ZeldaFF-Ocarinas of Heaven, Hell and Time

Joa, mein finger sind zwar geflogen, aber hab wirklich nur mist geschrieben!Ich muss mir jetzt erst mal den nächsten Teil zusammenwurschteln...

Äh hem... nach dem letzten etwas misslungenen Teil, versuch ich jetzt das etwas zu verbessern^^
Hoffe, es ist jetzt etwas spannender '^-^
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Flucht aus dem Gerudotal

,,Nochmals vielen Dank, Talon!“, sagte Link und schüttelte ihm freundschaftlich die Hand. ,,Und Nekota, bist du sicher so lange hier zubleiben, bis deine Eltern kommen?“ Sie nickte und gab Link zum Abschied einen Kuss auf die Wange. Er wurde rot und taumelte zum Ausgang.

,,La la la...“, trällerte er und marschierte über die Steppe. Er ging nun wieder in Richtung Schloss, doch zum Fluss mit der Brücke. Er wollte nach Tsalut, die Stadt, die am Fuße des Todesberges lag. Link würde aber noch einen Tag bis dorthin brauchen und suchte sich einen sicheren Rastplatz. So nahm er in einer Astgabel Platz.
Die Sonne ging unter und er trank noch einen Schluck aus seiner Feldflasche. Danach legte er sich schlafen.

Es war tiefschwarze Nacht. Link murmelte etwas aus seinem Traum. Ein paar Gestalten machten sich unter dem Baum breit und sahen mit ihren roten Augen zu Link hoch. Aufeinmal fiel er vom Baum und eine der Kreaturen fing ihn auf. Schon rannten sie mit ihm los.

,,W-wo bin ich?!“ Link wachte auf. Sein Schädel brummte. Er befand sich in einem stinkenden, feuchten Kerker. ,,Wo bin ich? Was ist das?“ Er war in Ketten gelegt. In einer dunnklen Ecke war noch jemand gefesselt. ,,Wer ist da?“ Link flüsterte, da Gerudowachen vor der Zelle standen. ,,Hallo!? Antworte!“ Doch dieser jemand gab keinen Mucks von sich. Link rutschte, soweit es ihm die Ketten erlaubten, an die andere geknebelte Person heran. Nun viel etwas Sonnenlicht durch das kleine Fenster oben an der Mauer, und gab die Person zu erkennen. Link weitete die Augen und erschrak. Es war Zelda!
Sie war in einem furchtbaren Zustand: Überall war sie mit Wunden versehen, blauen Flecken und Blut. ,,Zelda!“, rief Link erschrocken. ,,Zelda! Was ist mit dir?“ Doch sie antowrtete wieder nicht. ,,Die kleine hört dich nicht!“, sagte plötzlich jemand.

Wirklich? Hab mir diesmal ein wenig mehr Zeit gelassen... Weiß ja trotzdem nicht...

Coole, Geschichte, nur eins fehlt:

der nächste Teil!

Bitte schreib schnell weiter!

Danke für das Lob, aber mir fällt im Moment nein. Keine Inspiration...

Vielleicht haben sie sich alle von TWW inspirieren lassen.
Hoffentlich schreibt Neo-chan bald weiter, dabekomm ich acuh imma wida Inspiration her

Ich mach endlich ma weida, hoffentlich wird's was, kann auch nicht sehr viel schreiben

Vor den dicken Gitterstäben stand eine Gerudokriegerin. Sie hatte überlal Wunden, die noch nicht lange bestanden. ,,Du kleine Mistkröte! Dir habe ich zu verdanken, dass ich von Meister Agahnim so hart bestraft wurde! Das wirst du mir büsen!"
Es war die Kriegerin, die Link an dem Tag des Festes etwas zugerichtet hatte. Daraufhin erschien ein dunkler, großer Mann, man könnte sagen ein Ungetüm. Er war mächtig, er besaß die volle Macht der schwarzen Magie.
,,Und die kleine neben dir soll auch krepiren! Um so besser!" ,,Genug Katana!", sagte plötzlich eine tiefe Stimme. ,,Lass sie noch so lange in Ruhe bis sie sterben, oder du stirbst mit!" ,,Verzeiht Meister.", sagte die Gerudokriegerin Katana untertänigst und kniete sich. Aus dem Schatten trat der unheimliche Mann. ,,Was gedenkst du zu tun?" ,,Ich..." ,,Ich weiß, ud bis sprachlos. Wenn ich du wäre, wäre ich das auch! HA HA HA HA!" Agahnim zog ein langes Schwert aus seiner Scheide, dessen Klinge so schwarz wie Pech und die Nacht war. ,, Siehst du das hier? Das ist das Schwert, dass schneidet ohne etwas zu berühren!" ,,Was? Schneiden ohne Berührung?" ,,Du wirst es noch früh genug erfahren." Agahnim drehte sich rum, ging ein paar Schritte und sagte dann:,,Bei deiner Hinrichtung."
Er ging weiter, wobei sich sein Umhang unheimlich in der stillen Luft wog. ,,Das kannst du nicht tun! DAS KANNST DU NICHT TUN!" ,,W-Was ist los?", sagte plötzlich Zelda hinter Link. ,,Gott sei Dank, du bist wach!" Link kniete sich schnell zu ihr und packte sie an den Schultern. ,,Zelda, wir sind in einem Kerker, bei den Gerudos!" ,,Was...?", sie schien noch sehr benommen zu sein. ,,WAS?", schrie sie plötzlich und packte Link auch an den Schultern. Das heißt... hier alleine... nur wir zwei...?, dachte Zelda und verzog ihre Augenbrauen, sodass man sehen konnte, dass sie verzweifelt war. ,,Keine Angst, irgendwie kommen wir hier schon wieder raus!" Zelda stürtzte sich auf Link und umklammerte ihn. Sie zitterte; sie hatte furchtbare Angst. Dann fing sie auch noch an zu schluchzen und druückte sich näher an Link. Er umschloss sie jetzt auch und nach einer Weile schlief Zelda ein. Sie schluchzte noch ein wenig und dann schlief Link auch ein.

So, vielleicht kann ich nachher noch weiter machen.
Sayonara,
.:Zelda:.

Danke, jetzt weiß ich woher die olle Tante ist

Der Akzent bei Aponé geht so: erst den hier ´
und dann den buchstaben, z.B. ein e
dadraus entsteht dann ein é

So, äh jetzt gehtz ma weida, weiß ja nicht, ob jemadn drauf gewartet at, aba egal...

,,Hey, ihr da! Aufwachen, aber sofort!" Link blinzelte zum Fenster. Die grelle Wüstensonne strahlte zum Fenster herein. Als er sich an das helle Licht gewöhnt hatte sah er zu der Gittertür. Dort stand eine Gerudokriegerin. Sie hatte zwei verbeulte Eisenteller in der Hand. ,,Eure Henkersmahlzeit! Haut rein, so lange ihr noch könnt!" Als Link versuchen wollte, an der Kriegerin vorbei zu huschen, hielt diese einen Säbel auf ihn zu. ,,Versuch es, nur zu, lauf ins Messer!" Link rüttelte Zelda wach. Auch sie musste sich erst an das grelle Sonnenlicht gewöhnen. Dann warf die Gerudokriegrin ihr den Teller zu. Das Brot fiel in eine Pfütze, die sich durch den Frost, der über die Nacht entstanden war, gebildet hatte. Die Tür knallte zu. Link nahm Zeldas Brot aus der Pfütze und warf es durch das Gitter. Dann gab er ihr seins. ,,Nimm ruhig, ich hab keinen Appetit", sagte er mit einem müden Lächeln.
,,Agahnim war gestern da, oder? Was hat er gesagt?"
,,Er hat gesagt, dass..." Er schuate auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe. ,,Iss erst mal, dann sag ich es dir." Zelda verschlang es regelrecht und sah Link erwartungsvoll an. ,,Also... er sagte..." Er hielt wieder inne. Sollte er ihr wirklich die Wahrheit sagen? Wie würde sie reagieren? ,,Sag jetzt! Ich verkrafte die Wahrheit!" Link schaute ihr in die Augen und sagte schnell:,, Heute ist unsere Hinrichtung!" Zelda schaute ihn an, als wollte sie ihn hypnotisieren und schluckte dann. Sie schien diese Aussage noch zu verdauen, oder sie verkraftete es doch nicht. ,,D-Du hast einen Plan oder?" Link schüttelte hoffnungslos den Kopf. ,,Aber... Jemand wird uns helfen, oder?" Link sah sie mit dem 'Meinst-du-das-ernst-?-Blick' an. Zelda schüttelte gedankenverloren den Kopf.

Nach gut drei Stunden kamen dann vier Gerudokriegerinnen und führten sie ab. Nun war es so weit.
Nun befanden sie sich auf einem Dach, dass man nur erreichte, wenn man durch das labyrinthartige Gebäude fand. Dort standen drei Holzpfähle. Zuerst wurde Link an den rechten, dann Zelda an den linken gebunden. In der Mitte war ein abgemagerter Mann.
Es schien, als währen alle Gerudokriegerinnen erschienen, um die Hinrichtung zu beobachten. Dann erschien Agahnim mit seiner Frau Naburo im Schlepptau. Hinter ihnen kam ihr Sohn, Ganondorf. Die ganze Familie Dragmire war nun erschienen, mit Ausnahme des Babys. Agahnim zog sein Schwert aus der Scheide. Er richtete es auf den Mann in der Mitte, fuchtelte kurz in der Luft herum und steckte es zurück in die Schwertscheide. Danach ertönte ein unmenschliches Kreischen und aus dem Mann strömte Blut, dan zerfiel er. Links Augen weiteten sich - auch Zelda war gebannt. Dann zielte er auf Zelda. Sie schien mit dem Atmen aufgehört zu haben. Ihre Augen sahen leer aus, als wäre ihre Seele ausgetrieben worden. ,,Verabschiede dich von deinem kleinen Freund!" Sagte er und hob das Schwert zu einer erneuten Fuchtel-Attacke. Doch in diesem Moment traf ihn etwas im Gesicht. Link hatte eine Hand lösen und ihm die Flasche mit dem Kokirihonig ins Gesicht werfen können. Der Honig lief in sein Gesicht. Da er schnell trocknete und dann klebte, konnte er nichts mehr sehen, seine Augenlieder waren verklebt. Zusätzlich hatten sich die Glasscherben in seinen Kopf gefressen und viele Gerudokriegerinnen waren dabei, sie heraus zu holen. Viele andere waren schon gegangen, als Agahnim Dragmire erschien, wer auch immer weiß warum. So hatte Link genug Zeit, sich und Zelda zu lösen. Zelda war noch immer bewusstlos und so nahm er sie in die Hände. Er sprang über die steinernen Dächer, auf der Hoffnung bald die Treppe zu erreichen. Doch nun strömten die Gerudokriegerinnen aus dem Gebäude und verteilten sich. Link war flink (*lol* reimt sich) und schlüpfte zwischen ihnen durch. Ich muss tausende von Schutzengeln haben!, dachte Link, als er die Treppe hinunter rannte. Jetzt musste er nur noch über die... Brücke! Sie war weg! Und von hinten kamen die Gerudokriegerinnen, zu Fuß, auf dem Ross oder auf komischen fliegenden unbekannten Flugobjekten (sprich UFOs). Link sammelte seine letzte Energie und wagte es - er sprang in den unter ihnen reißenden Fluss...


Das war das Kapitel, hoffe das ich jetzt mal schneller in de Potte komme
Sayonara,
.:Zelda:.

Naja, dass mit dem bewusslos sein, hat was mit dem Schwert zu tun...

Es scheint sich ja keiner mehr zu interessieren
Nya, auch egal, ich brech's dann halt abbe, egal, war sowieso nurn Zeitvertrieb
Sayonara,
.:Zelda:.

PS: Wenn sich bald jemand meldet, setzte ich's fort.
Aba nicht denken, dass ich das nur schreibe, damit jemand seine Meinung los wird!

Okay!
Hab nur gedacht, ich bin z.Z. im Stress (und wie, bald ist Weihnachten, mein Geburtstag, Kirche, Schule etc.)
und der wird noch lange, lange anhalten.

MfG
.:Zelda:.