Also ich habe gestern Magnolia(auf DVD und zum zweiten mal) und Beeing John Malkovich(schreibt man den so;im Fernsehen) gesehen und muss einfach mal zu beiden etwas schreiben(hierbei werde ich natüürlich Spoilern):
Kommen wir zuerst zu Magnolia(hierbei richtet sich der Tread mehr an Menschen die ihn gesehen haben, da ich auch das Ende anspreche(verrate), auch wenn es nicht viel ausmacht):
Dieser Film ist schon fantastisch und die 180Minuten haben sich voll gelohnt.
Der Prolog ist berauschend. Dann wird langsam die Geschichte von den einzelnen Chaeractern erzählt. Der dahinleidende Aerl und seine Frau Linda, die ihn wegen des Geldes heiratete, aber ihn nun doch liebt und sein Sohn der nichts mehr von ihm wissen will.
Jim der Polizist, der eine Frau trifft, in die er sich sofort verliebt, aber nichts von ihrer Drogensucht bemerkt und seine Dienstwaffe verliert.
Dann gibt es Stanley ein überinteligenter Junge, der von seinem Vater gezwungen wird in einer Quizshow mitzumachen für hochbegabte.
Der Moderator ist Krebskrank und noch glücklich mit seiner Frau und der Vater, der Frau die Jim trifft, die ihn hasst.
Zuletzt gibt es noch den alten Rekordhalter der Quizshow, in der Stanley nun ist, der von seinem Geld beraubt, unglükclich verliebt und vollkommen Pleite sein Dasein fristet und am Ende seinen Arbeitsgeber beraubt.
Man wird den ganzen Film über gefesselt, melancholisch, mitfühlend. Mann will nur noch wissen wie es weitergehen wird, was all diese Menschen auf irgendeine Art und Weise verbindet.
Gegen Ende des Films ließ der Rausch der mich umfing kurz ab, nahm dann aber wieder, aufs Finale zusteuernd, zu.
Aerl trifft seinen Sohn wieder. Linda wollte sich umbringen. Jim küsst zwar die Frau, die er traf, diese rennt aber weg. Stanley verweigert die Teilnahme am Finale der Quizshow und rennt weg. Der Moderator erzählt seiner frau von seinen Missetate, die wegläuft. Der alte Rekordhalter bestiehlt seinen Chef und will das geld doch zurückbringen und dann passiert es:
Es regnet Frösche.
Und nach diesem Niederschlag versöhnen sich die meisten, von dehnen die noch leben.
Es ist einfach ein fantastischer Film.
Ok, weiter gehts mit BJM:
Der Film ist etwas abgedreht aber doch witzig. Die seltsame Geschichte der Pfort in ein anderes Gehirn bringt einen oft zum lachen. Die Character sind witzig, aber dennoch so verrückt, das man sie einfach ins herz schließt.
Der verliebte Creak, die gewinnsuchende Maxime, die tier- und Maximevernarrte Lotte und der ahnungslose John.
Ein wirklich sehenswerter Film.
Kommen wir zuerst zu Magnolia(hierbei richtet sich der Tread mehr an Menschen die ihn gesehen haben, da ich auch das Ende anspreche(verrate), auch wenn es nicht viel ausmacht):
Dieser Film ist schon fantastisch und die 180Minuten haben sich voll gelohnt.
Der Prolog ist berauschend. Dann wird langsam die Geschichte von den einzelnen Chaeractern erzählt. Der dahinleidende Aerl und seine Frau Linda, die ihn wegen des Geldes heiratete, aber ihn nun doch liebt und sein Sohn der nichts mehr von ihm wissen will.
Jim der Polizist, der eine Frau trifft, in die er sich sofort verliebt, aber nichts von ihrer Drogensucht bemerkt und seine Dienstwaffe verliert.
Dann gibt es Stanley ein überinteligenter Junge, der von seinem Vater gezwungen wird in einer Quizshow mitzumachen für hochbegabte.
Der Moderator ist Krebskrank und noch glücklich mit seiner Frau und der Vater, der Frau die Jim trifft, die ihn hasst.
Zuletzt gibt es noch den alten Rekordhalter der Quizshow, in der Stanley nun ist, der von seinem Geld beraubt, unglükclich verliebt und vollkommen Pleite sein Dasein fristet und am Ende seinen Arbeitsgeber beraubt.
Man wird den ganzen Film über gefesselt, melancholisch, mitfühlend. Mann will nur noch wissen wie es weitergehen wird, was all diese Menschen auf irgendeine Art und Weise verbindet.
Gegen Ende des Films ließ der Rausch der mich umfing kurz ab, nahm dann aber wieder, aufs Finale zusteuernd, zu.
Aerl trifft seinen Sohn wieder. Linda wollte sich umbringen. Jim küsst zwar die Frau, die er traf, diese rennt aber weg. Stanley verweigert die Teilnahme am Finale der Quizshow und rennt weg. Der Moderator erzählt seiner frau von seinen Missetate, die wegläuft. Der alte Rekordhalter bestiehlt seinen Chef und will das geld doch zurückbringen und dann passiert es:
Es regnet Frösche.
Und nach diesem Niederschlag versöhnen sich die meisten, von dehnen die noch leben.
Es ist einfach ein fantastischer Film.
Ok, weiter gehts mit BJM:
Der Film ist etwas abgedreht aber doch witzig. Die seltsame Geschichte der Pfort in ein anderes Gehirn bringt einen oft zum lachen. Die Character sind witzig, aber dennoch so verrückt, das man sie einfach ins herz schließt.
Der verliebte Creak, die gewinnsuchende Maxime, die tier- und Maximevernarrte Lotte und der ahnungslose John.
Ein wirklich sehenswerter Film.
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle