühl der Wärme, während von der Kreatur eine unheimliche Kälte ausging. Eine Kälte die alles Leben auslöschen würde und die stark genug war die Wärme für immer ersterben zu lassen. Ein weiterer kurzer Blick aus dem Fenster sagte Link, dass es noch etwa zwei Stunden bis Sonnenaufgang waren. Er legte sich wieder ins Bett, in der Hoffnung doch noch Schlaf zu finden, was ihm heute endlich einmal gelang.
Um Kritik wird gebeten.
Kapitel 1 - Träume
Mächtige Blitze fuhren unter lautem Donnern vom Himmel herab und erleuchteten die unheimliche Nacht über Hyrule. Der Regen, war stärker als jemals zuvor und überschwemmte die Strassen. In dieser Nacht, welche die letzte war, die Hyrule sah, ging der Tod um. Das Blut, das in einer gigantischen Schlacht vergossen wurde, trieb an der Wasseroberfläche. Es sah aus, als hätte es Blut geregnet. Überall lagen Leichen, gefallen in einer Schlacht des Bösen. Es schien als ob niemand in der Stadt Hyrule mehr lebte. Doch der Schein trog, denn auf dem Marktplatz, im Zentrum der Stadt, befanden sich drei Gestalten, welche allesamt lange Kapuzenmäntel trugen. Zwei der Gestalten standen dicht nebeneinander und starrten auf die dritte Kreatur, welche neben einer Frauenleiche kniete und sie anschaute. Er fasste ihr ganz langsam an den Hals, offensichtlich um versuchen einen Puls zu spüren. Als die Hand, die grau verfärbt war und tiefe Narben aufwies, einige Sekunden auf dem Hals der toten Frau verweilt hatte, zog die Kreatur sie wieder zurück und versteckte sie unter dem Ärmel des Mantels. Von dieser Kreatur kamen plötzlich leise Geräusche. Weinte er etwa? Doch dann stand er auf und sein Gesicht kam zum Vorschein. Es war ein Gesicht wie es noch niemand jemals gesehen hatte. Es war aschgrau, hatte überall tiefe hässliche Narben und die beiden gelben dämonenartigen Augen funkelten unheimlich. Diese Kreatur lachte aus vollem Halse. Ein unheimliches dämonisches Lachen, welches einem den kalten Schauer über den Rücken jagte. Dann sagte er etwas mit einer ungewöhnlich hohen und zischenden Stimme. „Meint Ihr etwa ich lasse mich davon jetzt noch aufhalten? So kurz vor dem Ziel?“ Er lachte wieder heiser, machte eine rasche Bewegung und schon hielt er sein Schwert, das mit allerhand dämonischen Symbolen graviert war, in der Hand. „Ihr habt verloren!“ schrie er. „Ihr werdet elend zu Grunde gehen. Macht Euch aufs Sterben gefasst!“ Die beiden anderen Gestalten unter den dunklen Kapuzenmänteln rührten sich vorerst nicht. Dann zog sich der eine der beiden die Kapuze vom Gesicht und schaute die dämonenartige Gestalt finster an. Es war ein älterer untersetzter Mann, mit weissen Haaren und einem weissen Schnurrbart. Es schien als würde von ihm eine starke innere Macht ausgehen, welche die finstere Kreatur offenbar daran hinderte, die beiden sofort zu töten. Dann fing er an zu sprechen. „Es ist zu spät! Heute Nacht wird dein Schicksal endgültig besiegelt. Mach auch du dich aufs Sterben gefasst.“ Es herrschte für einige Sekunden totale Stille, nur der starke Regen und das Gewitter waren zu hören. „Du elender Narr!“ brüllte die Kreatur ihn an. „Die Macht der Weisen ist für immer gebrochen. Niemand kann mich mehr aufhalten. Niemand. Auch du nicht, alter Mann!“ „Sei dir da mal nicht so sicher!“ schrie nun die zweite Gestalt durch den Regen. Er zog sich ebenfalls die Kapuze runter und zum Vorschein kam… Der König von Hyrule. Man musste zweimal hinschauen um ihn zu erkennen. Er sah ganz anders aus als damals, als Link mit ihm gegen Ganondorf gekämpft hatte. Er hatte völlig zerzauste Haare und einen verfilzten Bart. Unter den Augen hatte er grosse Augenringe und das ganze Gesicht wirkte ungewöhnlich blass. „Du hast grosse Macht, das müssen wir leider zugeben. Doch auch unsere Macht hat in letzter Zeit stattliche Grösse angenommen. Du warst so darauf konzentriert uns beide zu töten, dass dir offenbar entgangen ist, was um dich herum passiert ist, hab ich Recht?“ und er fing an zu lächeln. Der Gestalt hatte es die Sprache verschlagen. Er fasste sich aber gleich wieder und zischte: „Was willst du mir damit sagen? Ihr habt verloren. So ist es!“ „Falsch!“ donnerte der alte Mann. „Du bist es der verloren hat, sieh doch einfach mal nach oben!“ Die finstere Gestalt starrte die beiden ungläubig an. Er hob langsam den Kopf und sah nach oben, und was er da sah, verschlug ihm glatt nochmals die Sprache. Über der ganzen Stadt, nein über dem ganzen Land schwebte wie durch Magie eine gigantische Wassermasse. Starr vor Schreck war er unfähig sich zu bewegen. Sein Blick war noch immer nach oben gerichtet. Er hatte die Augen weit aufgerissen und konnte nicht glauben was er da sah. „Ganz recht!“ sprach der König. „Wir haben das gesamte Land aufgegeben um dich zu besiegen. Heute Nacht wirst du sterben, so leb dann wohl. Der König und der andere Mann hoben gemeinsam die Arme, es gab einen gleissenden Lichtblitz und sie waren verschwunden. Die Gestalt war nun völlig alleine in der Stadt. Sein Ende sollte gekommen sein. Der Regen wurde in der Zwischenzeit noch stärker, der auf ihn herunterprasselte. Dann fing er an wild zu brüllen. „NEEEEIIIIIN!!! ICH WILL NICHT STERBEN!!! ICH WILL NICHT STEEEERBEN!!! ICH WERDE ZURÜCKKOMMEN, DAS VERSPRECHE ICH EUCH!!! NEEEEEEEIIIIIIIIIINNNNNNNNNN!!!!“ Dann brach die riesenhafte Wassermasse zusammen und stürzte auf Hyrule und ihn herab. Es wurde dunkel und eine kalte Stimme flüsterte: „Er, der die Macht hat einen Gott zu töten…“
Link, fuhr erschrocken aus dem Schlaf. Er atmete heftig, war mit kaltem Schweiss bedeckt und zitterte am ganzen Körper. Aufrecht sass er in seinem Bett und schaute sich in seiner Zimmer um, als ob er versuchen würde denjenigen der das eben gesagt hatte ausfindig zu machen. Er zog die Bettdecke weg und stand auf. Am ganzen Körper zitternd ging er ans Fenster und sah hinaus, während er sich aus einem Krug ein Glas Wasser einschenkte. Er trank es schnell aus, setzte es auf den Tisch und fuhr sich mit einer Hand durch die nassen Haare. Langsam schlurfte er zum Bett zurück, setzte sich und rieb sich die Augen. „Schon wieder“ dachte er sich. Genau diesen Traum hatte er in den letzten paar Wochen immer wieder geträumt- beinahe jede Nacht träumte er vom Ende von Hyrule und von dieser seltsamen Kreatur die der König niemals erwähnt hatte. Wer war das? Und wieso träumte er Nacht für Nacht dasselbe? Die ersten paar Male machte er sich nicht viele Gedanken über solch komische Träume doch seit kurzem werden die Träume sehr viel intensiver und detailreicher. Hatte er doch vor ein paar Wochen nur winzige Bruchstücke gesehen, sah und hörte er es jetzt, als wäre er selbst dabei gewesen. Er konnte sogar die Macht fühlen, die von diesem alten Mann ausging, sowie auch den Geruch des Blutes auf den Strassen. Es schüttelte ihn leicht, als er daran dachte. Seit über zehn Jahren, da er nun wusste, dass er der neue Auserwählte ist, hatte er schon so manche schrecklichen Dinge gesehen aber dieser Traum war schrecklicher als all jenes. Er konnte deutlich spüren dass von diesem Wesen eine unsichtbare Macht ausging. Förmlich spüren, konnte er sie. Die Macht die von diesem Mann und diesem unheimlichen Wesen ausging, war jedoch komplett verschieden. Die Macht des alten Mannes, gab Link ein Gefühl der Wärme, während von der Kreatur eine unheimliche Kälte ausging. Eine Kälte die alles Leben auslöschen würde und die stark genug war die Wärme für immer ersterben zu lassen. Ein weiterer kurzer Blick aus dem Fenster sagte Link, dass es noch etwa zwei Stunden bis Sonnenaufgang waren. Er legte sich wieder ins Bett, in der Hoffnung doch noch Schlaf zu finden, was ihm heute endlich einmal gelang.