Eine Story ohne Name

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    • Eine Story ohne Name

      Hey Leute ! :)
      Also, ich hab mal einfach angefangen zu schreiben, ist schon ein weilchen her. Einen kleinen Anfang von einer grösseren Story. Leider Gottes habe ich niemand der mir kritiken oder seine meinung dazu sagt, da ich hauptsächlich französiche Kontakte habe, und die verstehen kein Deutsch ^^ Naja, und so ist nie richtig was daraus geworde, denn ich schreibe nicht gern, wenn niemand es liest :( und wenn ich mich hier mal so umkucke, da bekommt man abec gute meinungen gesagt ! :) Würde mich freuen wenn es genauso wäre für diese story, denn ich möchte genre schriftstellerin werden ! :) (kleine bemerkung trozdem : mein grösster schwachpunkt ist die deuschte rechtschreibung, das werdet ihr wohl bemerken ^^;;;; kann nie ohne fehelr schreiben)

      Naja aber jetzte mal viel spass beim lesen ^^

      Er schnappte keuschend nach Luft. Schweißperlen rannten ihm die Stirn runter, sein fettiges, von Staub, Blättern und Schmutz übersätes weißes Haar klebte ihm an der Stirn. Seine Augen schfeiften hasten über die Umgebung. Nein, hier konnte er nicht bleiben! Er musste weg von hier! Und zwar schnell! Hier auf den Feldern würde es ihn sofort entecken! Er rannte weiter, oder besser gesagt er schleppte sich so gut es ging vorwärts. Sein linkes Bein war gebrochen und aufgeschlitzt. Er war überseht mit Wunden aus denen das Blut nur so strömte, als ob jemande mit tausend Messern auf ihn eingestochen und mehrmals probiert hätte ihn in Stücke zu schneiden. Nach Luft ringend stolperte er weiter. Es durfte ihn nich kriegen, nie und nimmer! Er hatte keine Ahnung wieso er so dachte, doch er wusste, dass es ihn nicht kriegen durfte! Sein Gefühl sagte es ihm, und auf sein Gefühl war bisher immer verlass gewesen.
      Aber wo konnte er sich nur verstecken? Überall nur Felder und Wiesen, wohin das Auge reichte! Doch...da! Er erblickte eine grüne Linie am Horizont. Ein Wald! Er musste es unbedingt bis dorthin schaffen, wenn er dem Tod entrinnen wollte! So hetze er so gut es ging weiter, die Angst und das Fünkchen Hoffnung, dass die Enteckung des Waldes in ihm entfochen hatte trieben ihn an. Doch das Glück schien sich gegen ihn verschworen zu haben: Seit Tagen schon war der Himmel überseht mit lauter düsteren Wolken, die Luft war schwül und lastete schwer auf seinen Schultern. Doch jetzt brach das Donnerwetter über ihn herein. Von einer Sekunde aud die nächste fiel der Regen wie ein Wasserfall zur Erde. Im nu waren Feldern und Wiesen in einen Fluss aus Schlamm verwandelt worden. Er versank mehrmals bis zu den Knöcheln in den Matsch, verlor das Gleichgewicht, fiel. Seine schon je zerlumpte und dreckige Kleidung bekam nun noch als Krönung eine Schicht Schlamm. Das kleine Fünkchen Hoffnung erlosch. Wie sollte er nun den Wald erreichen? Einzig und allein das Gefühl, dass er am Leben bleiben musste und, dass er etwas besonderes ist ließ ihn weiterlaufen.
      Es grenzte an ein Wunder, als die uralten Bäume mit ihren mächtigen Stämmen vor ihm auftauchten.
      Bis zu Haut durchnässt und völlig erschöpft stolperte er in den Wald und ließ sich hinter den ersten Baum nieder. Gierig pumpte er sich Luft in die Lungen. Doch plötzlich verharrte er. Eine eisige Kälte kam wie aus dem Nichts. Dann hörte er es. Ein Keuchen und das Stampfen von schweren Füssen. Es kam von den Feldern. Es hatte den Wald also noch nicht erreicht. Sollte er fliehen? Nein, es würde ihn sofort entdecken! Ihm blieb nichts anderes übrig als sitzten zu bleiben und zu beten, dass er nicht entdeckt würde. Er wagte kaum nach Atem zu holen, die Angst sen Herzrasen würde ihn verraten, lähmte ihn. Jetzt war sein Verfolger unmittebar vor ihm entfernt. Er hörte Krallen die den Baum abtasteten und dabei die Rinde zerkratzten. Langsam drehte er den Kopf zur Seite, um in eine wiederliche Fratze zu blicken. Sie erinnerte ihn an einen Hund, aber irgendwie sah sie überhaupt nicht aus wie das Gesichit eines Hundes.
      Aus Reflex duckte er sich glücklicherweise, denn dort wo vor einem Augenblick noch sein Kopf war, hatten sich Krallen so lang wie seine Hand in das Holz des Baumes gebohrt. So schnelle wie seine Wunden es ihm erlaubten, flüchtete er, drehte sich jedoch verdutzt um, als er kein Geräusch der Verfolgung hörte.
      Das Monster stand vor dem Wald beim Baum, trat jedoch nicht in den Wald. Irgendetwas hielt ihn davon zurück. Magie? Die Bäume waren uralt, es könnte durchaus sein. Schnell lief er tiefer in den Wald, vieleicht gelang es dem Monster doch in den Wald einzudringen, dann musste er aus dem Staub sein.
      Doch er hatte nicht mit seinen Verletzungen gerechnet, nach wenigen Metern fiel er ausgelaugt von aller kraft zu Boden. Der Waldrand war knaps ausser sichtweise. Er war zu erschöpft um noch den kleinen Finger zu rühren. Er war zwar der Bestier entkommen, aber was nütze es ihm, wenn er jetzt hier sterben würde? Nein, unmöglich! Das durfte einfach nicht war sein! All diese Anstrengungen umsonst? Er schloß die Augen. Er konnte sowieso nichts mehr ändern auch wenn es ihm nicht gefiel. Er hörte dem Rauschen des Windes zu...es war beruhigend, und doch schien es ihm als ob die Bäume sprechen würden. Er verstand nicht was sie sagten, aber die Sprache kam ihm irgendwie vertraut vor. Er kannte sie, verstand sie jedoch nicht. Aber es lag auf der Hand das dies kein normaler sondern ein magischer Wald war! Wenn er nur wüsste wo er sich befände! Dann könnte er wieliech herausfinden was dies für ein magischer Wald war.
      Plötzlic hörte er Stimmen, ganz in seiner Nähe, aber durch den Regen verstand er nich was sie sagten. Dann ertönte ein Schrei. Schritten liefen auf ihn zu. Jemand beugte sich über ihn. Er öffnete halb die Augen. Er sah ein verschommenes Gesicht, mit blonden Haaren die ihm ins Gesicht klebten duch den Regen.
      „Schnell, lauf und hol Àràndun!“ sage das Gesicht und jemande entferne sich mit schnelle Schritten. Derjenige dem das Gesicht gehörte hob ihn auf und es gelang ihm irgendwie ihn huckepack zu nehmen. Keuschend unter der schweren Last, folgte er der Richtung wo auch der andere Unbekannte verschwunden war. Seine Last bekam aber nichts mehr von alldem mit, sie lag bewusstlos auf seinen Rücken.

      Er erwachte, doch öffnete die Augen nicht. Zuerst wollte er wissen wo er war. Sein Gehör war das beste Mittel um diese Forderung zu erfüllen. Mehreremale hatte es ihm schon geholfen so manche Umgebung zu erkennen. Er hörte leichte Schritte, doch es musste sich um einen Mann mittleren Alters Handeln der im Zimmer herumging. Ebenso musste er von stadtlicher Statur sein. Der Art und Weise nach wie er ging schließt auf einen entschlossenen Charakter, der eine Idee nich mehr losließ wenn si einmal in seinem Kopf ist. Aber sein Gang verriet auch, dass er neben viel Entschlossenheit genauso vorsichtig war. Der Mann hatte bestimmt sehr vieles in seinem Leben erlebt. Schreckliches wie Gutes.
      Dann tockte jemand an der Tür. Die Schritte entfernten sich, jedoch nicht weit, daraus schloß er, dass das Wohnung in der er sich befand nicht sehr groß sein konnte. Der Unbekannte kam mit jemanden anderen zurück. Den leichtfüssigen Schritten zu urteilen, handelt es sich un einen Jungen von höchsten 15 Jahren der alles auf die leichte Schulter nimmt. Zuerst Handeln, dann überlgen, dass musste sein Motto sein. Mehr konnte er über den Jugen nicht herausfinden, so beschloß er noch zu warten, bis keiner mehr im Haus war, um dann ungestört mal die Gegend zu durchsuchen. Da fingen die beiden an zu sprechen. Als er erkannte um welche Sprache es handelt, hätte er am liebsten angefangen laut loszulachen. So weit ! Es hatte ihn si weit gejagt ! Fünf Tage und fünf Nächte lang. Und nur mit kurzen Pausen, wenn es ihm mal gelungen war sich zu verstecken. Und nun war er hier ! In Mahan ! An der Grenze de Landes ! Nur in Mahan sprachen sie dieses Dialekt ! Sie verstanden jeden, aber die anderen verstanden sie nicht. Und ihm erging es da nicht anders. Aber es störte ihn nur wenig. Er fragte sich die ganze Zeit über wieso das Monster es nur auf ihn abgesehen hatte. Aus Hunger sicher nicht. Sonst hätte es ihn nicht so lange gejagt. Na ja...jedenfalls war er zuerst mal in Ruhe....
      Jemand berührte plötzlich seine Brust. Und ehe er sich versah, hatte er schon seine Hand um den Arms seines Berührers geschlungen. Ein Reflex, der ihn hier aber verriet. Jemand schire einmal kurz erstaunt auf. Sicher der Junge, die Stimme war ziemlich hell.
      Jetzt hatte es wohl keinen Sinn mehr sich schlafend zu stellen. Er öffnete die Augen, und blickte in die Augen eines dreizigjährigen Mann, mit braungebranntem Gesicht, und dicken, langen, dunkelblonden Strähnen die ihm ins Gesicht fielen. Trotz seines jungen Alters, wat sein Gesicht überseht mit Falten. Er blickte ernst drein, doch seine grünen Augen zeigten auch Neugierde. Er trug einen rauen grauen Pullover, schwarze Stiefel und Hose.
      Langsam ließ er ihn los. Er schaute sich nach dem Jungen um. Er befand sich am Fuße des Bettes. Er kannte sein Gesicht... er hatte es gesehen...neulich...im Wald...doch da war es verschwommen gewesen. Aber es handelte sich um die selbe Person.... Der Junge hatte langes blondes Haar, und zwei Strähnn fielem ihn ins Gesicht. Er beäugte ihn misstrauisch mit seinen blaugrauen Augen. Auch er trug dieselbe Kleidung wie der Mann, jedoch in anderen Farben. Sein Pullover war rot, dunkelblau die Hose über die die braunen Stiefel gestülpt waren.
      Niemand sagte ein Wort. Man sah ihn nur an. Schließlich beschloss er aufzustehen. Das Haus bestand aus nur aus zwei Zimmern: einem Schlafraum und einer Küche die ohne Tür abgtränt waren. Er schwankte als er aufstand. All seine Knochen tatem ihn weh. Doch er biss die Zähne zusammen. Er brauchte niemanden der ihm half. Er kam allein zurest, hatte er es doch schließlich so lange schon geschafft.
      Die beiden ließen in gewärden, und sprachen immer noch kein Wort. Langsam schritt er vorwärts, manchaml Halt suchen an der grauen Steinmauer. Immer vorwärts...einen Schritt vor den anderen, und nicht auf den Schmerz achten... An der Haustür jedoch verließen ihn seine Kräfte. Alles verschwomm vor seinem Augen, es war ihm schwindlig. Er kippte um. Der Mann kam zu ihm und hob ihn auf. Er stöhnte. Es tat ihm alles so weh ! Der Mann jedoch lächelte und sagte vergnügt:
      „Du bist wohl einer der sturen Sorte was ?“ lachte und trug ihn zurück ins Bett. So schlimm war der Dialekt auch nicht, fand er ehe er von neuem in die Welt der Träume eintauchte.
    • meine mutter ist grad nicht zu hause und ich sitze vorm pc. nebenbei habe ich noch eine riesen schüssel mit spaghetti in den händen. und ich liebe es, beim essen gute geschichten zu lesen. comics wie storys und diese geschichte ist wirklich gut!!! die szene mit dem feld und dem baum hast du gut beschrieben. mich würde das monster noch interessieren. dass du die ziele der person nur indikekt angesprochen hast, gefällt mir auch.
      es mag vielleicht an meinem humor liegen, aber ich musste einfach nur grinsen als ich "derjenige, dem das gesicht gehörte" gelesen hab X)
      *gesichter! kauft gesichter zum sonderpreis!!!* XXXD
      nya aber wie gesagt, das liegt wohl an meinem humor.

      das mit den rechtschreibfehlern ist kein großes ding. wenn du es z.b. im word schreibst, markiert es ja die falschen wörter. es sind nicht sehr viele (ich rede nur von der rechtschreibung, da ich mmich mit der grammatik nicht auskenne ;p) und die sind auch schnell behoben.

      aber...hindern ein paar rechtschreibfehler jemanden daran, schriftsteller/in zu werden?!?
      na siehste ^^

      edit: ich hab leider auch keine idee für den titel, da ich nicht weiß, um was es in der story noch geht ^^;;
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • das mit den rechtschreibfehlern ist kein großes ding. wenn du es z.b. im word schreibst, markiert es ja die falschen wörter. es sind nicht sehr viele (ich rede nur von der rechtschreibung, da ich mmich mit der grammatik nicht auskenne ;p) und die sind auch schnell behoben.


      naja schön und gut die korrektu von Word...leider Gottes besitze ich nur die französiche ^^ die deutsche gibs nicht bei mir im Haus ^^;;;; (bin die einzige die die Korrektur benutzt une ich schrebie haupsächlich französisch)

      Danke für die Komplimente ! :) mach immer spass dies zu hören^^ werde dann ein bisschen weiterschreiben, muss nur noch ne idee kriegen *g* (ne hab eine, sogar über hunert seiten lang, heisst "Retour aux soruces")
    • Wenn du französisch viel besser beherrscht als deutsch, warum wirst du dann keine französische Schriftstellerin? (oder hab ich was verpasst?)
      Die Geschichte ist wirklich schön, auch wenn ich die pingeligste in meiner Klasse bin, wenns um Grammatik geht ^^"
      Also das wär nur mein vorschlag, werd französische Schriftstellerin wenns mit dem deutsch nich so klappt

      Au revoir
      Taya

      Always
      I wanne be with you
      And make believe with you

      [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
      And live in
      HARMONY HARMONY
      OH LOVE



    • eigentlich beherrsche ich die zwei Sprachen gleichermassen ! Und deshalb möchte ich französich und deutsch geschichten schreiben ! Leider kenne ich fast nur franzosen, deshalb kommt deutch immer ein bisschen kurz weg und das möchte ich gerne ändern !
    • dazu sind wir doch hier ^^
      ich lern zwar französisch und bin auch gut drin (2+ <___< das ändert sich aber im endjahr deftigst!!!), aber für ne ganze geschichte reichts dann wohl doch net :Þ

      das mit der französisch korrektur...öhm...
      also im word ist unten so ne zeile (hab ich selbst heute gebracht bei meiner story), wo "französisch (frankreich)" stehen müsste (grau unterlegt glaube). wenn du da nen doppelklick machst, kommst du in ein neues fenster, wo du die sprache einstellen kannst. wenn das nicht geht...ähm...naja...
      wenn ich z.b. den text überarbeiten würde, könnte ich ihn gleich lesen :3 allerdings hab ich auch net immer Zeit dafür undes gibt sehr oft wörter, die das rechtschreibprogramm nicht anstreicht (z.b. wenn man anstatt "der wald" "die wald" schreibt pflaumt es dich net an, weils jedes wort einzeln kontrolliert)
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.
    • na das weiss ich auch ! Aber Deutsch ist bei mir zu hause nicht insalliert und wir können sie nicht installieren da wir nur französich haben ! ^^;;; und englisch...aber mein englich ist ziemlich mies (was ? kann nixs dafür, ist erst par monate her da ich angefangen habe lol)

      aber die forsetzung der story müsste bald kommen ;) habe jetzt mal ein bisschen weitergetippt ^^ aber ist nich viel für den moment...
    • nya mir gehts net anders. ich tipp meist vormittags weiter und mach mir eigentlich keine gedanken über den weiteren verlauf *ggg* und dann entsteht sowas wie das 7. kapitel meiner story ("der König der Welt"). das folgt im forum aber erst noch. bis jetzt bin ich erst bei kapitel 6 (also beim posten. geschrieben hab ich schon das 7. kapitel). aber wenn du dir das mal so durchliest...die story hat 100 kapitel und der autor keinen plan, was kommen wird. vielleicht sind die am ende nur noch zu zweit, vielleicht sind sie zu zwanzigst...? oder sie teilen sich auf?!? ich habe noch keine ahnung...
      Es sind üblicherweise die, die die, die die die, die nichts wissen, aber im Gegensatz zu diesen glauben, zu wissen, im Wissen, dass sie wissen, belehren können.