ZeldaFF-Ocarinas of Heaven, Hell and Time

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    • ZeldaFF-Ocarinas of Heaven, Hell and Time

      Hier ein FF von mir. Die ist mir eingefallen, als ich The Wind Waker durch hatte.
      Ich schreib erst mal nicht so viel, will wissen wie so ankommt, bitte seit gnädig und gebt mir ein par coments! Wäre nett^^!

      The Legend Of Zelda – Ocarinas of Heaven :link2: , Hell :agahnim: and Time :zelda:

      Intro

      Die drei Göttinnen stiegen vom Himmel herab und schufen die Welt in ihrem heutigen Dasein.
      Din breitete ihre feurigen Arme aus, ballte die Kräfte allen Daseins und schuf die Welt in ihrer heutigen Form, sodass auf ihr Leben entstehen konnte.
      Nayru ergoß ihre Seele und schenkte der Welt die Gabe der Weisheit und machte die Gesetze.
      Farore schuf alle Formen des Daseins auf diesem Planeten, auf dass sie die Gesetze bewahrten.
      Nach vollendeter Schöpfung fuhren sie wieder gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce – das heilige, goldene Dreieck, das bis heute im heiligen Reich ruht. Das Triforce ist seitdem ein Symbol der Göttlichkeit und Macht.
      Wenn jemand in den Besitz dieses heiligen Reliktes kommt, hat er die Macht, entweder die Welt in ein gleißendes Licht der Hoffnung und des Friedens zu hüllen, oder aber in völlige Dunkelheit, die den Untergang bedeutet...


      Der Teufel aus der Wüste

      Es war tiefschwarze Nacht. Der Wind fegte sanft über den Wüstensand und brachte eine leichte Brise zum Gerudotal.
      In einem Zimmer, dessen Fenster direkt der Wüste zugewandt waren, lag ein Junge, im Alter von 13 Jahren. Er hatte rotes Haar und braune Augen. Er schlief, jedoch sehr unruhig.
      Plötzlich, leise und unmerkbar, schwebte etwas vor seinem offenen Fenster. Es huschte herein und beugte sich über den kleinen Jungen. Dieses Etwas zog einen eisigen Hauch mit sich und so erschrak der Junge und riss die Augen auf. Genau in diesem Augenblick wurde die schwarze Gestalt eins mit dem Jungen. Ein rotes Flackern trat in seinen Augen auf.

      Am nächsten Morgen trat ein stattlicher Mann in den Gang. Er war muskulös und groß. Hinter ihm kam eine Frau, seine Frau, zum Vorschein. Es war Agahnim, der Anführer der Gerudokrieger. Seine Frau, Naburo, hielt ein Bündel in den Armen. Ein Baby war in Leinentücher eingewickelt. Es schlief. Agahnims Umhang wog gemächlich in der frischen Morgenbrise. Dann kam auch der Junge die Treppe hinunter. Er hatte den selben Namen wie sein Vater. ,,Agahnim!“, sagte Naburo und lächelte zu ihm. Doch der Junge erwiderte das Lächeln nur durch einen bösen Blick. Die Frau erschrak, da plötzlich ihr Baby anfing zu weinen. Dieses hatte auch den Namen ihren Mutter geerbt. ,,Sch-Sch! Ist ja gut! Psch!“
      Naburo versuchte alles um ihr Baby zum Schweigen zu bringen, doch es klappte nicht. ,,Agahnim, was ist mit dir los? Du wirkst so komisch.“, sagte der Vater besorgt und sah sein erstgeborenes Kind an. ,,Nichts, geht euch nichts an!“, sagte der Junge Agahnim forsch. ,,Diesen Ton verbitte ich mir! Ich bin dein Vater, also zügle deine Zunge! Agahnim! Hör mir zu!“ In dem Jungen stieg der Zorn hoch. Seine Adern pulsierten am Kopf und dann schrie er:
      ,,Rede mich nie wieder mir diesem Namen an! Ich will nie wieder so genannt werden! Ich heiße Ganondorf! Nicht Agahnim!“ ,,A-Aber so heißt doch der Teufel aus der Wüste!“, sagte Agahnim und schaute seinen Sohn an. ,,Was ist nur los?“ ,,Letzte Nacht... Ich wachte auf und da sah ich diesen Schatten... Dann wurde er eins mit mir... Was erzähl ich euch das eigentlich?“ Ganondorf hielt inne. Das Baby schrie nun lauter und Ganondorf brüllte: ,,Bring dieses verdammte Baby hier weg!“ Naburo schaute geschockt in die Richtung ihres Mannes erkannte dann aber, das dieser genauso geschockt war und verließ den Gang in Richtung Schlafgemach. ,,Mein Sohn Ag-Ganondorf. Sag, willst du überhaupt mit einer schwarzen Seele leben?“ ,,Ich und eine schwarze Seele? Das ich nicht lache! Bald werde ich Herrscher von ganz Hyrule, nein, von der ganzen Welt!“
    • jo echt cool....is der anfang der geschichte von OoT....denke ich.....der teil, wie ganondorf erstand....echt cool und mutig von dir sich sowas zu überlegen! ;)
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

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    • Naja, der Anfang von OoT soll's eigentlich nicht werden, eher etwas, dass mit Links Eltern zu tun hat! :tongue:
      Über die weiß man nämlich nur, wie die abkratzen, mehr nicht, da hab ich mir mal gedacht, dass ich so wat schreib. :)


      Achso, danke für die lieben Coments! ;)
      Ich schreib bald weiter.
    • So, ich setzte dann mal fort:

      Das Fest der Kämpfe

      An den Wänden des Schlosses hallten schnelle Fußschritte wieder. Es waren zwei Mädchen, ein blondes und ein braunhaariges. Das blonde Mädchen, Zelda, trug ein blaues Kleid. Es war ihr Sonntagskleid. Das braunhaarige,Median, trug ein rosenfarbenes Seidenkleid. In den Haaren hatte sie ein großes, goldenes Diadem. Median war die Prinzessin Hyrules und Zelda war die Tochter einer Magd und Medians beste Freundin.
      Die beiden waren auf dem Weg zum Marktplatz. Dort sollte der Festzug stattfinden, doch sie waren spät dran. ,,Schnell Median!“, sagte Zelda und zog die Prinzessin am Handgelenk. ,,Ja ja – Au! Pass doch auf!“
      Endlich kamen sie an. Median versteckte sich vor den Wachen, da sie sie sonst einengen würden, damit das gemeine Volk nicht an sie kam. So machte sie allen Zuschauern durch eine Handbewegnung klar, dass sie nichts sagen sollten. Zelda sah sich um. Gleich viel ihr Blick auf einen Jungen. Er hatte merkwürdige Kleidung an: eine grüne Zipfelmütze, unter der sein langer, blonder Pony hervor lugte. Dazu ein passend grünes Hemd und einen grünen Lendenschurz. Er hatte außerdem noch einen braunen Gürtel an und braune Stiefel. Seine blauen Augen strahlten Überzeugung aus. Bei seinem Anblick wurde Zelda rot und schaute verschämt auf den Boden.
      Der Festzug ging los. Zuerst wurde vor der Nase der Zuschauer ein riesiges Aquarium vorgeführt, in dem einige Zoras Synchronschwimmen vorführten. Die Flossen sahen aus wie Glühwürmchen, die in der Luft tanzten. Zelda blickte kurz zu dem Jungen im Publikum. Sie bemerkte, dass er sie anstarrte, als hätte sie etwas im Gesicht. Dann lächelte er und drängte sich zu ihr. ,,Hallo! Ich bin Link, ich bin der Knappe eines Ritters. Und wenn ich fragen darf, wie heißt du?“ Zelda wurde rot und besann sich dann wieder. ,,I-Ich heiße Zelda.“ ,,Schön, also Zelda?“ Sie nickte. ,,Schön deine Bekanntschaft ge...“ Weiter kam er nicht, da es einen lauten Knall gab, gefolgt von einem Beben. Alle Leute fielen zu Boden. Link stemmte sich schützend über Zelda. Zelda hielt eine Hand vor den Mund. Ihre Augen weiteten sich im Angesicht zu Link. Er keuchte ihr entgegen:,,Alles okay?“ Zelda nickte. ,,Versteck dich, hier ist es zu gefährlich!“ ,,Aber...“ ,,Los, schnell! Lauf, bevor es schlimmer wird!“ Zelda rappelte sich auf. Sie drückte Link ein Fläschchen in die Hand. Dann packte sie vorne ihr Kleid und rannte los, in Richtung Palast.
      Link schlich die Straßen entlang. Er war auf der Suche nach etwas, womit er sich verteidigen konnte. So fand er ein langes Stück Eisen vor einer alten Schmiede. Link wusste sich etwas damit zu verteidigen, da er Knappe eines Ritters war.
      Er ging die suchte die Straße weiter nach Gestalten ab, als vor ihm ein rießiger Schatten auftauchte. Link rannte durch die engen und breiten Straßen, bis der Schatten verschwand. Nun war er in einer Sackgasse. Der Junge spitzte die Ohren und horchte. Man hörte nur einpaar Schreie von Babys, die der Aufregung noch nicht gewachsen waren.
      Dann hörte er dicht hinter sich Schritte. Sie kamen immer näher und dann spürte er, wie etwas Kaltes seinen Rücken hinab glitt. ,,Keine Angst, ich nehme nur Ziel...“, sagte eine femenine Stimme hinter ihm. Die Haare im Nacken sträubten sich. Link fühlte Unbehaglichkeit. Langsam drehte er sich um und sah in hoch; in tiefbraune Augen. Es war eine Frau. Und nicht nur irgendeine Frau, es war eine Gerudokriegerin! Links Herz fing an zu hämmern, sodass er fast taub war, da das Pochen des Herzens in sein Ohr stieg. Die Gerudokriegerin lachte aufeinmal hönisch und sagte lachend: ,,Willst du mich etwa mit dieser Eisenstange vermöbeln? Das ich nicht lache! Aber wenn du so frech bist, werde ich dich wohl über’s Knie legen müssen!“ Sie lachte wieder, diesmal gehässiger und machte einen Salto auf Link zu. Dann sprang sie hoch in die Luft und stürzte mit einem wilden Kampfschrei und einem rießigen Säbel in der rechten Hand auf Link zu. Er hielt mit der Stange dagegen, die aber in der Mitte durch war. Link schluckte. Er bekam Gänsehaut und Schweiß machte sich auf seiner Stirn breit. Nie zuvor hatte er gekämpft, und wenn schopn gar nicht mit einem so harten und starken Krieger.
      Die lachende Frau stürzte sich wieder auf Link, diesmal mit zwei Säbeln. Der rechte wurde von einer Hälfte der Stange in der Luft gestoppt und der linke von der anderen Hälfte. Beide Hälften teilten sich wieder. Link war in der Klemme. Dann erinnerte er sich aber an das Fläschchen von Zelda. Er holte es heraus. Darauf stand:
      Kokirihonig
      Klebt alles dauerhaft, schmeckt gut!

      Link schraubte den Deckel ab, unter schweißtreibenden Aktionen, wie Ausweichen vor den Säbeln, und flickte schließlich die Stange. ,,Du kleiner Mistkerl!“, schrie die Furie am anderen Ende der Gasse und schanufte. Die Sonne kam wieder hinter dem dicken Wolkenbehang hervor und strich sanft über die Steppe und den Marktplatz, samt Schloss.
      Die Kriegerin sprang urplötzlich der Sonne entgegen. Link schaute ihr hinterher, wurde dann aber stark von der Sonne geblendet. Vor seinen Augen spielte sich ein Lichtspiel ab, wodruch er nichts sah. Dann spürrte er, wie etwas seinen Bauch rammte. Er lag keuchend am Boden und richtete sich auf seine Ellenbogen auf. Dann sah er, wie die Gerudokriegerin versuchte ihren Säbel aus dem Boden zu ziehen. Link richtete sich keuchend auf und umklammerte fest die Eisenstange. Dann erhob er sie und schrie:,,THAAAAAAAAAAA!“ Die Frau im Auftrag des Bösen, stieß scharf die Luft aus und sackte dann zusammen. Keuchend und schwitzend schaute er nach, was sich hinter den Tonnen verbarg. Als er eine davon wegrollte, kam ein braunes, stämmiges Bein zum Vorschein. Link räumte schnell, aber vorsichtig, die Tonnen weg und sah einen Goronen. Es war Darunia, der Prinz der Goronen. Er hatte Link das Leben gerettet, als die Kriegerin ihn in Stückchen hauen wollte. ,,Link, du Trottel! Musst du immer mit deinem Leben spielen?“, fragte Darunia lächelnd und ließ sich von seinem Freund aufhelfen. Link schaute dann ernst der Sonne entgegen. ,,Kennst du diese Zelda? Mir kommt sie irgendwie bekannt vo, obwohl ich sie ja gar nicht kenne..." Plötzlich knackte es und ein schauriges Lachen war zu hören. Ein Mann stellte sich vor Link und Darunia auf - es war Agahnim. ,,So so, eine Zelda? Mit Seelenverwandschaft zu dem kleinen Scheusal hier, was?" Er bleckte seine Zähne und ließ sie aufblitzen. ,,Dann werden wir doch mal dieser Zelda einen kleinen Besuch abstatten!" Der unheimliche Mann schaute zu der besiegten Gerudokriegerin. ,,Wenn du dir nochmal einen solchen Fehltritt erlaubst!", fauchte er sie an. ,,Dann..." Er öffnete seine Faust und schoss einen Energieball auf ein Haus ab. ,,Dann wird dir das selbe wiederfahren..." Die Frau stand taumelnd auf und sprang ihrem Gebieter nach. ,,Darunia, schnell! Wir müssen hinter ihnen her!" So rannten die beiden zum Marktplatz, wo sie auf einen anderen Freund trafen.

      So, diesesmal war es mehr. Bitte wieder um Coments, wie's euch gefällt!
      Danke im Vorraus! ;)
      Yours,
      .:Zelda:.
    • cool aber ich musste den 1. teil nochmal lesen, da ich zum schluss nix verstanden hab!! :D *gg*

      Trottel der ich bin! :D

      aber weiterhin~ cool
      Original von Sirius
      "Leise rollt ein Spambusch durch die Threadwüste,
      während ein einsamer Cowboy auf seiner Mundharmonika
      das Lied vom schließenden Moderator spielt.
      "

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    • coole geschichte, ist dir echt gelungen! schreib schnell weiter!!

      ich glaube :altefrau: ist Impa. ich weiß es aber nicht 100%ig. sie war glaube ich, bei dem Zelda spiel A link to the past dabei (also ür dn Super Nintedo). aber wie gesagt ich bin mir nicht sicher...
      A: Man kann jedes Problem mit Schokolade lösen.
      B: Ich fürchte, mir wird schlecht.
      A: ... bis auf dieses.
    • Ui! Es interessieren sich welche dafür! :D
      Find ich ja toll!
      Ich schreib ein bisschen weiter:


      Der Hylia-Schild

      Es war der Prinz der Zoras. Da er ihnen nie seinen Namen verraten hatte, nannten sie ihn schlicht und einfach Zora. ,,Was machst du denn hier?", fragte Darunia und sah ihren Freund verwundert an. Zora antwortete nicht, sondern berührte eine Pfütze mit seinem Finger. ,,Haaallo! Redest du nicht mehr mit uns oder bist du stumm?" Darunia zog Grimassen vor ihm, der er aber nur mit einem bösen Blick erwiderte. ,,Man, man, hast du schlechte Laune." Dann fiel Link auf, dass alle Zoras verschwunden waren. ,,Wo sind denn die anderen alle hin. ,,Weg. Der Mann mit der grünen Fratze...", sagte Zora plötzlich und seufzte. ,,Der hatte ein Mädchen mit blonden Haaren bei sich." ,,WAS? Blonde sagst du?" Link spürte Verzweiflung, doch auch Wut stieg in ihm hoch. ,,Dieser - Wenn ich mit ihm fertig bin, ist er Hackfleisch!" ,,Hey, sei nicht so voreilig! Du hast doch gesehen, was er mit dem Haus gemacht hat! Der würde ohne mit der Wimper zu zucken seine eigene Mutter umbringen!" Link grübelte. Darunia hatte recht. Er hätte keine Chance gegen diesen dunklen Gesellen.
      ,,Aber was ist, wenn ich die richtige Ausrüstung habe und viel trainiere?!" Zora und Darunia schüttelten die Köpfe. ,,Mein Vater ist sehr mächtig... Hatte keine Chance gegen den...", brachte Zora stockend hervor. ,,Was aus ihnen wird?" ,,Ich kann dich beruhigen. Nicht nur deine Leute sind weg, sonderen auch mein Vater und andere.", sagte der stämmige Gorone und legte seine Hand auf Zoras Schulter. ,,Haha, sehr witzig."
      Eine Stechmücke flog vorbei und der Prinz der Zoras verschlang sie. ,,Urg! Wie eklig! Da lob ich mir mein Steinfilett!" ,,Ach das ist doch nichts gegen Süßspeisen von der Lonlon-Farm!" Dann trat Stille ein. ,,Wir hören uns ja schon an wie Frauen! Und warum sind wir so fröhlich? Unsere Leute sind weg und wir halten ein Kaffeekränzchen." Darunia stämmte seine Hände in die Tallie und brüllte:,,Der Link, der wird das Kind schon schaukeln!" Link schaute ihn nur dumm an und sah sich nach einer Weile um. Etwas huschte an ihnen blitzschnell vorbei. Natürlich wurde Link neugierig und folgte dem Schatten. ,,Hoffentlich nicht schon wieder eine von denen...", dachte er und rannte trotzdem weiter. Schon landete er wieder in einer Sackgasse. Auf der Mülltonne saß etwas, das aussah wie ein Mensch und eine Katze gleichzeitig. ,,Miau! Du da! Du da unten! Bist du etwa ein Kokiri? Die dürfen den Wald doch gar nicht verlassen, oder?" ,,N-nein, ich bin kein Kokiri, ich trage das bloß. Moment, seit wann können Katzen sprechen?" ,,Miauu! Noch nie was von den Miatern gehört?" ,,Ne, sonst würde ich wahrscheinlich nicht fragen!" ,,Naja, ich gehöre jedenfalls dazu. Ich bin Nekota." Link erkannte, dass es ein Mädchen war. Sie schleckte sich über die Pfote und hüpfte weg, wobei sie rief: ,,Man sieht sich! Miiiaaauuuu!" Link schaute noch etwas über den großen Holzzaun und schlenderte dann durch die Straßen, wobei ihm der Einfall kam, zum Haus von Sir Richard zu gehen, dessen Knappe er war.


      So, äh, dass war's erst mal wieder. Das Kapitel setze ich das nächste mal fort.
      Ich rate euch, euch später nicht zu wundern, ich habe mich bei Record Of Lodoss War (oder wie das heißt) inspiriert. Dieser Beld hat mich nämlich an jemanden erinnert: An Ganondorf! :D
    • die story ist echt gut
      schreib schnell weiter, ich kann den nächsten teil kaum abwarten!!!
      hier gibts nur einen kleinen kritikpunkt:
      ich will ja keinen nerven, aber ohne romantik ist eine story nicht gut (wie bei Pontoffeltier's FF schon erwähnt ^^)
      aber sonst ist die Story echt genial!!!
      A: Man kann jedes Problem mit Schokolade lösen.
      B: Ich fürchte, mir wird schlecht.
      A: ... bis auf dieses.
    • @RedFlash
      Keine Sorge, dass ist schon dicke fette eingeplant
      :D :D
      Wenn ich da dran denke, bekomm ich schon 'nen Lachkrampf,
      ich muss bei so was total oft lachen, besonders, wenn ich's selber schreibe
      Ich weiß auch nicht warum....
      Nya, ich schreib bald weiter.

      Mir fällt grad ein, ich kann nicht weiter machen, bevor ich das hier nicht weiß:
      Wie heißen nochmal die Viecher mit den Säbeln, die auf der Hylianische Steppe sind? Die Schwachstelle war an ihrer Miniwurzel. Hießen die Killeranas oder Killeranasel?
      Ich weiß es nicht mehr *snif*
    • Naja, dann kommen die Viecher doch erst im nächsten Kapitel.

      Hier die Fortsetzung von dem letzten Kapitel:


      Link klopfte an die Tür des Hauses, worauf eine kräftige Stimme antwortete: ,,moment, Moment! Ich komme schon!“ Und mit einem kräftigen Ruck ging die Tür auf und Link flog förmlich herein. ,,Oh Link, du bist es! Was treibt dich denn am helllichten Tag hierher?“ ,,Ich habe ein Bitte...“ Dabei schaute der Knappe auf den Boden und trat Löcher in die Luft. ,,Na, na wer wird denn rot? Nun sag schon!“ ,,Ich möchte... Ich möchte...“ Spannung lag in der Luft und Sir Richard sah Link wie besessen an, was dem Jungen unangehnem war. ,,Ich möchte...“ Er holte tief Luft und sagte laut: ,,Ich möchte ein Schwert! Ein Schwert für mich alleine!“ Zuerst sah der Ritter geschockt in Links Augen, dann zog er seine Augenbrauen und seine Mundwinkel zu einem Lächeln hoch. ,,Du weißt, du warst immer wie ein Sohn für mich. Also sei nicht sauer, wenn ich dir keines gebe, aber das ist zu gefährlich!“ Tiefe Enttäuschung machte sich in Link breit. Kurze Stille trat ein.
      Aufeinmal funktionierte Links Mund wie von selbst: ,,Und waru lassen sie mich ihnen dann die Waffen bringen, wenn es zu gefährlich ist?“ ,,Äh...“ ,,Warum haben sie mir dann mal ein Schwert zum Üben gegeben? Weil es zu gefährlich ist?“ ,,Ähm, das ist so...“ ,,Warum haben sie mich dann als Knappe eingestellt und nicht als ihren Sohn?“ Sir Richard sah die Worte seines Knappen ein, stieß einen schweren Seufzer aus und verließ den Raum. Kurz darauf kam er mit etwas Eingewickeltem wieder. ,,Das hier ist der Schatz unserer Familie. Mein Urururgroßvater Bandor hatte es in einem Tempel gefunden. Er soll von einem grellen Licht getroffen worden sein, und gleich darauf wachte er in einem Tempel auf. Es war der Tempel des Lichts. Doch dieser Tempel war zu jener Zeit verwüstet und die Dämonen versuchten in das heilige Reich zu kommen. Bandor gelangte in den Besitz des Schwertes und das Tor zwischen unserer Welt und dem heiligen Reich verschloss sich. Dann tauchte wieder das grelle Licht auf und dann fand man ihn mit dem Schwert auf der hylianischen Steppe.“
      Link betrachtete das Päckchen.
      ,,Außerdem gibt es über dieses Schwert eine Legende.“
      So fing Sir Richard an, dem Jungen die Legende zu erklären. ,,Vor Angebinn der Zeit, als die drei Göttinnen Nayru, Din und Farore die Welt schufen, trat mit dem Triforce dieses Schwert mit auf die Welt. Es ist das Tor zwischen unserer Welt und dem heiligen Reich. Nur ein Auserwählter kann mit ihm kämpfen. Meine Familie, bis auf Bandor, schaffte es nicht, die unbändige Kraft dieses Schwertes zu zügeln. Doch - wer es zügeln kann, aber nicht weiß, mit ihm umzugehen, wird schlimme Folgen erleiden. Also kann ich es dir noch nicht geben, aber nimm dieses Schwert.“ Dabei strich er sich über seinen schwarzen, dicken Vollbart.
      Nun hielt Link ein Schwert in den Händen. ,,Das ist das Hyliaschwert. es ist seit Generationen in unserer Familie. Gib gut darauf acht!“ Link dankte ihm und rannte aus dem Haus.
      ,,Hoffentlich tust du nichts unüberlegtes – Ich will dir doch noch was sagen...“

      Link lief druch die Straßen als ihm auffiel, das er noch einen Schild benötigte. Doch er traute sich nicht noch einmal zu Sir Richard und suchte in den verlassenen Straßen.
      Dann sah er in einer dunklen Ecke nach. Link fiel auf, dass dort jemand stand. ,,Hallo? Wer ist da?“ Dann trat ein Mädchen hervor. Es war Prinzessin Median. Sie hielt einen Schild in den Händen. ,,Du bist Link, stimmts? Ich habe gesehen, wie sehr du dich um meine Freundin sorgst.“ Bei diesen Worten wurde Links Kopf hochrot. ,,Wie ich sehe hast du ein Schwert, aber keinen Schild.“ Link musterte Medians Gesicht. Sie lächelte, doch sie war nicht fröhlich, dass sah er an ihren traurigen Augen. ,,Nimm diesen hier. Der hier ist der legendäre Hylia-Schild. Nimm ihn bitte an dich, sonst wirst du deine Queste nicht meistern können.“ Link nahm den Schild zögernd und betrachtete ihn. Als er wieder aufsah, war Median verschwunden.

      So das war das dritte Kapitel. Ich weiß, meine Kapitel sind etwas kurz^^!
    • Gefällt mir!
      Aber wie RedFlash schon sagte, die Romanze fehlt!
      Aber nicht irgend 'ne Schnulze drauß entwickeln ;)
      Und diese Nekota kommt mir ein wenig spanisch vor, aber süß! XD
      An sich ist es 'ne gute Idee! Mach schnell weida, wenn du weißt wie die Viecher heißen, ich hab's auch vergessen :D
    • Die Säbelviehcher

      Link begab sich wieder zum Marktplatz, doch da waren seine beiden Freunde Darunia und Zora nicht mehr, dort stand nur ein Mädchen. Sie hatte weißes Haar. ,,Ähm, hast du zufällig einen Zora und einen Goronen gesehen?“ Das Mädchen antowortete nicht. Link stellte sich vor sie und wiederholte seine Worte. ,,Was sprichst du mich so forsch an? Geh weg, ich warte auf etwas!“ Link schaute sie sauer an und machte sich dann auf den Weg zur Zugbrücke. Dann hörte er ein Adlerkreischen. Der Adler flog zu dem Mädchen und setzte sich auf ihren Arm. ,,Und Rah, hast etwas herausgefunden?“ Der Adler hob den Kopf in die Luft breitete die Flügel aus und fing wieder an zu kreischen. ,,WAS? Was sagst du? Zelda ist bei denen?“
      Schon rannte das Mädchen weg, in Richtung Schloss.
      Link folgte nun dem Weg, der zur Brücke führte.
      Nun überquerte er den Graben und fand sich auf der Steppe wieder. Dann lächelte er friedlich. ,,Das letzt Mal war ich mit sechs Jahren hier... Und auch nur auf der Lon-Lon Farm.
      Apropo Lon-Lon Farm! Ich könnte Talon mal wieder einen Besuch abstatten!“ Link rannte wie der Blitz in Richtung Farm. Bald wurde es Abend und er legte sich unter einen Baum, um zu schlafen.

      Er träumte von dem unheimlichen Mann, Zelda, dem legendären Schwert und dem Schild...

      Jemand steckte das legendäre Schwert in einen Sockel... Der Schild im Schloss... Eine brennende Stadt... eine flüchtende Frau... eine Eule... Ein Wald und ein mächtiger Baum...
      Kokiris... Ein Junge vor der Zugbrücke... Eine weitere flüchtende Frau mit einem Mädchen...
      Der grausame Mann... Ein Instrument...

      Schweißgebadet wachte Link auf. Um ihn herum waren drei Knochenfratzen. Es waren Knochengänger. ,,WAAAAH! WAS MACHEN DIE DENN HIER?“ Schon holte einer von ihnen zum Schlag aus. Link griff nach dem Schild und blockte den Angriff. Gleich darauf stach er mit dem Schwert in die Rippen des Skelettes. Die anderen beiden holten auch aus, doch dann ging die Sonne auf und sie verschwanden im Boden. Jetzt war die Lon-Lon Farm nicht mehr weit entfernt. Unterwegs sah er etwas rotes. ,,Oh! Das sieht ja wie ein Hexenhäuschen aus. Mal gucken...“ Doch der Schein trügte. Als sich Link dem angeblichen Hexenhäuschen näherte sprang es aus der Erde und verfolgte ihn mit messerscharfen Säbeln. Es beugte sich nach vorne und versuchte Link zu treffen. Wie von der Terantel gebissen schoss Link davon. immer mehr dieser Viehcher erhoben sich und machten sich auf den weg, Link zu vernichten. ,,Die Viehcher sind ja unbesieg- BAAAAAAAAAR! AAH!“ Als Link sich umgeschaute, hatte sich von vorne eines dieser Monster erhoben. Nun lief Link im Zickzack, den Säbeln immer näher. ,,Bald bin ich da! Bald bin ich da!“, dachte er und nahm Ziel auf den Eingang der Farm. Doch schon schoss noch eines hinter der Farm hervor. Es war gewaltig: rießige Säbel, an den monströse Haken waren, auch oben hatte es Säbel. Nun rückten sie von allen Seiten an ihn heran. Der Kreis um Link wurde immer enger. Die Situation schien aussichtslos. Plötzlich huschte etwas herbei und rannte unter den Monstern rum. Dabei traf es die kleinen Wurzeln, wodurch alle explodierten. Link sah mit großen Augen, dem Schauspiel zu. Als alle explodiert waren hing eine dicke Rauchwolke um Link, dann kam jemand durch den dicken Rauchschwall. ,,Miau! Geht es dir gut Link?“ Es war Nekota, die Miaterin. ,,Ja, ich danke dir! Was waren das für Dinger?“ ,,Killeranase! Du musst sich an der Wurzel treffen. Sie müssen sich immer in verschiedene Richtungen beugen, damit sie ihr Gleichgewicht nicht verlieren. Das ist ihre Schwachstelle. Und nachts schalfen sie. Wo willst du eigentlich hin?“ ,,Äh, zur Lon-Lon Farm.“ ,,Ahaha! Da wollte ich auch hin!“ Nekota hüpfte zu Link und klammerte sich an seinen Arm. Link lächelte sanft und hörte wie Nekota leise anfing zu schnurren.


      Das Wettreiten

      Die Sonne ging schon wieder unter, als Link und Nekota die Farm erreichten. Die orangene Scheibe am Horizont verbarg sich langsam hinter den Bäumen der Verlorenen Wälder.
      Sie kamen gerade zum Eingang als ein wolf über die Steppe rannte und heulte.
      Es war Nacht. Schon tauchten wieder Knochengänger auf. ,,AAHYIE!!!!“, schrie Nekota und versteckte sich hinter Link. ,,Diese Monster besiegst du mit Leichtigkeit, aber vor denen hast du Angst?“ ,,Die Killeranase sind leichter zu erlegen für Miater, aber die! Wenn man denen den Kopf abschlägt laufen sie noch ohne rumm! Das ist ja sooo eklig! Und außerdem werden das immer so viele!“ ,,Aber die Killeranase waren wenig, oder was?“, sagte Link mit einem bestimmenden Ton. ,,Die Anzahl von denen zu dem, was uns mit den Viehcher erwartet, ist noch sehr gering!“ ,,Na, worauf warten wir dann noch?“ Link packte Nekota auf die Arme (ihr wisst schon, wie bei ‚ner Hochzeit ``Über die Schwelle tragen“ XD) und rannte weiter.
      Nekota hielt dabei die Hände vor die Augen und wurde unbeschreiblich rot.
      Link rannte bis vor eine Tür, gefolgt von einer Horde Knochengängern und schmiss Nekota auf einen Heuhaufen. Dann verriegelte er die Tür und horchte. Draußen wurde auf dem Boden gescharrt und gegen die Tür gehämmert. Link packte sein Schwert und riss die Tür auf. Er wollte gerade mit seinem Schwert Schwung holen, als er Wiehern hörte. Es war Talon. Er hatte die Knochengänger vertrieben. Er saß auf seiner treuen Stute Aponé. Aponé war braun, hatte eine weiße Schnurrblässe und eine helle Mähne. Also hatte das Pferd gescharrt und Talon geklopft. Talon war ein kleiner, moppsiger Junge in Links Alter und hatte eine blaue Latzhose an; darunter ein weißes Hemd. Er lobte sein Pferd und hielt ihr eine Hand voll Hafer hin. Aponé schnaupte glücklich und stubste Link mit der Schnauze an. Link untersuchte sich selbst; irgendwétwas wollte das Pferd. Dann holte Link das Fläschchen mit dem Kokirihonig raus. Nach dem Vorfall mit der Gerudokriegerin war noch etwas übrig geblieben, so verfütterte er es an Aponé. ,,Ich glaube Aponé mag dich!“, sagte Talon grisend und schaute dann zu Nekota hinüber. ,,Und wer ist deine hübsche Begleitung?“ ,,Ähm, Talon, dass ist Nekota. Nekota, Talon.“ Die Miaterin richtete sich auf und strich sich ihr Kleid glatt. ,,Achso! Nekota! Du bist’s!“ ,,Ja, hallo Talon. « , sagte Nekota nicht gerade erfreut. Dann flüsterte Link ihr zu: ,,Ihr kennt euch?“ ,,Ja, wir holen hier immer Milch. Und außerdem ist er ein kleiner, perverser Spanner! Er versucht immer unter mein Kleid zu gucken!“ Bei diesen Worten spreizte Nekota die Finger und fuhr ihre Krallen aus. Bei diese Anblick fing Aponé wild an zu schnauben und warf den Kopf hoch. ,,Ruhig, ruhig! Nun bleib still!“, redete Talon auf sie ein, ohne Erfolg. Nekota stellte sich lachend neben das Pferd und miaute irgendetwas. Darauf hin fiel Talon herunter. Nekota lachte sich schlapp und Talon sagte: ,,Och man, heute nicht das rote? Blau?“ Nekota wurde scharlachrot und ballte ihre Faust. Ihr sonst so hübsches Gesicht sah jetzt aus, wie das einer Furie. ,,DU ALTER SPANNER! MACH DICH VOM ACKER UND LASS MICH IN RUHE!!!“
      Sie machte kurz ein Pause und schrie dann Link an: ,,MACH WAS! LOS!“ Link sah Nekota erschrocken an und sagte dann zu Talon unter ständigen Kopfkratzen:,, Ähm, Talon?! Wäre es jetzt nicht angebracht aufzustehen und sich bei Nekota zu entschuldigen?“ ,,Na gut... Du hast ja recht...“ Talon rollte sich im unter Nekota weg und entschuldigte sich mit folgenden Worten:


      Das schreib ich das nächste Mal! ;)
    • *jauchz*
      Ich hör grade Zelda-Musik, meine Finger fliegen bloß so über die Tasten! :D (Ja die Verlorenen Wälder :tongue: und diese Ganon-Musik
      *jauchz* *juchhe*Und Zeldas Wiegenlied ;( ich find's ja sooooo schön)

      Also ich mach das Kapitel zu Ende:

      ___________________________

      ,,Tut mir leid... Ehrlich... Tschuldigung... Ich versuch es nie wieder zu machen..."
      ,,VERSUCHEN? SAG MAL....!"
      Nekota fuhr ihre Krallen aus. Sie blitzten gefährlich in der Sonne. Da sagte Link: ,,Nekota, lass es bitte!" ,,Aber natürlich! Wenn du es sagst!", sagte Nekota sofort wieder glücklich und freundlich. Die Krallen fuhren wieder in die Hand zurück.
      ,,Wisst ihr was? Bleibt doch über Nacht hier und bleibt noch morgen zum Wettreiten! Da dich Aponé so mag, kannst du ja auf ihr reiten! Was hältst du davon?" ,,Ähm, ja - okay!" ,,Ich reite mit dir!", schrie Nekota und fiel Link um den Hals. ,,Wenn du meinst?!"
      ,,Miauu..." Schon fing sie wieder an zu schnurren.

      In der Nacht lag Link sehr lange wach. Er dachte an Zelda. Auch wenn er sie erst seit kurzem kannte, fühlte er Verbundenheit zu ihr. Wäre sie nicht gewesen, wäre er schon tot. Dann wurde er rot und dachte:,,Sie hat sich bestimmt nur erkenntlich gezeigt für meine Hilfe, ob man sie überhaupt so nennen kann..." Dann seufzte er. ,,Ob ich ihr helfen kann?" Dann schlief er behutsam ein.

      ,,Heeeyyyyyy! Link! Aufwachen! Miauu!" Link machte langsam die Augen auf und blickte direkt in Nekotas blaue Augen. Ihre Glöckchenkette hing ihm direkt übers Gesicht. Link rieb sich die Augen und machte sich fertig. Als nächstes hatte er die Aufgabe sich mit Aponé vertrauter zu machen und sie draußen herum zu führen.
      Doch Aponé ließ sich nicht so einfach beherrschen. Es riss an den Zügeln und hatte sich schon Links Griff entwendet. Dann sauste sie davon, Link rannte hinter her. Doch er war bei weitem nicht so schnell wie Aponé und kam in einen Wald. Dort war eine Lichtung, wo er die Stute auch schon vorfand. Das Sonnenlicht brach sich in den Blättern und ließ einen sanften Schimmer auf die Umgebung fallen. Link streichelte Aponé sanft über die Schnauze. Sioe schnaubte leise und schaute Link plötzlich in die Augen. Es war, als ob sie nun ein festes Band aneinander kettete. Die Stute scharrte etwas und stubste Link mit der Schnauze an. ,,Lass uns zurück." Aponé machte eine Kopfbewegung wie ein Nicken. Doch es war eher eine Aufforderung dazu, dass Link aufsteigen sollte. So tat er es. Auf Aponé ging alles viel schneller und im Nu waren sie da. ,,LINK! ES FÄNGT GLEICH AN! SCHNELL! REITE ZUM START!", rief Talon und rannte so gut es ging hinter ihenen her. ,,Hey! du hast doch nicht vergessen mich mit zunehmen, oder?", sagte Nekota und sprang auf das Pferd.
      ,,Hey, du Schnittlauch!" Link sah einen Jungen mit braunen Haaren. ,,Du versuchst nicht zu gewinnen, oder? Das glaubst du ja wohl selbst nicht! Hrhrhr!" ,,Sei still!", sagte Nekota forsch. ,,Ich, der einzigartige, supergeniale und dazu unschalgbare Ingo, werde nie geschlagen und schon gar nicht zu irgendetwas aufgefordert!" Schon kam der Startpfiff. Am Anfang legte Ingo einen Spurt vor, doch Aponé und Link holten bald auf. Nekotas blonde Haare wehten im Wind und ihr orangenes Kleid flatterte auf. ,,JAAHAA! Das rote! Nekota ich liebe dich!", rief Talon hinter ihnen. ,,TALOOON! Lass den Mist! Verschwinde! LOOS!"
      Ingo holte wieder auf und nun war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ingo lag eine Kopflänge vorraus, doch dann stolperte sein Pferd und Link lag in Führung. Aponé wieherte glücklich. Link gewann mit Leichtigkeit, nachdem die Konkurenz ausgeschaltet war.
      Als Geschenk bekam er etwas, was ihn fast erstarren ließ: Aponé!


      So, Ende des Kapitels. Ich hab mich nochmal von 'nem Kakariko-Mix inspirieren lassen, einer mit "Merry-Xmas" Rasseln un Glocken und so wat... XD
      Luzig....