So das hier ist mein Versuch, eine FF zu schreiben, die nichts mit Zelda zutun hat.
Ich hab keine Ahnung ob mir das gelingt oder nicht. Seit ein paar Tagen überlege ich schon, ob es überhaupt schlau ist die FF on zu stellen, aber ich brauche doch irgendwie das Feedback, sonst weiß ich ja nicht ob man das was ich da schreibe überhaupt lesen kann. Obwohl mir noch davon abgeratten wurde, habe ich also zwei FFs (oki eigentlich schreib ich noch an zwei weiteren, aber die werden erstmal nicht gepostet) auf einmal am laufen.
Naja vielleicht interessiert sich ja auch niemand dafür, was ich hier schreibe...
ok also noch zur Info...der erste ganz kurze Teil ist eher so in Richtung Grusel/Horror oder weiß ich was...jedenfalls ist das ganze eine Fantasy Story (gibts hier überhaupt was anderes als Fantasy?
)
Naja ich poste erstmal nur einen ganz kleinen Teil und warte auf euer Feedback...
[Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/zeldafreak89/castle%20of%20th%20wind.JPG]
Episode 1
Die Straße war von Nebelschwaden umzogen. Ringsherum war es dunkel. „Das nächste Haus ist sicher viele Kilometer von hier entfernt.“, dachte der junge Fahrer des Wagens. Er war groß und dürr. Seine kleinen stechenden blauen Augen waren auf die Fahrbahn gerichtet. Wieder stockte der Motor. Im Van war es, seit sie in dieses neblige, düstere Gebiet gekommen waren still. Moritz, der auf dem Beifahrersitz saß, hatte seinen Blick auf eine Karte geheftet und versuchte den schnellsten Weg ins nächste Dorf zu finden. „Verdammt! Es sind 20 Kilometer“, brach der große, schlanke Junge das Schweigen. Er warf den Kopf in den Nacken und rückte seine Kappe zurecht. Simon sah ihn kurz erschrocken an. Dann musste er sich wieder auf die Straße konzentrieren. Es war glatt. Alexa und Jasmin saßen in der Mitte des Vans. Alexa kuckte geschockt aus dem Fenster. Doch sie erkannte nur graue Wiesen und Wege und darüber einen schwarzen, trostlosen Himmel. Die dünnen Bäume wehten im Wind und manchmal schlug auch ein kleiner Zweig gegen das Fenster, wenn der jagende Wind ihn abgerissen hatte. Jasmin zupfte an ihren langen schwarzen Haaren herum, dann zog sie sich den Jeansrock zu Recht. Alexa zog aus einer Tasche ihrer blauen Cargo-Baggy ein Handy und stellte erschrocken fest das der Akku leer war. Ganz hinten saßen Steven und Gustav. Gustav ein kleiner dicker Junge in Latzhosen mit dunkelblonden Haaren, fand die beängstigende Situation unterhaltsam und Steven ein kleiner blondhaariger Kerl mit schwarzer Baggy, sah mit einem leichten grinsen aus dem Fenster. Der Motor stockte und hustete. Dann puffte er und hörte auf zu brummen. Der Van schlitterte einige Meter, dann stoppte er und augenblicklich fiel auch das Licht im inneren, sowie die Heizung aus. „So ein verdammter Mist, die Batterie ist leer!“, Simon drehte sich erschrocken um. „Heißt das wir sitzen hier mitten im Nirgendwo fest?“, Jasmin zupfte nervös an ihrer Gucci Bluse. „Es scheint so!“, Gustav grinste über beide Backen. „Das ist nicht besonders witzig Gustav“, Alexa sah ihn mit einem Funken Angst in den Augen an. „Ach Alex, keine Angst wir sind hier nicht in einem billigen Horrorfilm.“, er musste lachen und Jasmin, Simon und Steven fielen in sein Lachen ein. Moritz schwieg.
„Leute wir haben ein ernstes Problem. Wir können nicht bei diesem Wetter 20 Kilometer laufen und anscheinend hat niemand ein Handy. Wir sollten losgehen und eine Telefonzelle oder ein Haus suchen. Es wird hier drin ziemlich schnell ziemlich kalt. Also wer kommt freiwillig mit mir?“, er sah sich fragend um. Alle sahen ausweichend in eine andere Richtung. „OK dann geh ich alleine!“, schon hatte er die Wagentür aufgerissen. Ein kalter Wind strömte herein. „Tür zu!“, brüllte Gustav. Moritz zog schnell seine Jacke vom Sitz und knallte die Tür zu. Er streifte die Jacke über, doch diese schützte kaum gegen den peitschenden Wind. Die Straße war eisig glatt. Es war neblig und in der Luft wirbelte jetzt wieder Schnee auf. Er wusste, dass er auf dem Weg bleiben musste sonst hätte er verloren.
Plötzlich hörte er hinter sich Schritte, die auf ihn zurasten. Er drehte sich um, die Person hielt eine Taschenlampe in der Hand. Geblendet von deren Licht wandte er sich weg. Er verengte die Augen zu Schlitzen und spähte hindurch. Die Person war klein und schlank. Er versuchte, sie zu erkennen, doch in dem Schneetreiben sah er nur Umrisse. „Moritz! Moritz! Ich bins Alex!“, rief sie jetzt. Er atmete auf, für einen Moment hatte er sich in einem Horrorfilm gefühlt und erwartet, dass die Person ein Irrer mit einer Kettensäge sei. Alex war endlich bei ihm angekommen. „Ich kann dich doch nicht alleine hier rumirren lassen.“, sie grinste kurz. Ihre langen blonden Haare flogen durch den Wind. „Wir sollten uns beeilen.“, Moritz ging wieder los. Alex tappte neben ihm her. Zu zweit fühlten sie sich beide sicherer. Doch eine Telefonzelle oder ein Haus fanden sie nicht. Sie wollten schon umkehren. Als Alex die Zinne eines riesigen Burgschlosses sah. Dieses ragte hinter einem kleinen Wald eisern in die Luft. Beide rannten nun darauf zu, denn es war eisig kalt. Die Zweige schmetterten an ihnen vorbei.
Als sie endlich prustend vor dem Schlosstor ankamen, erschraken sie beide. Vor ihnen stand ein schwarzes dunkles Schloss. Es ragte riesig in die Höhe. „Was ist das?“, fragte Alex perplex. „Es kommt mir vor wie in einem Märchen.“ „Wahrscheinlich wohnen hier irgendwelche reichen Herrschaften. Hier finden wir sicher ein Telefon!“, doch Moritz freute sich zu früh. Das Schloss war vollkommen unbeleuchtet, kein Auto stand in der Nähe und die Wege waren vollkommen zugeschneit. „Vielleicht ist es nur im Sommer bewohnt. Wir sollten zurück zu den anderen gehen und abstimmen was wir jetzt machen!“, schlug Alex, die sich keine Minute länger hier aufhalten wollte, vor.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Über positive und negative Kritik freue ich mich!
Also schreibt mir was euch nicht gefallen oder gefallen hat! Achja für Rechtschreib und Gramma Fehler entschuldige ich mich schonmal, aber ich hab versucht alle rauszusuchen.
Achja ich weiß, dass es am Anfang sehr viele Charas aufeinmal sind aber keine Sorge ich werde versuchen auf jeden einzugehen und ihm einen tiefen Charakter zu geben...(zuerst war noch ein Chara mehr, aber denn hab ich rausgeworfen)
Falls noch irgendwas vom Aussehen der Charas unklar ist, bitte bescheid geben...
ok also dann postet bitte!

Naja vielleicht interessiert sich ja auch niemand dafür, was ich hier schreibe...
ok also noch zur Info...der erste ganz kurze Teil ist eher so in Richtung Grusel/Horror oder weiß ich was...jedenfalls ist das ganze eine Fantasy Story (gibts hier überhaupt was anderes als Fantasy?

Naja ich poste erstmal nur einen ganz kleinen Teil und warte auf euer Feedback...
[Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/zeldafreak89/castle%20of%20th%20wind.JPG]
Episode 1
Die Straße war von Nebelschwaden umzogen. Ringsherum war es dunkel. „Das nächste Haus ist sicher viele Kilometer von hier entfernt.“, dachte der junge Fahrer des Wagens. Er war groß und dürr. Seine kleinen stechenden blauen Augen waren auf die Fahrbahn gerichtet. Wieder stockte der Motor. Im Van war es, seit sie in dieses neblige, düstere Gebiet gekommen waren still. Moritz, der auf dem Beifahrersitz saß, hatte seinen Blick auf eine Karte geheftet und versuchte den schnellsten Weg ins nächste Dorf zu finden. „Verdammt! Es sind 20 Kilometer“, brach der große, schlanke Junge das Schweigen. Er warf den Kopf in den Nacken und rückte seine Kappe zurecht. Simon sah ihn kurz erschrocken an. Dann musste er sich wieder auf die Straße konzentrieren. Es war glatt. Alexa und Jasmin saßen in der Mitte des Vans. Alexa kuckte geschockt aus dem Fenster. Doch sie erkannte nur graue Wiesen und Wege und darüber einen schwarzen, trostlosen Himmel. Die dünnen Bäume wehten im Wind und manchmal schlug auch ein kleiner Zweig gegen das Fenster, wenn der jagende Wind ihn abgerissen hatte. Jasmin zupfte an ihren langen schwarzen Haaren herum, dann zog sie sich den Jeansrock zu Recht. Alexa zog aus einer Tasche ihrer blauen Cargo-Baggy ein Handy und stellte erschrocken fest das der Akku leer war. Ganz hinten saßen Steven und Gustav. Gustav ein kleiner dicker Junge in Latzhosen mit dunkelblonden Haaren, fand die beängstigende Situation unterhaltsam und Steven ein kleiner blondhaariger Kerl mit schwarzer Baggy, sah mit einem leichten grinsen aus dem Fenster. Der Motor stockte und hustete. Dann puffte er und hörte auf zu brummen. Der Van schlitterte einige Meter, dann stoppte er und augenblicklich fiel auch das Licht im inneren, sowie die Heizung aus. „So ein verdammter Mist, die Batterie ist leer!“, Simon drehte sich erschrocken um. „Heißt das wir sitzen hier mitten im Nirgendwo fest?“, Jasmin zupfte nervös an ihrer Gucci Bluse. „Es scheint so!“, Gustav grinste über beide Backen. „Das ist nicht besonders witzig Gustav“, Alexa sah ihn mit einem Funken Angst in den Augen an. „Ach Alex, keine Angst wir sind hier nicht in einem billigen Horrorfilm.“, er musste lachen und Jasmin, Simon und Steven fielen in sein Lachen ein. Moritz schwieg.
„Leute wir haben ein ernstes Problem. Wir können nicht bei diesem Wetter 20 Kilometer laufen und anscheinend hat niemand ein Handy. Wir sollten losgehen und eine Telefonzelle oder ein Haus suchen. Es wird hier drin ziemlich schnell ziemlich kalt. Also wer kommt freiwillig mit mir?“, er sah sich fragend um. Alle sahen ausweichend in eine andere Richtung. „OK dann geh ich alleine!“, schon hatte er die Wagentür aufgerissen. Ein kalter Wind strömte herein. „Tür zu!“, brüllte Gustav. Moritz zog schnell seine Jacke vom Sitz und knallte die Tür zu. Er streifte die Jacke über, doch diese schützte kaum gegen den peitschenden Wind. Die Straße war eisig glatt. Es war neblig und in der Luft wirbelte jetzt wieder Schnee auf. Er wusste, dass er auf dem Weg bleiben musste sonst hätte er verloren.
Plötzlich hörte er hinter sich Schritte, die auf ihn zurasten. Er drehte sich um, die Person hielt eine Taschenlampe in der Hand. Geblendet von deren Licht wandte er sich weg. Er verengte die Augen zu Schlitzen und spähte hindurch. Die Person war klein und schlank. Er versuchte, sie zu erkennen, doch in dem Schneetreiben sah er nur Umrisse. „Moritz! Moritz! Ich bins Alex!“, rief sie jetzt. Er atmete auf, für einen Moment hatte er sich in einem Horrorfilm gefühlt und erwartet, dass die Person ein Irrer mit einer Kettensäge sei. Alex war endlich bei ihm angekommen. „Ich kann dich doch nicht alleine hier rumirren lassen.“, sie grinste kurz. Ihre langen blonden Haare flogen durch den Wind. „Wir sollten uns beeilen.“, Moritz ging wieder los. Alex tappte neben ihm her. Zu zweit fühlten sie sich beide sicherer. Doch eine Telefonzelle oder ein Haus fanden sie nicht. Sie wollten schon umkehren. Als Alex die Zinne eines riesigen Burgschlosses sah. Dieses ragte hinter einem kleinen Wald eisern in die Luft. Beide rannten nun darauf zu, denn es war eisig kalt. Die Zweige schmetterten an ihnen vorbei.
Als sie endlich prustend vor dem Schlosstor ankamen, erschraken sie beide. Vor ihnen stand ein schwarzes dunkles Schloss. Es ragte riesig in die Höhe. „Was ist das?“, fragte Alex perplex. „Es kommt mir vor wie in einem Märchen.“ „Wahrscheinlich wohnen hier irgendwelche reichen Herrschaften. Hier finden wir sicher ein Telefon!“, doch Moritz freute sich zu früh. Das Schloss war vollkommen unbeleuchtet, kein Auto stand in der Nähe und die Wege waren vollkommen zugeschneit. „Vielleicht ist es nur im Sommer bewohnt. Wir sollten zurück zu den anderen gehen und abstimmen was wir jetzt machen!“, schlug Alex, die sich keine Minute länger hier aufhalten wollte, vor.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Über positive und negative Kritik freue ich mich!
Also schreibt mir was euch nicht gefallen oder gefallen hat! Achja für Rechtschreib und Gramma Fehler entschuldige ich mich schonmal, aber ich hab versucht alle rauszusuchen.
Achja ich weiß, dass es am Anfang sehr viele Charas aufeinmal sind aber keine Sorge ich werde versuchen auf jeden einzugehen und ihm einen tiefen Charakter zu geben...(zuerst war noch ein Chara mehr, aber denn hab ich rausgeworfen)
Falls noch irgendwas vom Aussehen der Charas unklar ist, bitte bescheid geben...
ok also dann postet bitte!