So am Sonntag war es endlich soweit, ich ging in eines der wohl erfolgreichtsen Musicals der Welt.
Die Musik war fantstisch(auch wenn das original Lied "Phantom of the Opera" mehr Gänsehauteffekt bietet, als die Übersetzung, auch wenn sie weiterhin wunderschön war). Die einzelnen Lieder wurden wirklich gut und überzeugend vorgetrragen(vor allem die beiden Dialoggesänge im Büro der Direktoren, haben bei mir mehr als ein Lächeln verursacht).
Die Aufmachung war fantastisch. Die Effekte einfach nur geil. Ich war von den, aus dem Boden hervorschießenden, Flammen kurz geblendet und der fallende Lüster überraschte mich.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nach der Pause und dem Wechsel vom fallenden Lüster zum Maskenball kurz verwirrt war.
Was mich persöhnlich(als Kenner des Buches) gestört hat, war zb. das Auslassen des Persers, der ja eine zimlich wichtige Person ist.
Auch die merkwürdig eingebauten Morde überzeugten mich nicht so ganz.
Im großen und ganzen aber bin ich positiv gestimmt.
Kommen wir nun zum, meiner Meinung nach, Großmeisters des Musicals Andrew Loiyd Webber. Dieser Mann hat einfach Talent. Ich weiß von keinem Musical von ihm, dass kein Erfolg geworden ist. UNd er hat ja, soweit ich weiß, jedes Musical selbst geschrieben.
Naja, nun seid ihr dran.
Die Musik war fantstisch(auch wenn das original Lied "Phantom of the Opera" mehr Gänsehauteffekt bietet, als die Übersetzung, auch wenn sie weiterhin wunderschön war). Die einzelnen Lieder wurden wirklich gut und überzeugend vorgetrragen(vor allem die beiden Dialoggesänge im Büro der Direktoren, haben bei mir mehr als ein Lächeln verursacht).
Die Aufmachung war fantastisch. Die Effekte einfach nur geil. Ich war von den, aus dem Boden hervorschießenden, Flammen kurz geblendet und der fallende Lüster überraschte mich.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nach der Pause und dem Wechsel vom fallenden Lüster zum Maskenball kurz verwirrt war.
Was mich persöhnlich(als Kenner des Buches) gestört hat, war zb. das Auslassen des Persers, der ja eine zimlich wichtige Person ist.
Auch die merkwürdig eingebauten Morde überzeugten mich nicht so ganz.
Im großen und ganzen aber bin ich positiv gestimmt.
Kommen wir nun zum, meiner Meinung nach, Großmeisters des Musicals Andrew Loiyd Webber. Dieser Mann hat einfach Talent. Ich weiß von keinem Musical von ihm, dass kein Erfolg geworden ist. UNd er hat ja, soweit ich weiß, jedes Musical selbst geschrieben.
Naja, nun seid ihr dran.
"There are no happy endings, because nothing ends."
Quote: 'Schmendrick' gesprochen von 'Alan Arkin', aus dem Film 'The last Unicorn', von Peter S. Beagle