Der, dessen NAMEN NICHT OHNE Lachanfall genannt werden kann hat seinen ersten Auftritt. Freut euch!
Der Feldherr
Ihnen blieb keine andere Wahl als zur Flucht. Jeder von ihnen rannte in eine andere Richtung um vor diesen schwarzen Rittern zu entkommen. Leider gab es kaum Versteckmöglichkeiten und die Einwohner hatten sich auch in ihren Häusern verschanzt. Die Ritter teilten sich ebenfalls auf. Und zwar in vier Ritter. Wie sie das geschafft hatten blieb ein Rätsel. Nun machten sie sich auf die Suche nach ihnen. Isabel und Charly stießen in einer Seitenstraße rein zufällig aufeinander. Allerdings war es schon spät und in der Seitenstraße war es dunkel. Beide mussten unweigerlich schreien.
„Hilfe! Jemand will mich umbringen!“, schrie Charly.
„Igitt! Ein garstiges Pferd!“, schrie Isabel. Nun machte es bei beiden klick.
„Isabel?“
„Charly?“
„Was machst du denn hier. Hier verstecke ich mich.“
„Was? Hier verstecke ich mich!“
„Wie bitte? Für wen hälst du dich?“
„Macht euch bereit zum sterben!“ Das war einer der Ritter der die beiden entdeckt hatte. Nun mussten sie wieder schreien. Sie rannten wieder weg und der Ritter hinterher. Zum Glück war die Seitenstraße schmal, so das das Pferd ganz plötzlich stecken blieb und der Ritter fiel vorn über. Es gab ein scheppern zu hören. Die zwei kamen zurück. Die Rüstung war in ihre Einzelteile Zersprungen und statt eines Menschens lag dort nichts, es stieg nur unheimlicher Dampf auf der Ähnlichkeiten mit einem Geist hatte. Charly setzte sofort ihre Scanner-Brille auf. Laut den Informationen die sie erhielt handelte es sich hierbei um einen Phantom-Reiter.
„Ist das alles?“, fragte Isabel.
„Nein. Man muss sie zum Fall bringen um sie auszuschalten. Das selbe gilt für das Pferd.“, erklärte Charly noch.
„Oh. Denkst du an das selbe was ich denke?“ Isabel lächelte verstohlen.
„Nein, was denn?“, fragte Charly.
Isabel zog ihr Schwert und stach auf das Pferd ein. Es fiel in sich zusammen und löste sich ebenfalls in Luft auf.
„Juchu! Ich habe ein wiederliches Pferd umgebracht.“, jubelte Isabel.
„Wir haben jetzt keine Zeit zum Feiern! Wir müssen die anderen finden.“ Charlys Stimme klang gehetzt.
Sindy hatte so richtig Probleme. Da sie immer noch ihr pinkes Kleid trug konnte sie nicht richtig rennen. Darum war sie so ungezogen und warf einfach ein paar Mülltonnen um, um Zeit zu schinden. Leider stand am anderen Ende der Straße noch ein zweiter Ritter, der nur auf sie gewartet hatte. Sie wusste nicht so recht was sie hätte tun sollen, also ließ sie wieder „Träume wahr werden“, indem sie wieder mit den Fingern schnippte. Wie aus dem nichts fielen auf die Ritter jeweils ein Amboss. Weiß der Himmel woher die kamen. Nun machte sie sich auf die Suche nach den anderen.
Der letzte Ritter war hinter Katharina und Patrick her. Die beiden hatten auch keine andere Wahl als die Flucht vor dem Reiter. Am liebsten hätten sie einen ihrer Sprüche aufgesagt, aber es wäre leichtsinnig gewesen einfach stehen zu bleiben. Deshalb versuchten sie ihn abzuhängen indem sie einfach blind eine Richtung einschlugen. Patrick hatte allerdings verdammtes Pech und rannte einmal gegen einen Laternenpfal, was wiederum wertvolle Zeit zur Flucht kostete. Aber sie lagen trotdem noch vorne. Seltsamerweise ritt der Ritter nicht sehr schnell. Warum nur? Die Frage wurde beantwortet als sie sich umdrehten und in eine Grube fielen. Der Ritter fiel hinterher. Und wieder zersprang ein Phantom-Reiter samt Pferd und löste sich wieder in Luft auf. Katharina und Patrick bekamen zum Glück nichts von den fliegenden Metall ab. Sie sahen sich um wo sie gelandet waren. Es war ein Krater mitten in der Stadt. Die Häuser die dort einst standen waren durch die Erschüterung zerstört worden. Wahrscheinlich kam der Ritter von dort. Der Verdacht erhärtete sich als sie der Mitte des Kraters ein Skelett liegen sahen.
„Das ist ja wiederlich.“, sagte Patrick angewiedert.
„Genau. Mein Kleid hat einen Riss. Und mir tut der Rücken weh.“
„Nicht das! Ich meine das Skelett dort.“
„Ist ja wiederlich! Wer hat das denn geschickt?“, fragte Katharina angeekelt.
„Wenn du es genau wissen willst: Wir!“, ertönte eine Stimme, von der man nicht genau sagen konnte ob es die eines Menschen oder etwas anderes war.
Die beiden drehten sich um. Vor ihnen stand ein ausgetrockneter Körper eines Menschen. Er trug eine Rüstung die den Oberkörper schützte und eine Art Rock, oder so. An den Stellen die nicht von der Rüstung geschützt wurden, sah man eine trockene, ledrige Hülle die sich um seine Knochen spannte. Das schlimmste war aber sein Gesicht. Auch sein Schädel wurde von der selben Hülle umgeben und dort wo einst die Augen waren war nichts mehr. Und zwei Löcher in der Mitte seines Gesichtes ließen erkennen das dort mal seine Nase gesessen hatte. Er hatte nicht mal mehr Ohren und in seinem Kiefer konnte man seine weißen blanken Zähne erkennen.
„Ich bin Ignazius Nockehöschen! Der Oberste General der Armee des Dunklen Reiches.“ Patrick und Katharina konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
Der Feldherr
Ihnen blieb keine andere Wahl als zur Flucht. Jeder von ihnen rannte in eine andere Richtung um vor diesen schwarzen Rittern zu entkommen. Leider gab es kaum Versteckmöglichkeiten und die Einwohner hatten sich auch in ihren Häusern verschanzt. Die Ritter teilten sich ebenfalls auf. Und zwar in vier Ritter. Wie sie das geschafft hatten blieb ein Rätsel. Nun machten sie sich auf die Suche nach ihnen. Isabel und Charly stießen in einer Seitenstraße rein zufällig aufeinander. Allerdings war es schon spät und in der Seitenstraße war es dunkel. Beide mussten unweigerlich schreien.
„Hilfe! Jemand will mich umbringen!“, schrie Charly.
„Igitt! Ein garstiges Pferd!“, schrie Isabel. Nun machte es bei beiden klick.
„Isabel?“
„Charly?“
„Was machst du denn hier. Hier verstecke ich mich.“
„Was? Hier verstecke ich mich!“
„Wie bitte? Für wen hälst du dich?“
„Macht euch bereit zum sterben!“ Das war einer der Ritter der die beiden entdeckt hatte. Nun mussten sie wieder schreien. Sie rannten wieder weg und der Ritter hinterher. Zum Glück war die Seitenstraße schmal, so das das Pferd ganz plötzlich stecken blieb und der Ritter fiel vorn über. Es gab ein scheppern zu hören. Die zwei kamen zurück. Die Rüstung war in ihre Einzelteile Zersprungen und statt eines Menschens lag dort nichts, es stieg nur unheimlicher Dampf auf der Ähnlichkeiten mit einem Geist hatte. Charly setzte sofort ihre Scanner-Brille auf. Laut den Informationen die sie erhielt handelte es sich hierbei um einen Phantom-Reiter.
„Ist das alles?“, fragte Isabel.
„Nein. Man muss sie zum Fall bringen um sie auszuschalten. Das selbe gilt für das Pferd.“, erklärte Charly noch.
„Oh. Denkst du an das selbe was ich denke?“ Isabel lächelte verstohlen.
„Nein, was denn?“, fragte Charly.
Isabel zog ihr Schwert und stach auf das Pferd ein. Es fiel in sich zusammen und löste sich ebenfalls in Luft auf.
„Juchu! Ich habe ein wiederliches Pferd umgebracht.“, jubelte Isabel.
„Wir haben jetzt keine Zeit zum Feiern! Wir müssen die anderen finden.“ Charlys Stimme klang gehetzt.
Sindy hatte so richtig Probleme. Da sie immer noch ihr pinkes Kleid trug konnte sie nicht richtig rennen. Darum war sie so ungezogen und warf einfach ein paar Mülltonnen um, um Zeit zu schinden. Leider stand am anderen Ende der Straße noch ein zweiter Ritter, der nur auf sie gewartet hatte. Sie wusste nicht so recht was sie hätte tun sollen, also ließ sie wieder „Träume wahr werden“, indem sie wieder mit den Fingern schnippte. Wie aus dem nichts fielen auf die Ritter jeweils ein Amboss. Weiß der Himmel woher die kamen. Nun machte sie sich auf die Suche nach den anderen.
Der letzte Ritter war hinter Katharina und Patrick her. Die beiden hatten auch keine andere Wahl als die Flucht vor dem Reiter. Am liebsten hätten sie einen ihrer Sprüche aufgesagt, aber es wäre leichtsinnig gewesen einfach stehen zu bleiben. Deshalb versuchten sie ihn abzuhängen indem sie einfach blind eine Richtung einschlugen. Patrick hatte allerdings verdammtes Pech und rannte einmal gegen einen Laternenpfal, was wiederum wertvolle Zeit zur Flucht kostete. Aber sie lagen trotdem noch vorne. Seltsamerweise ritt der Ritter nicht sehr schnell. Warum nur? Die Frage wurde beantwortet als sie sich umdrehten und in eine Grube fielen. Der Ritter fiel hinterher. Und wieder zersprang ein Phantom-Reiter samt Pferd und löste sich wieder in Luft auf. Katharina und Patrick bekamen zum Glück nichts von den fliegenden Metall ab. Sie sahen sich um wo sie gelandet waren. Es war ein Krater mitten in der Stadt. Die Häuser die dort einst standen waren durch die Erschüterung zerstört worden. Wahrscheinlich kam der Ritter von dort. Der Verdacht erhärtete sich als sie der Mitte des Kraters ein Skelett liegen sahen.
„Das ist ja wiederlich.“, sagte Patrick angewiedert.
„Genau. Mein Kleid hat einen Riss. Und mir tut der Rücken weh.“
„Nicht das! Ich meine das Skelett dort.“
„Ist ja wiederlich! Wer hat das denn geschickt?“, fragte Katharina angeekelt.
„Wenn du es genau wissen willst: Wir!“, ertönte eine Stimme, von der man nicht genau sagen konnte ob es die eines Menschen oder etwas anderes war.
Die beiden drehten sich um. Vor ihnen stand ein ausgetrockneter Körper eines Menschen. Er trug eine Rüstung die den Oberkörper schützte und eine Art Rock, oder so. An den Stellen die nicht von der Rüstung geschützt wurden, sah man eine trockene, ledrige Hülle die sich um seine Knochen spannte. Das schlimmste war aber sein Gesicht. Auch sein Schädel wurde von der selben Hülle umgeben und dort wo einst die Augen waren war nichts mehr. Und zwei Löcher in der Mitte seines Gesichtes ließen erkennen das dort mal seine Nase gesessen hatte. Er hatte nicht mal mehr Ohren und in seinem Kiefer konnte man seine weißen blanken Zähne erkennen.
„Ich bin Ignazius Nockehöschen! Der Oberste General der Armee des Dunklen Reiches.“ Patrick und Katharina konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.