Hier ein FF von mir. Die ist mir eingefallen, als ich The Wind Waker durch hatte.
Ich schreib erst mal nicht so viel, will wissen wie so ankommt, bitte seit gnädig und gebt mir ein par coments! Wäre nett^^!
The Legend Of Zelda – Ocarinas of Heaven :link2: , Hell :agahnim: and Time :zelda:
Intro
Die drei Göttinnen stiegen vom Himmel herab und schufen die Welt in ihrem heutigen Dasein.
Din breitete ihre feurigen Arme aus, ballte die Kräfte allen Daseins und schuf die Welt in ihrer heutigen Form, sodass auf ihr Leben entstehen konnte.
Nayru ergoß ihre Seele und schenkte der Welt die Gabe der Weisheit und machte die Gesetze.
Farore schuf alle Formen des Daseins auf diesem Planeten, auf dass sie die Gesetze bewahrten.
Nach vollendeter Schöpfung fuhren sie wieder gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce – das heilige, goldene Dreieck, das bis heute im heiligen Reich ruht. Das Triforce ist seitdem ein Symbol der Göttlichkeit und Macht.
Wenn jemand in den Besitz dieses heiligen Reliktes kommt, hat er die Macht, entweder die Welt in ein gleißendes Licht der Hoffnung und des Friedens zu hüllen, oder aber in völlige Dunkelheit, die den Untergang bedeutet...
Der Teufel aus der Wüste
Es war tiefschwarze Nacht. Der Wind fegte sanft über den Wüstensand und brachte eine leichte Brise zum Gerudotal.
In einem Zimmer, dessen Fenster direkt der Wüste zugewandt waren, lag ein Junge, im Alter von 13 Jahren. Er hatte rotes Haar und braune Augen. Er schlief, jedoch sehr unruhig.
Plötzlich, leise und unmerkbar, schwebte etwas vor seinem offenen Fenster. Es huschte herein und beugte sich über den kleinen Jungen. Dieses Etwas zog einen eisigen Hauch mit sich und so erschrak der Junge und riss die Augen auf. Genau in diesem Augenblick wurde die schwarze Gestalt eins mit dem Jungen. Ein rotes Flackern trat in seinen Augen auf.
Am nächsten Morgen trat ein stattlicher Mann in den Gang. Er war muskulös und groß. Hinter ihm kam eine Frau, seine Frau, zum Vorschein. Es war Agahnim, der Anführer der Gerudokrieger. Seine Frau, Naburo, hielt ein Bündel in den Armen. Ein Baby war in Leinentücher eingewickelt. Es schlief. Agahnims Umhang wog gemächlich in der frischen Morgenbrise. Dann kam auch der Junge die Treppe hinunter. Er hatte den selben Namen wie sein Vater. ,,Agahnim!“, sagte Naburo und lächelte zu ihm. Doch der Junge erwiderte das Lächeln nur durch einen bösen Blick. Die Frau erschrak, da plötzlich ihr Baby anfing zu weinen. Dieses hatte auch den Namen ihren Mutter geerbt. ,,Sch-Sch! Ist ja gut! Psch!“
Naburo versuchte alles um ihr Baby zum Schweigen zu bringen, doch es klappte nicht. ,,Agahnim, was ist mit dir los? Du wirkst so komisch.“, sagte der Vater besorgt und sah sein erstgeborenes Kind an. ,,Nichts, geht euch nichts an!“, sagte der Junge Agahnim forsch. ,,Diesen Ton verbitte ich mir! Ich bin dein Vater, also zügle deine Zunge! Agahnim! Hör mir zu!“ In dem Jungen stieg der Zorn hoch. Seine Adern pulsierten am Kopf und dann schrie er:
,,Rede mich nie wieder mir diesem Namen an! Ich will nie wieder so genannt werden! Ich heiße Ganondorf! Nicht Agahnim!“ ,,A-Aber so heißt doch der Teufel aus der Wüste!“, sagte Agahnim und schaute seinen Sohn an. ,,Was ist nur los?“ ,,Letzte Nacht... Ich wachte auf und da sah ich diesen Schatten... Dann wurde er eins mit mir... Was erzähl ich euch das eigentlich?“ Ganondorf hielt inne. Das Baby schrie nun lauter und Ganondorf brüllte: ,,Bring dieses verdammte Baby hier weg!“ Naburo schaute geschockt in die Richtung ihres Mannes erkannte dann aber, das dieser genauso geschockt war und verließ den Gang in Richtung Schlafgemach. ,,Mein Sohn Ag-Ganondorf. Sag, willst du überhaupt mit einer schwarzen Seele leben?“ ,,Ich und eine schwarze Seele? Das ich nicht lache! Bald werde ich Herrscher von ganz Hyrule, nein, von der ganzen Welt!“
Ich schreib erst mal nicht so viel, will wissen wie so ankommt, bitte seit gnädig und gebt mir ein par coments! Wäre nett^^!
The Legend Of Zelda – Ocarinas of Heaven :link2: , Hell :agahnim: and Time :zelda:
Intro
Die drei Göttinnen stiegen vom Himmel herab und schufen die Welt in ihrem heutigen Dasein.
Din breitete ihre feurigen Arme aus, ballte die Kräfte allen Daseins und schuf die Welt in ihrer heutigen Form, sodass auf ihr Leben entstehen konnte.
Nayru ergoß ihre Seele und schenkte der Welt die Gabe der Weisheit und machte die Gesetze.
Farore schuf alle Formen des Daseins auf diesem Planeten, auf dass sie die Gesetze bewahrten.
Nach vollendeter Schöpfung fuhren sie wieder gen Himmel und hinterließen das heilige Triforce – das heilige, goldene Dreieck, das bis heute im heiligen Reich ruht. Das Triforce ist seitdem ein Symbol der Göttlichkeit und Macht.
Wenn jemand in den Besitz dieses heiligen Reliktes kommt, hat er die Macht, entweder die Welt in ein gleißendes Licht der Hoffnung und des Friedens zu hüllen, oder aber in völlige Dunkelheit, die den Untergang bedeutet...
Der Teufel aus der Wüste
Es war tiefschwarze Nacht. Der Wind fegte sanft über den Wüstensand und brachte eine leichte Brise zum Gerudotal.
In einem Zimmer, dessen Fenster direkt der Wüste zugewandt waren, lag ein Junge, im Alter von 13 Jahren. Er hatte rotes Haar und braune Augen. Er schlief, jedoch sehr unruhig.
Plötzlich, leise und unmerkbar, schwebte etwas vor seinem offenen Fenster. Es huschte herein und beugte sich über den kleinen Jungen. Dieses Etwas zog einen eisigen Hauch mit sich und so erschrak der Junge und riss die Augen auf. Genau in diesem Augenblick wurde die schwarze Gestalt eins mit dem Jungen. Ein rotes Flackern trat in seinen Augen auf.
Am nächsten Morgen trat ein stattlicher Mann in den Gang. Er war muskulös und groß. Hinter ihm kam eine Frau, seine Frau, zum Vorschein. Es war Agahnim, der Anführer der Gerudokrieger. Seine Frau, Naburo, hielt ein Bündel in den Armen. Ein Baby war in Leinentücher eingewickelt. Es schlief. Agahnims Umhang wog gemächlich in der frischen Morgenbrise. Dann kam auch der Junge die Treppe hinunter. Er hatte den selben Namen wie sein Vater. ,,Agahnim!“, sagte Naburo und lächelte zu ihm. Doch der Junge erwiderte das Lächeln nur durch einen bösen Blick. Die Frau erschrak, da plötzlich ihr Baby anfing zu weinen. Dieses hatte auch den Namen ihren Mutter geerbt. ,,Sch-Sch! Ist ja gut! Psch!“
Naburo versuchte alles um ihr Baby zum Schweigen zu bringen, doch es klappte nicht. ,,Agahnim, was ist mit dir los? Du wirkst so komisch.“, sagte der Vater besorgt und sah sein erstgeborenes Kind an. ,,Nichts, geht euch nichts an!“, sagte der Junge Agahnim forsch. ,,Diesen Ton verbitte ich mir! Ich bin dein Vater, also zügle deine Zunge! Agahnim! Hör mir zu!“ In dem Jungen stieg der Zorn hoch. Seine Adern pulsierten am Kopf und dann schrie er:
,,Rede mich nie wieder mir diesem Namen an! Ich will nie wieder so genannt werden! Ich heiße Ganondorf! Nicht Agahnim!“ ,,A-Aber so heißt doch der Teufel aus der Wüste!“, sagte Agahnim und schaute seinen Sohn an. ,,Was ist nur los?“ ,,Letzte Nacht... Ich wachte auf und da sah ich diesen Schatten... Dann wurde er eins mit mir... Was erzähl ich euch das eigentlich?“ Ganondorf hielt inne. Das Baby schrie nun lauter und Ganondorf brüllte: ,,Bring dieses verdammte Baby hier weg!“ Naburo schaute geschockt in die Richtung ihres Mannes erkannte dann aber, das dieser genauso geschockt war und verließ den Gang in Richtung Schlafgemach. ,,Mein Sohn Ag-Ganondorf. Sag, willst du überhaupt mit einer schwarzen Seele leben?“ ,,Ich und eine schwarze Seele? Das ich nicht lache! Bald werde ich Herrscher von ganz Hyrule, nein, von der ganzen Welt!“