So dann stell ich mal nach und nach meine Story hier rein ^^. Hier is der Prolog, etwas lang, weil er am Anfang als solcher nicht geplant war. Ich werd ihn irgendwann kürzen.
So und jetzt will ich aber Meinungen hören.
Sagt es ruhig, wenn euch was net gefällt.
Prolog:
Der eiskalte Wind bließ um die stabilen Holzhütten des kleinen Dorfes am Rande der Asgarwälder und verkündete ein bevorstehendes Chaos. Das kleine, siebenjährige Mädchen Arina klammerte sich fest an den Arm ihrer Mutter. Das beunruhigend dumpfe Donnern und Schlagen von Trommeln war in der Ferne zu hören. Als Arina den Kopf hob und hinauf zu den Weiten Hügeln blickte, entdeckte sie Massen von dunklen Umrissen von widerlichen Kreaturen, die sich um das unscheinbare Dorf versammelt hatten. Mit ausgebreiteten Schwingen und sichelförmigen Klauen rannten sie unaufhörlich und boshaft lachend näher an die wehrlosen Elderan heran. Doch Arina spürte es. Da war noch etwas anderes... etwas grausameres als diese Dämonen. Etwas, das schrecklicher war als all diese willenlosen Kreaturen. Sie drückte ihren Kopf schutzsuchend gegen den Körper ihrer Mutter.
Arina spürte die dunkle, unheimliche Aura eines schrecklichen Wesens und blickte hinauf. Eine schwarze Gestalt verharrte seit wenigen Minuten oben auf den Hügeln und blickte spöttisch auf das kleine, beinahe wehrlose Dorf.
Die Sonne stand in blutrote Farben getaucht am Himmel, erzählte von einem großen Unglück, dem kalten Tod, der die Bewohner heimsuchen und sie mit in sein Reich schleppen würde.
"Metzelt sie nieder, Männer! Lang lebe Fendor!", schrie eine rauhe, mächtige Stimme, die der geisterhaften Gestalt gehörte und auf diese Worte stürmten die Dämonen auf die Holztore zu. Mit ihren Schwingen konnten sie mit Leichtigkeit darüber hinwegfliegen und sich über die ersten Elderan hermachen. Mit einer ungeahnten Grausamkeit fielen sie über Frauen, Kinder sowie Männer her. Keine Gnade. Hauptsache ihre Gier nach frischem, lebendigem Fleisch wurde gestillt, ihr Durst nach dem Blut eines sterbenden Volkes.
"Du musst dich verstecken, Arina", ihre Mutter beugte sich herunter und strich ihr noch einmal über ihre Wange.
"Aber Mama... ", sie wollte etwas erwidern, doch ein Kopfschütteln hielt sie davor zurück. Sie hatte ihrer geliebten Mutter immer vertraut, wusste, dass sie immer Recht hatte und nach einem kurzen Zögern eilte sie hinter eine Hausecke. Ununterbrochen beobachtete sie ihre Mutter, ließ nicht eine Sekunde von ihr ab. In nur wenigen Augenblicken veränderte sich das Bild, das sie von dem friedlichen, unberührten Dorf hatte und sie erkannte das volle Ausmaß der Brutalität und der Zerstörung. Die Dämonen rissen die Leiber der Menschen lachend in mehrere Teile, stritten sich um das blutüberströmte Fleisch, spießten ihre blanken, abgekauten Schädel auf Stöcke und rammten sie in den Boden. Sie sah ihre eigene, bereits schwerverletzte Mutter, die verzweifelt versuchte, sich gegen die Angriffe der widerwärtigen Kreaturen zu wehren, bis eine der messerscharfen Klauen durch ihren Körper ragte.
Das letzte Fünkchen Hoffnung erlosch in dem kleinen Mädchen und Arina merkte, dass der Tod höchstpersönlich anwesend war und mit spottendem Blick auf das Geschehen hinabsah. Zerissene und verkohlte Leichen säumten den Boden und Blut quoll aus den tödlichen Wunden der Elderan. Schmerzverzerrte Gesichter spiegelten wieder, wie sie ihr Ende gefunden haben. Kein Leben regte sich mehr in dem Meer aus toten Körpern.
"Los! Verbrennt sie!", die dunkle Gestalt erschien jetzt mitten im Geschehen. Der Befehlshaber der Dämonen in unzählige, schwarze Umhänge gefüllt. Und schon begannen seine Untergebenen damit, die Leichen aufeinanderzuhäufen. Eng zusammengekauert beobachtete Arina das grausame Schauspiel. Die Höllenwesen zündeten die Toten an und jubelten und klatschten. Freudig tanzten sie um die empor züngelten Flammen und ihr Lachen flog hinüber zu Arina. Ein eisiger Schauer nach dem nächsten jagte über ihren Rücken und bei jedem Aufschrei dieser Ungetüme erbebte ihr hilfloser, angstbleicher Kindeskörper.
"Blut!"
"Angst!"
"Tod!"
Immer wieder brüllten die Kreaturen die selben Wörter, schmerzhaft hallten sie in Arinas Geist wider.
"General! Hier ist noch jemand!", ein Schrecken fuhr in ihr hoch, als sie die grässliche Fratze eines lachenden Dämons vor sich erblickte, der mit seinen Klauen nach ihrem zierlichen Körper griff.
Der Terror auf dem Dorfplatz nahm abrupt sein Ende, die Blicke der Ungetüme trafen Arina und durchbohrten sie förmlich. Das flackernde Rot der Flammen tauchte ihre Gestalten in eine angsteinflößende, blutrote Farbe. Eine der gewaltigen Krallen packte sie am rußgeschwärzten Hemd und zerrten sie in die Höhe.
"Stirb!", schrie der Dämon unter tosendem Beifall seiner Artgenossen und rammte seine Klaue mit einem Schlag in ihre Brust. Ein schmerzhafter Aufschrei ging unter dem spöttischen Lachen der Dämonen und dem Flackern der roten Flammen unter...
So und jetzt will ich aber Meinungen hören.
Sagt es ruhig, wenn euch was net gefällt.
Prolog:
Der eiskalte Wind bließ um die stabilen Holzhütten des kleinen Dorfes am Rande der Asgarwälder und verkündete ein bevorstehendes Chaos. Das kleine, siebenjährige Mädchen Arina klammerte sich fest an den Arm ihrer Mutter. Das beunruhigend dumpfe Donnern und Schlagen von Trommeln war in der Ferne zu hören. Als Arina den Kopf hob und hinauf zu den Weiten Hügeln blickte, entdeckte sie Massen von dunklen Umrissen von widerlichen Kreaturen, die sich um das unscheinbare Dorf versammelt hatten. Mit ausgebreiteten Schwingen und sichelförmigen Klauen rannten sie unaufhörlich und boshaft lachend näher an die wehrlosen Elderan heran. Doch Arina spürte es. Da war noch etwas anderes... etwas grausameres als diese Dämonen. Etwas, das schrecklicher war als all diese willenlosen Kreaturen. Sie drückte ihren Kopf schutzsuchend gegen den Körper ihrer Mutter.
Arina spürte die dunkle, unheimliche Aura eines schrecklichen Wesens und blickte hinauf. Eine schwarze Gestalt verharrte seit wenigen Minuten oben auf den Hügeln und blickte spöttisch auf das kleine, beinahe wehrlose Dorf.
Die Sonne stand in blutrote Farben getaucht am Himmel, erzählte von einem großen Unglück, dem kalten Tod, der die Bewohner heimsuchen und sie mit in sein Reich schleppen würde.
"Metzelt sie nieder, Männer! Lang lebe Fendor!", schrie eine rauhe, mächtige Stimme, die der geisterhaften Gestalt gehörte und auf diese Worte stürmten die Dämonen auf die Holztore zu. Mit ihren Schwingen konnten sie mit Leichtigkeit darüber hinwegfliegen und sich über die ersten Elderan hermachen. Mit einer ungeahnten Grausamkeit fielen sie über Frauen, Kinder sowie Männer her. Keine Gnade. Hauptsache ihre Gier nach frischem, lebendigem Fleisch wurde gestillt, ihr Durst nach dem Blut eines sterbenden Volkes.
"Du musst dich verstecken, Arina", ihre Mutter beugte sich herunter und strich ihr noch einmal über ihre Wange.
"Aber Mama... ", sie wollte etwas erwidern, doch ein Kopfschütteln hielt sie davor zurück. Sie hatte ihrer geliebten Mutter immer vertraut, wusste, dass sie immer Recht hatte und nach einem kurzen Zögern eilte sie hinter eine Hausecke. Ununterbrochen beobachtete sie ihre Mutter, ließ nicht eine Sekunde von ihr ab. In nur wenigen Augenblicken veränderte sich das Bild, das sie von dem friedlichen, unberührten Dorf hatte und sie erkannte das volle Ausmaß der Brutalität und der Zerstörung. Die Dämonen rissen die Leiber der Menschen lachend in mehrere Teile, stritten sich um das blutüberströmte Fleisch, spießten ihre blanken, abgekauten Schädel auf Stöcke und rammten sie in den Boden. Sie sah ihre eigene, bereits schwerverletzte Mutter, die verzweifelt versuchte, sich gegen die Angriffe der widerwärtigen Kreaturen zu wehren, bis eine der messerscharfen Klauen durch ihren Körper ragte.
Das letzte Fünkchen Hoffnung erlosch in dem kleinen Mädchen und Arina merkte, dass der Tod höchstpersönlich anwesend war und mit spottendem Blick auf das Geschehen hinabsah. Zerissene und verkohlte Leichen säumten den Boden und Blut quoll aus den tödlichen Wunden der Elderan. Schmerzverzerrte Gesichter spiegelten wieder, wie sie ihr Ende gefunden haben. Kein Leben regte sich mehr in dem Meer aus toten Körpern.
"Los! Verbrennt sie!", die dunkle Gestalt erschien jetzt mitten im Geschehen. Der Befehlshaber der Dämonen in unzählige, schwarze Umhänge gefüllt. Und schon begannen seine Untergebenen damit, die Leichen aufeinanderzuhäufen. Eng zusammengekauert beobachtete Arina das grausame Schauspiel. Die Höllenwesen zündeten die Toten an und jubelten und klatschten. Freudig tanzten sie um die empor züngelten Flammen und ihr Lachen flog hinüber zu Arina. Ein eisiger Schauer nach dem nächsten jagte über ihren Rücken und bei jedem Aufschrei dieser Ungetüme erbebte ihr hilfloser, angstbleicher Kindeskörper.
"Blut!"
"Angst!"
"Tod!"
Immer wieder brüllten die Kreaturen die selben Wörter, schmerzhaft hallten sie in Arinas Geist wider.
"General! Hier ist noch jemand!", ein Schrecken fuhr in ihr hoch, als sie die grässliche Fratze eines lachenden Dämons vor sich erblickte, der mit seinen Klauen nach ihrem zierlichen Körper griff.
Der Terror auf dem Dorfplatz nahm abrupt sein Ende, die Blicke der Ungetüme trafen Arina und durchbohrten sie förmlich. Das flackernde Rot der Flammen tauchte ihre Gestalten in eine angsteinflößende, blutrote Farbe. Eine der gewaltigen Krallen packte sie am rußgeschwärzten Hemd und zerrten sie in die Höhe.
"Stirb!", schrie der Dämon unter tosendem Beifall seiner Artgenossen und rammte seine Klaue mit einem Schlag in ihre Brust. Ein schmerzhafter Aufschrei ging unter dem spöttischen Lachen der Dämonen und dem Flackern der roten Flammen unter...
Always
I wanne be with you
And make believe with you
[Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/4391/robotunicornattack238ks.jpg]
And live in
HARMONY HARMONY
OH LOVE