Hi!
gibts bei euch harry potter fans?
ich hab nen ff geschrieben,vieleciht gefällts euch ja:
Der Brief
„James, zeit zum Aufstehen!“ „Ja, ja! ich komm ja gleich.“ James stand auf und Blickte sich in seinem Zimmer um. es war ein ganz normales Zimmer wie das von jedem anderen 10 Jährigen auch. Er hatte einen großen Kleiderschrank, ein Bett, Spielsachen. Niemand wäre darauf gekommen, das dieses Zimmer einem besonderen Jungen gehört.
James zog sich rasch an und lief nach unten in Die Küche. Mrs. Potter wedelte mit einem Stab in der Luft herum und die Spiegeleier brieten sich von selbst. Die Milch goss sich in die Gläser und die Teller wuschen sich von selbst ab. James beachtete es nicht er setzte sich an den Tisch und wartete darauf, das im ein Teller mit Spiegeleiern zuflog. Dies waren alltägliche Dinge bei einer Zaubererfamilie wie den Potters.
„Morgen, Hannah! Morgen, James“ begrüßte Mr. Potter seine Familie als er ins Zimmer kam.
„Morgen“ brummele ihm James zu und aß seine Eier auf. Als er fertig gegessen hatte, flog das Geschirr zum Waschbecken und wusch sich sauber. James ging ins Wohnzimmer und schaute in die Kristallkugel die auf dem Tisch stand. Er verfolgte das Quidditchspiel was gerade lief. Es spielten die „Chudley Cannons“ gegen die „London Lions“. Er verfolgte es mit intersierter Mine. Er wollte, das die Lions gewinnen. Er konnte sich nach einigen Minuten von dem Anblick wegreisen. Er ging in die Garage und holte seinen Besen hervor. Es war ein
„Sunnshine Goldstar“, der Beste, den es im Moment zu kaufen gab. Er bestieg ihn und flog ein paar Runden. Plötzlich hörte er eine erzürnte Stimme:“ James Potter, komm sofort da runter. Er flog auf den Boden und musste sich eine predigt von seinem Vater anhören.
Am Ende wurde er in sein Zimmer geschickt. Der Tag hatte nicht sehr gut angefangen. Er konnte sich nur auf Morgen freuen. Denn er hat morgen Geburtstag. Er vertrieb sich den restlichen Tag indem er Briefe an seine Tante schrieb, las, döste und letztendlich schlief.
„James, James! wach auf!“ „Ächz, ich steh ja schon auf“ gab James zurück. Als er sich aufrichtete wurde ihm eine Salve Konfetti ins Gesicht geschossen. Ehe er sich versah streckte man ihm schon Hände hin und wollte ihm zum Geburtstag gratulieren. Er hatte es fast vergessen. Er wird heute 11 Jahre alt. Er schüttelte grinsend die Hände und rannte nach unten in das Wohnzimmer, wo seine Geschenke lagen. Er machte sich ans auspacken. Das erste war von seinen Eltern. Sie hatten ihm ein Qudditchbuch geschenkt. Als nächstes packte er das Geschenk seiner Tante aus. Es war eine Garnitur Umhänge. James wunderte sich. Er hatte genug Umhänge, das wusste er. Er schnappte sich denn Brief von seiner Tante. Als er ihn jedoch öffnen wollte, begann der sich zu wehren und loszusprechen:“ Ey, Junge! Du bist doch kein Zahnarzt, also lass die Finger aus meinem Mund. Ich soll dir ne Nachricht von ner gewissen Tante Lucy oder so überbringen. Also:
Lieber James,
ich denke, das du dich über dein geschenk sehr freuen wirst.
in deinem Alter kann man nie genug Umhänge haben.
Dort wo du nach den Sommerferien hingehen wirst, wirst du jeden Umhang brauchen.
gruß,
Tante Lucy
Er verstand nicht. Wofür sollte er mehr Umhänge brauchen.
er wollte gerade seine Eltern fragen, da entdeckte er einen Brief in der Nähe. er öffnete ihn und laß:
Sehr geehrter Mr. Potter,
Es freut mich, ihnen mitteilen zu dürfen, das sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind.
Bitte begeben sie sich nach den Ferien am Bahnhof Kings Cross zum Gleiß 9 ¾
Dort nehmen sie den Hogwarts-Express um 9:00 Uhr.
wir freuen uns auf ihr kommen
Minerva McGonnegall
stellvertretene Schulleiterin
James war schockiert.
gibts bei euch harry potter fans?
ich hab nen ff geschrieben,vieleciht gefällts euch ja:
Der Brief
„James, zeit zum Aufstehen!“ „Ja, ja! ich komm ja gleich.“ James stand auf und Blickte sich in seinem Zimmer um. es war ein ganz normales Zimmer wie das von jedem anderen 10 Jährigen auch. Er hatte einen großen Kleiderschrank, ein Bett, Spielsachen. Niemand wäre darauf gekommen, das dieses Zimmer einem besonderen Jungen gehört.
James zog sich rasch an und lief nach unten in Die Küche. Mrs. Potter wedelte mit einem Stab in der Luft herum und die Spiegeleier brieten sich von selbst. Die Milch goss sich in die Gläser und die Teller wuschen sich von selbst ab. James beachtete es nicht er setzte sich an den Tisch und wartete darauf, das im ein Teller mit Spiegeleiern zuflog. Dies waren alltägliche Dinge bei einer Zaubererfamilie wie den Potters.
„Morgen, Hannah! Morgen, James“ begrüßte Mr. Potter seine Familie als er ins Zimmer kam.
„Morgen“ brummele ihm James zu und aß seine Eier auf. Als er fertig gegessen hatte, flog das Geschirr zum Waschbecken und wusch sich sauber. James ging ins Wohnzimmer und schaute in die Kristallkugel die auf dem Tisch stand. Er verfolgte das Quidditchspiel was gerade lief. Es spielten die „Chudley Cannons“ gegen die „London Lions“. Er verfolgte es mit intersierter Mine. Er wollte, das die Lions gewinnen. Er konnte sich nach einigen Minuten von dem Anblick wegreisen. Er ging in die Garage und holte seinen Besen hervor. Es war ein
„Sunnshine Goldstar“, der Beste, den es im Moment zu kaufen gab. Er bestieg ihn und flog ein paar Runden. Plötzlich hörte er eine erzürnte Stimme:“ James Potter, komm sofort da runter. Er flog auf den Boden und musste sich eine predigt von seinem Vater anhören.
Am Ende wurde er in sein Zimmer geschickt. Der Tag hatte nicht sehr gut angefangen. Er konnte sich nur auf Morgen freuen. Denn er hat morgen Geburtstag. Er vertrieb sich den restlichen Tag indem er Briefe an seine Tante schrieb, las, döste und letztendlich schlief.
„James, James! wach auf!“ „Ächz, ich steh ja schon auf“ gab James zurück. Als er sich aufrichtete wurde ihm eine Salve Konfetti ins Gesicht geschossen. Ehe er sich versah streckte man ihm schon Hände hin und wollte ihm zum Geburtstag gratulieren. Er hatte es fast vergessen. Er wird heute 11 Jahre alt. Er schüttelte grinsend die Hände und rannte nach unten in das Wohnzimmer, wo seine Geschenke lagen. Er machte sich ans auspacken. Das erste war von seinen Eltern. Sie hatten ihm ein Qudditchbuch geschenkt. Als nächstes packte er das Geschenk seiner Tante aus. Es war eine Garnitur Umhänge. James wunderte sich. Er hatte genug Umhänge, das wusste er. Er schnappte sich denn Brief von seiner Tante. Als er ihn jedoch öffnen wollte, begann der sich zu wehren und loszusprechen:“ Ey, Junge! Du bist doch kein Zahnarzt, also lass die Finger aus meinem Mund. Ich soll dir ne Nachricht von ner gewissen Tante Lucy oder so überbringen. Also:
Lieber James,
ich denke, das du dich über dein geschenk sehr freuen wirst.
in deinem Alter kann man nie genug Umhänge haben.
Dort wo du nach den Sommerferien hingehen wirst, wirst du jeden Umhang brauchen.
gruß,
Tante Lucy
Er verstand nicht. Wofür sollte er mehr Umhänge brauchen.
er wollte gerade seine Eltern fragen, da entdeckte er einen Brief in der Nähe. er öffnete ihn und laß:
Sehr geehrter Mr. Potter,
Es freut mich, ihnen mitteilen zu dürfen, das sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind.
Bitte begeben sie sich nach den Ferien am Bahnhof Kings Cross zum Gleiß 9 ¾
Dort nehmen sie den Hogwarts-Express um 9:00 Uhr.
wir freuen uns auf ihr kommen
Minerva McGonnegall
stellvertretene Schulleiterin
James war schockiert.