Also Gestern Nacht habe ich mir noch(nach Paycheck) Mona Lisas Smile angeschaut und muss ehrlich sagen, dass der Film meine Erwartungen weit übertroffen hat...
Ehrlich gesagt habe ich nicht sehr viel von diesem Film erwartet(und war auch nicht sonderlich heiß drauf ihn zu sehen), aber was man dann geboten bekommt, ist wirklich gut...
Eine frisch gebackene Dozentin kommt an ein privates Mädchencollege, um Kunstgeschichte zu unterrichten. Sie trifft zuerst auf einen mehr oder weniger gemeinen Haufen von Schülern die sie vor einem Leiter dieser Schule blosstellen.
Doch sie gibt nicht auf. Sie beginnt ihre Prinzipien durzusetzen und gegen das mehr oder weniger Konservative Schulsystem anzukämpfen.
Gleichzeitig wird die Geschichte von vier Mädchen erzählt.
Der ersten, Betty(Mary-Jane Watson :D) , die es als größtes Glück empfindet verheiratet am Herd zu stehen(sobald sie endlich heiratet), was wohl auch von ihrer Mutter(einer ehemaligen) kommt. Sie meldet jegliche Verstöße gegen die Schulordnung(so zum beispiel das die Schulschwester Verhütungsmittel verteilt) und setzt alle möglichen sonstigen Leitartikel in eine Tageszeitung(in so einem Artikel, wird eigentlich die Geschichte der Lehrerin erzählt).
Dann von Joan, Bettys bester Freundin, die mit einem Harward Stuenten liert(und dann noch verlobt) ist. Sie lässt sich erst von den Prinzipien der Lehrerin überzeugen und bewirbt sich fürs Jurastudium in Yales, bleibt dann aber doch lieber bei ihrem geliebten.
Chessely eine mehr oder weniger sprunghafte Frau die eine beendete Affäre mit dem Italienischproffesor hat.
Und noch ein vierte(deren Namen ich leider vergesen habe), die mollig und ungeliebt ihr Leben fristet, bis auch sie ihr Glück findet.
Ein weiterer Character ist der Italienischproffesor der die Lehrerin umgarnt.
Und immer wieder gerät die Lehrerin mit der Schule in Konflikte(mal behandelt sie in ihrem Unterricht moderne Kunst) und versucht den Schülerrinen beizubringen, dass sie nicht dazu gemacht sind hinter dem Herd zu stehen ohne selbst einmal hinter die Fassade zu sehen.
Ich finde, dass ein sehenswerter Film ist, mit einem etwas zu gequetschtem Ende. Wie die einzelnen Schicksale erzählt werden und man ab und zu herrausfindet, dass Dinge nicht immer so sind wie sie zu sein scheinen..
Ehrlich gesagt habe ich nicht sehr viel von diesem Film erwartet(und war auch nicht sonderlich heiß drauf ihn zu sehen), aber was man dann geboten bekommt, ist wirklich gut...
Eine frisch gebackene Dozentin kommt an ein privates Mädchencollege, um Kunstgeschichte zu unterrichten. Sie trifft zuerst auf einen mehr oder weniger gemeinen Haufen von Schülern die sie vor einem Leiter dieser Schule blosstellen.
Doch sie gibt nicht auf. Sie beginnt ihre Prinzipien durzusetzen und gegen das mehr oder weniger Konservative Schulsystem anzukämpfen.
Gleichzeitig wird die Geschichte von vier Mädchen erzählt.
Der ersten, Betty(Mary-Jane Watson :D) , die es als größtes Glück empfindet verheiratet am Herd zu stehen(sobald sie endlich heiratet), was wohl auch von ihrer Mutter(einer ehemaligen) kommt. Sie meldet jegliche Verstöße gegen die Schulordnung(so zum beispiel das die Schulschwester Verhütungsmittel verteilt) und setzt alle möglichen sonstigen Leitartikel in eine Tageszeitung(in so einem Artikel, wird eigentlich die Geschichte der Lehrerin erzählt).
Dann von Joan, Bettys bester Freundin, die mit einem Harward Stuenten liert(und dann noch verlobt) ist. Sie lässt sich erst von den Prinzipien der Lehrerin überzeugen und bewirbt sich fürs Jurastudium in Yales, bleibt dann aber doch lieber bei ihrem geliebten.
Chessely eine mehr oder weniger sprunghafte Frau die eine beendete Affäre mit dem Italienischproffesor hat.
Und noch ein vierte(deren Namen ich leider vergesen habe), die mollig und ungeliebt ihr Leben fristet, bis auch sie ihr Glück findet.
Ein weiterer Character ist der Italienischproffesor der die Lehrerin umgarnt.
Und immer wieder gerät die Lehrerin mit der Schule in Konflikte(mal behandelt sie in ihrem Unterricht moderne Kunst) und versucht den Schülerrinen beizubringen, dass sie nicht dazu gemacht sind hinter dem Herd zu stehen ohne selbst einmal hinter die Fassade zu sehen.
Ich finde, dass ein sehenswerter Film ist, mit einem etwas zu gequetschtem Ende. Wie die einzelnen Schicksale erzählt werden und man ab und zu herrausfindet, dass Dinge nicht immer so sind wie sie zu sein scheinen..
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle